Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
De Ideengeber für das "politische Handeln" der AfD Julius Evola. (Geb. 19. 05. 1898 - gest. 11.06.1974). Näheres bei Wikipädia und "Kontext:Wochenzeitung unter: www.kontextwochenzetung.de
Der Traditinfaschist von Michel Weingarten.
"Begebe dich nicht dorthin wo man sich verteidigt, sondern dorthin wo man angreift". Kein anderer Satz fast die Politische Theorie Julius Evolas so zutreffend zusammen, wie dieser der "Bestimmung des Standorts" dienede Ratshclag aus seinem 196 erschienen Buches "Den Tiger reiten". (Julius Evola war ein italienischer Kulturphilosph, Rassentheoretiker und Esoteriker, der sich unter anderem mit Hindusmis, Buchdchismusund enderen esoterischene Themen ausführlich beschäftig hat. Zahlreiche schriftliche Veröffentlichungen belegen das.)
"Julis Evola überträgt, wie auch Ernst Jümger, dieses millitärische Vorgehen auf politische Auseinandersetzungen und Kämpfe. Leben wir in einer "Epoche der Auflösung und das wissen wir, auf was die Auflösung und Zerstörungsprozesse gerichtet sind, nähmlich die "bürgerlice Welt", die "bürgerliche Gesellschaft", dann gilt es nach Evola, die Zerstörungsprozzesse zu beschleunigen. Akte der Gewalt, "direkte Aktionen, politische Morde und Terror erscheinen so als gerechtfertigte Mittel, um den ohnehin unausweichliche Zerrstörungsprozess zu beschleunigen. ( Und ein Schlem ist, der dabei nicht auf Vorgehen im Hetzen der AfD, Pegida oder an die Identitäre Bewegung zu denken vermag - eingefügt von mir!) Und gerechtfertigt seien solche Mittel erst recht dann, wenn die Akteure, die "auserwählte Schar", sich selbst als "anders seinde Menschen" fühlen, sich "völlig außerhalb dieser Gesellschaft" wähnen...."
Allerdings... Evola meint etwas anderes: "Meta-Politik - in der Terminologie Evolas Apolitica - meint kulturphilosophische und kulturpolitische Interwentionen: Das Besetzen von Themenfeldern, das Uminterpretieren von Begrffen, die entdifferezierende Zuspitzung von Problemen bishin zu "fake news", das Enfachen ungezügelte Affekte bis hin zu raunende Gemurmel vom "eigentlichen seyn", wie es seit Jahren etwa Bodo Strauss vorführt. In diesem Bereich der Metha-Politik gehören aber auch esotherische Schriften, wie sie von Evola selbst verfasst und im Unterschied zu seinem politischen Arbeiten in Deutschland stärker rezipiert worden sind. In diesen Schriften entwickelt Evola ein pragmatisches, indogermanische Mythen verwendendes, Weltbild." (Und Niemand soll es mir übel nehmen, wenn ich hier an Reden von Höcke denke. Der Typ ist hargenau bei Evola "in die Schule gegangen". Natürlich ist das auf die ganze Führung der AfD übertragbar - eingefügt von mir!)
"Evola war bekennder Faschist und war als solcher zumindest in Italien bekannt. Trotzdem wurde er auch von der aktionistischen Linke rezipiert und geschätzt."
So viel zu Julius Evola als Ideengeber für das Vorgehen der AfD. Wer sich mit ihm beschöftigen möchte kann bei Wikipädia, kontext:wochenzeitung, die Zeit ("das Evola-Virus") oder bei dem Phillosophen Michael Weingarten fündig werden. Ihr könnt natürlich auch das Vorgehen und hetzerische Aussgen von der AfD oder der Identitäre Bewegung im Internet bei Facebook studieren - und weiterhin an das Amenmärchen glauben:"die AfD ist bloß ein Protestpartei"...was sie ganz bestimmt nicht sind.
Shimon
P.S. Wie immer, kann man direkt Kontext:Wochernzeitung nicht aufrufen, und weiss nicht warum. Aberf bei Google werdet ihr fündig, das hahbe ich ausprobiert und auch von dort auf facbook gepostet.
Der Traditinfaschist von Michel Weingarten.
"Begebe dich nicht dorthin wo man sich verteidigt, sondern dorthin wo man angreift". Kein anderer Satz fast die Politische Theorie Julius Evolas so zutreffend zusammen, wie dieser der "Bestimmung des Standorts" dienede Ratshclag aus seinem 196 erschienen Buches "Den Tiger reiten". (Julius Evola war ein italienischer Kulturphilosph, Rassentheoretiker und Esoteriker, der sich unter anderem mit Hindusmis, Buchdchismusund enderen esoterischene Themen ausführlich beschäftig hat. Zahlreiche schriftliche Veröffentlichungen belegen das.)
"Julis Evola überträgt, wie auch Ernst Jümger, dieses millitärische Vorgehen auf politische Auseinandersetzungen und Kämpfe. Leben wir in einer "Epoche der Auflösung und das wissen wir, auf was die Auflösung und Zerstörungsprozesse gerichtet sind, nähmlich die "bürgerlice Welt", die "bürgerliche Gesellschaft", dann gilt es nach Evola, die Zerstörungsprozzesse zu beschleunigen. Akte der Gewalt, "direkte Aktionen, politische Morde und Terror erscheinen so als gerechtfertigte Mittel, um den ohnehin unausweichliche Zerrstörungsprozess zu beschleunigen. ( Und ein Schlem ist, der dabei nicht auf Vorgehen im Hetzen der AfD, Pegida oder an die Identitäre Bewegung zu denken vermag - eingefügt von mir!) Und gerechtfertigt seien solche Mittel erst recht dann, wenn die Akteure, die "auserwählte Schar", sich selbst als "anders seinde Menschen" fühlen, sich "völlig außerhalb dieser Gesellschaft" wähnen...."
Allerdings... Evola meint etwas anderes: "Meta-Politik - in der Terminologie Evolas Apolitica - meint kulturphilosophische und kulturpolitische Interwentionen: Das Besetzen von Themenfeldern, das Uminterpretieren von Begrffen, die entdifferezierende Zuspitzung von Problemen bishin zu "fake news", das Enfachen ungezügelte Affekte bis hin zu raunende Gemurmel vom "eigentlichen seyn", wie es seit Jahren etwa Bodo Strauss vorführt. In diesem Bereich der Metha-Politik gehören aber auch esotherische Schriften, wie sie von Evola selbst verfasst und im Unterschied zu seinem politischen Arbeiten in Deutschland stärker rezipiert worden sind. In diesen Schriften entwickelt Evola ein pragmatisches, indogermanische Mythen verwendendes, Weltbild." (Und Niemand soll es mir übel nehmen, wenn ich hier an Reden von Höcke denke. Der Typ ist hargenau bei Evola "in die Schule gegangen". Natürlich ist das auf die ganze Führung der AfD übertragbar - eingefügt von mir!)
"Evola war bekennder Faschist und war als solcher zumindest in Italien bekannt. Trotzdem wurde er auch von der aktionistischen Linke rezipiert und geschätzt."
So viel zu Julius Evola als Ideengeber für das Vorgehen der AfD. Wer sich mit ihm beschöftigen möchte kann bei Wikipädia, kontext:wochenzeitung, die Zeit ("das Evola-Virus") oder bei dem Phillosophen Michael Weingarten fündig werden. Ihr könnt natürlich auch das Vorgehen und hetzerische Aussgen von der AfD oder der Identitäre Bewegung im Internet bei Facebook studieren - und weiterhin an das Amenmärchen glauben:"die AfD ist bloß ein Protestpartei"...was sie ganz bestimmt nicht sind.
Shimon
P.S. Wie immer, kann man direkt Kontext:Wochernzeitung nicht aufrufen, und weiss nicht warum. Aberf bei Google werdet ihr fündig, das hahbe ich ausprobiert und auch von dort auf facbook gepostet.
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