Der "hochentwickelte" Mensch ..... von UFO´s, Außerirdischen und anderem.

Visionen haben ist gut und schön. Es ist aber auch sinnvoll sich über die Realisierbarkeit mehr Gedanken zu machen. Wenn etwas heutzutage mit unserem Horizont nicht realisierbar ist, besteht weiter die Möglichkeit, dass es morgen ebenfall so ist.

Ich würde sagen, du tust der Vision unrecht.
Eine Vision ist per Definition erstmal unrealisierbar.
Und wir reden hier ja auch nicht über konkrete Möglichkeiten, wie wir Wurmlöcher für unsere Zeitreisen benutzen könnten.
Das liegt weit ausserhalb unseres Entwicklungsstandards.
Warum also sollte ich meine Zeit verplempern damit mir ernsthafte Gedanken darüber zu machen, wie sowas möglich sein könnte?
Das wird sich mit der Zeit so entwickeln und wenn wir solange noch leben, werden wir das irgendwann tun.
Mir ist es egal, ob es morgen immer noch so ist.
Aber deswegen verwehre ich mich doch nicht selber der Möglichkeit, dass es möglich ist.
Ich verrate damit doch meine Träume.

Und Lacan wußte schon:
"Träume müssen unrealistisch sein"

Nur weil etwas außerhalb des menschlichen Könnens liegt, heißt es ebenfalls nicht, dass es erreichbar ist. Diese Möglichkeit lässt man beim Phantasieren gerne unter'n Tisch fallen.

Du hast es erfasst ;)

Um der Gefahr zu entgehen, Dein Leben lang einem Phantom nachzujagen.

Es gibt auch denkbare/vorstellbare Möglichkeiten, die mir persönlich ebenfalls gegen den Strich gehen.

Viele Grüße
Joey

Ich steh auf Gefahr, gibt mir ein Gefühl von Lebendigkeit ;)

Ich jage beiden Möglichkeiten hinterher: Den Möglichen und den Unmöglichen. Was sagst du dazu? ;)

Die Mischung macht´s

Grüße,
ever

PS: Wer hat übrigens gesagt: Man muss das Unmögliche wollen, um das Mögliche zu erreichen.
 
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Ich würde sagen, du tust der Vision unrecht.
Eine Vision ist per Definition erstmal unrealisierbar.
Und wir reden hier ja auch nicht über konkrete Möglichkeiten, wie wir Wurmlöcher für unsere Zeitreisen benutzen könnten.
Das liegt weit ausserhalb unseres Entwicklungsstandards.
Warum also sollte ich meine Zeit verplempern damit mir ernsthafte Gedanken darüber zu machen, wie sowas möglich sein könnte?
Das wird sich mit der Zeit so entwickeln und wenn wir solange noch leben, werden wir das irgendwann tun.

Wenn es um eine realistische Einschätzung geht, ob Aliens uns hier besuchen, ist das keine Zeitverschwendung. Dann ist das der einzige Gangbare Weg.

Das wird sich mit der Zeit so entwickeln und wenn wir solange noch leben, werden wir das irgendwann tun.

... oder festellen, dass es wirklich unmöglich ist.

Mir ist es egal, ob es morgen immer noch so ist. Aber deswegen verwehre ich mich doch nicht selber der Möglichkeit, dass es möglich ist.
Ich verrate damit doch meine Träume.

Und Lacan wußte schon:
"Träume müssen unrealistisch sein"

Wenn es ums Träumen geht, gebe ich Dir Recht. Wenn es darum geht, realistisch einzuschätzen, z.B. ob uns Aliens hier besuchen, nicht.

PS: Wer hat übrigens gesagt: Man muss das Unmögliche wollen, um das Mögliche zu erreichen.

Ich weiß nicht, wer es gesagt hat. Aber ich kenne das Zitat. Hilft es einem weiter bei der Frage nach außerirdischen Besuchern? Meiner Meinung nach nicht.
 
Wenn es um eine realistische Einschätzung geht, ob Aliens uns hier besuchen, ist das keine Zeitverschwendung. Dann ist das der einzige Gangbare Weg.

In Bezug auf Aliens halte ich Realismus nur für teilweise möglich oder angebracht ;)
Aber ich habe mich in meiner Antwort vielleicht zu sehr auf die allgemeine Bedeutung von Visionen bezogen, als mehr auf das Thema zu achten.

... oder festellen, dass es wirklich unmöglich ist.

Vieles wird unmöglich sein. Vorerst.
Ich halte die meisten Unmöglichkeiten für zeitlich begrenzt.

Wenn es ums Träumen geht, gebe ich Dir Recht. Wenn es darum geht, realistisch einzuschätzen, z.B. ob uns Aliens hier besuchen, nicht.

Ich denke dann sollten wir das vielleicht garnicht erst vom Standpunkt des Menschen aus betrachten. Denn unser Realismus hört dort auf, wo die Grenzen des uns Möglichen anfangen.

Ich weiß nicht, wer es gesagt hat. Aber ich kenne das Zitat. Hilft es einem weiter bei der Frage nach außerirdischen Besuchern? Meiner Meinung nach nicht.

Meiner Meinung nach auch nicht. Jedoch hilft es uns vielleicht über den Begriff "unmöglich" zu reflektieren.
 
Himmel, ist das anstrengend.

Vielleicht sollten wir mal Material raussuchen und hier präsentieren und da gibt es wohl einiges, wo Sichtungen und Abstürze (Roswell z.B.) recht klar als außerirdische Phänomene klassifiziert wurden.

Worüber reden wir eigentlich?

Wir reden doch nicht nur über Phantastereien und Blödelsinn hier, das dürfte doch auch den größten Kritikern nicht entgangen sein, oder doch?

Einerseits werden die Abstürze als dilletantische Technologien bezeichnet, andererseits gibt es scheinbar keine Beweise, dann wieder müssten sie so hoch entwickelt sein, daß es keine Abstürze geben darf und so weiter.

Meine Güte, auch Außerirdische sind nur Menschen, ähm Hominide mitunter, also hominidähnliche Wesen, manchmal, manchmal auch nicht.

Ich gucke mal.

:morgen:
 
Es gibt doch diese 7 Länder, die offiziell ihre X-Akten geöffnet haben und zugeben, dass es UFOs gibt, egal welcher Herkunft sie nun sein mögen ;)
Darunter Frankreich und Brasilien.

Jedoch frage ich mich wofür das Militär soviele geheime UFOs bauen sollte, die dann auch noch für einige so gut sichtbar sind.
Um die Leute zu erschrecken? ;)

Würde gerne mal diese Akten einsehen.

Als ich vor einigen Wochen selber das erste mal in den Genuß gekommen bin eins mit eigenen Augen zu sehen, hat es mich nicht mal umgehauen, erst jetzt realisier ich das so langsam.
 
Du Ever, nach allem, was ich darüber gelesen habe, gibt es mehr terrestrische Ufo-Technologien, als man sich das vorstellen kann.

Die Abduktionen, wo teilweise mit posthypnotischen Deckerinnerungen (Aliens usw.) gearbeitet wird, dienen anderen Verdeckmechanismen. Ich schrieb darüber in anderen meiner Threads. Vielleicht sollte ich das doch noch mal vorkramen. Tatsächlich scheint ein Teil der dokumentierten Entführungen keiner extraterretrischen Abduktion zu entsprechen, sondern einer vorgetäuschten.

:morgen:
 
Vielleicht sollten wir mal Material raussuchen und hier präsentieren und da gibt es wohl einiges, wo Sichtungen und Abstürze (Roswell z.B.) recht klar als außerirdische Phänomene klassifiziert wurden.

Oh, da kenne ich auch so einiges. Trotzdem glaube ich nicht dran. Es gibt so viele nachgewiesene Fakes und Trugschlüsse. Warum sollte das nicht für alle Fälle gelten, auch, wenn man es nicht erkennt?

Worüber reden wir eigentlich?

Wir reden doch nicht nur über Phantastereien und Blödelsinn hier, das dürfte doch auch den größten Kritikern nicht entgangen sein, oder doch?

Dann muss man sich aber auch Gedanken darüber machen, was wie machbar ist und wie oft Zivilisationen so entstehen.

Ja, ich weiß, was jetzt kommt: Wir wissen nicht, was die Aliens können und was nicht. Aber der Gedankengang "Sie sind weiter als wir, also können sie dieses und jenes ganz gewiss." Ist als Beweisführung falsch und hilft einem bei der Einschätzung, ob sie uns nun besuchen oder nicht, nicht viel weiter.

Einerseits werden die Abstürze als dilletantische Technologien bezeichnet, andererseits gibt es scheinbar keine Beweise, dann wieder müssten sie so hoch entwickelt sein, daß es keine Abstürze geben darf und so weiter.

Meine Güte, auch Außerirdische sind nur Menschen, ähm Hominide mitunter, also hominidähnliche Wesen, manchmal, manchmal auch nicht.

Also, die Aliens haben eines der folgenden Probleme gelöst:
  • Öffnen eines Wurmloches, ohne dass das Gravitationsfeld auf die Umgebung messbare Einflüsse hat, und ohne das Raumschiff durch das stark inhomogene Gravitationsfeld nahe eines Wurmlochs zerrissen wird. Das ganze natürlich mit einem für sie erreichbaren Energieaufwandt.
  • Gezieltes Verbiegen der Raum-Zeit innerhalb einer begrenzten Raumregion, so dass von außerhalb betrachtet das Raumschiff mit deutlicher Überlichtgeschwindigkeit fliegt. Das ganze auch mit moderatem - d.h. für sie erreichbaren - Energieaufwandt.
  • Wirklich zuverlässig funktionierende Generationsschiffe.
  • Irgendeine unvorstellbare Technologie, die dazu führt, dass ihre Raumschiffe plötzlich hier auftauchen.

Aber das, was sie noch nicht gelöst haben ist: Wie umgehe ich "menschliches" oder technisches Versagen?

Nun gut, man kann jetzt argumentieren, dass die Fehleranfälligkeit ein sehr fundamentales Problem ist. Z.B.: Ab einer gewissen Lä#nge und Komplexität eines Computerprogramms kann man sicher sein, dass Fehler enthalten sind. Es ist unausweichlich. Es gilt als unmöglich ein vollkommen fehlerfreies Programm einer gewissen Größe zu schreiben. Man spricht da gerne von "Entropie" und solchen Sachen.

Da käme ein "unmöglich" plötzlich ganz gelegen, oder?

Viele Grüße
Joey
 
5 Milliarden Jahre sind gegenüber 13,7 Milliraden Jahre (Alter des Universums) ein Witz? Nein, das ist schon ein sehr signifikanter Anteil.
Und nicht nur das. Ich versuchs mal einigermassen zusammen zu bekommen. Das können dann unsere hiesigen Experten noch korrigieren und verbessern.

Die Sterne werden in drei Populationen eingeteilt. Wovon pop3 die älteste und pop1 die jüngste ist. Unsere Erdensonne gehört zu pop2. Die meisten älteren Sterne sind pop3. Zu Zeiten von pop3 hatte unser liebes Universum aber noch gar nicht alle Stoffe produziert gehabt, die zur Entwicklung von Leben notwendig sind. Auf jeden Fall hatten die Pop3-Sterne wesentlich weniger Elemente (massiv geringere Metallizität im astronomischen Sinne) im Angebot als dann die pop2, zu der auch unsere Sonne gehört.
Pop3 musste gewissermassen erstmal produzieren, was wir als pop2-Angehörige zur Entwicklung von Leben brauchten.

Wir sind die hoch Entwickelten :D

Irgendwie so :)
Jetzt wären dann wohl Biologen oder sowas gefragt :)

:zauberer1
 
...

und überhaupt, machen die hier einen Thread mit einem meiner Zitate und ich entdeck den erst, als schon 4 Seiten laufen ... tss.... mal gucken, wann ich das alles lesen kann :)

:zauberer1
 
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Joey, nur eine Frage: Darf ich also davon ausgehen, daß du sämtliche Sichtungen und sämtliches Material rundweg allesamt zu Täschungen und Fakes erklärst?

:morgen:
 
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