Der "hochentwickelte" Mensch ..... von UFO´s, Außerirdischen und anderem.

Für weite Reise muss es keine Raumzeitkrümmungen, Wurmlöcher etc geben.
Für Reisen von einem fernen Ort könnten Technologien zur Verfügung stehen, die wir nicht mal begreifen.
Ich halte es für ziemlich begrenzt zu glauben eine höher entwickelte Zivilisation hätte nicht auch schon den entsprechenden Fortschritt in ihrer Wissenschaft gemacht.
Man muss doch einfach nur sich selbst, also den Mensch, in seiner Vergangeheit betrachten. Vor 3oo Jahren umsegelten wir noch die Weltmeere. Heute ist der ganze Himmel voller Flugzeuge und demnächst fliegen Überschalljets kurz in den Weltraum. Eine neue Generation von Concordes sozusagen.

Übrigens hab ich neulich irgendwo gelesen, dass Teilchen gemessen wurden, die 1oo mal so schnell waren wie das Licht.
Zu denken man wäre schon am Ende aller Weisheiten angelangt, ist naiv.
Gerade in der Physik, wo von Heute auf Morgen wieder eine große neue Theorie aufkommt, die alles andere über den Haufen wirft.

Gruß,
ever


Hi Du :)

Ja, weißt du, die Raumzeitkrümmung, von der ich spreche, entspricht ja einer Technology, daher schrieb ich ja auch künstlich davor, also eine herbeigeführte, ne wahr?

Und ja, die Physik schreitet mit großen Schritten voran. Diese Teilchen, wo hast du denn da was gelesen? Interessiert bin.

Die Reise auf Hyperlicht dürfte nämlich auch sehr interessant sein.

Und jo, let i flow!

SammyJo :)
 
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Der Satz des Anstosses ...
mit der antwort unterstellst du die erwiesene existenz
was falsch is

... denn:
Woher weißt Du`s so genau???

Woher weiss dura nun was so genau?

Man könnte nun annehmen, das dura die "erwiesene Existenz" als Falsch
wertet, wobei bluebody's Frage natürlich ihre Berechtigung hätte und
einer Antwort harrt ...

Meinereins allerdings würde doch denken, das dura die "Unterstellung"
der Existenz als Falsch einstuft. In jenem Falle müsste ich Dura eindeutig
Recht geben.
Bei genauerer Betrachtung der Formulierung von dura's Aussage wird
allerdings schnell klar, das der Bezug auf die Unterstellung als solche
verweist. Wäre die "erwiesene Existenz" als Falsch angenommen,
so dürfte es nicht heissen "was falsch ist", sondern "welche falsch ist".

Dahingehend erlaube ich mir nun doch nachzuhaken, ob denn nun
besagte Existenz nun tatsächlich als erwiesen gelten darf ...

Quizfrage: Wer darf sich nun angesprochen fühlen?


Euer, den ersten drei richtigen Einsendungen, je einen Smiley widmender, Ischariot
 
Hi Du :)

Ja, weißt du, die Raumzeitkrümmung, von der ich spreche, entspricht ja einer Technology, daher schrieb ich ja auch künstlich davor, also eine herbeigeführte, ne wahr?

Und ja, die Physik schreitet mit großen Schritten voran. Diese Teilchen, wo hast du denn da was gelesen? Interessiert bin.

Die Reise auf Hyperlicht dürfte nämlich auch sehr interessant sein.

Und jo, let i flow!

SammyJo :)

Ich bin der Vorstellung nicht abgeneigt, dass es Zivilisationen gibt, die eine Technologie oder Methode entwickelt haben, Wurmlöcher bewusst zu erzeugen. Oder zumindest die Möglichkeit besitzen existierende Wurmlöcher zu Urlaubszwecken zu benutzen. Ganz im Gegenteil, ich bin sogar überzeugt davon, dass es das gibt.

Diese Teilchen, gute Frage. Das frage ich mich selber die ganze Zeit, aber ich weiß es nicht mehr. Vielleicht stolper ich irgendwie mal wieder drüber, dann sag ich dir mit Überlichtgeschwindigkeit bescheid, so dass sich vor lauter Geschwindigkeit der Raum krümmt und du die Antwort erhältst, bevor du diese Frage gestellt hast. :stickout2

Jedenfalls wollte ich feststellen: ... Denn was wissen wir schon vom Universum :)

Ever,
der es flowen lässt und Grüße sendet in die, hoffentlich nicht ganz so leere, Galaxis
 
Kann es vielleicht daran liegen, daß wir einfach völlig uninteressant für nicht irdische Lebewesen sind, weil wir für sie nicht weiter entwickelt sind, als Amöben? :D

Wenn sie wirklich so hochentwickelt sind, kann ich mir das vorstellen. Aber: Wieso sollten sie sich dann hier tummeln? Verkehrsknotenpunkt oder intergalaktische Autobahnraststätte?

ciao, :blume: Delphinium
 
Allerdings denke ich, daß hochentwickelte Wesen überhaupt kein Transportmittel mehr benötigen, denke da mehr an "beamen" oder an Reisen, gesteuret durch den Willen.

Ah, nice point. Stimme dir zu; diese hochentwickelte Zivilisation sollte doch was anderes drauf haben als torkelnde scheibenförmige Objekte oder ähnliche meistens auch noch leuchtende und blinkende UFOs. Aber klar, selbst eine Spezies mit FTL-Technologie braucht Positionslichter...:rolleyes:

ciao, :blume: Delphinium
 
Wenn sie wirklich so hochentwickelt sind, kann ich mir das vorstellen. Aber: Wieso sollten sie sich dann hier tummeln? Verkehrsknotenpunkt oder intergalaktische Autobahnraststätte?

ciao, :blume: Delphinium


Ja,

falls du dich erinnerst, Delphinium, wir haben Amoeben ja auch untersucht und tun es noch. Was ist daran also so abwegig?

Wobei ich persönlich diesen Vergleich nicht unbedingt teile, den blue da gebracht hat.

:)


Ah, nice point. Stimme dir zu; diese hochentwickelte Zivilisation sollte doch was anderes drauf haben als torkelnde scheibenförmige Objekte oder ähnliche meistens auch noch leuchtende und blinkende UFOs. Aber klar, selbst eine Spezies mit FTL-Technologie braucht Positionslichter...

ciao, Delphinium


Ach jetzt auf einmal doch.

Dann lasst es doch mal "fliessen", allen voran dura, der nach Beweisen fragt.

Let it flow!

:zauberer1
 
Für weite Reise muss es keine Raumzeitkrümmungen, Wurmlöcher etc geben.

Oder man baut Generationsschiffe.

Für Reisen von einem fernen Ort könnten Technologien zur Verfügung stehen, die wir nicht mal begreifen.

Ja, könnten. Die betonung liegt auf könnten.

Ich halte es für ziemlich begrenzt zu glauben eine höher entwickelte Zivilisation hätte nicht auch schon den entsprechenden Fortschritt in ihrer Wissenschaft gemacht.

Vielleicht hat ihre Wissenschaft ja auch festgestellt, dass es schlicht unmöglich ist. Was spräche dagegen? Wäre auch eine Aussage, die nicht so leicht zu begreifen wäre.

Man muss doch einfach nur sich selbst, also den Mensch, in seiner Vergangeheit betrachten. Vor 3oo Jahren umsegelten wir noch die Weltmeere. Heute ist der ganze Himmel voller Flugzeuge und demnächst fliegen Überschalljets kurz in den Weltraum. Eine neue Generation von Concordes sozusagen.

Ja, und? Sind deswegen Überlichtschnelle Reisen mit dem Energieaufwand einer Autobatterie prinzipiel möglich?

Übrigens hab ich neulich irgendwo gelesen, dass Teilchen gemessen wurden, die 1oo mal so schnell waren wie das Licht. Zu denken man wäre schon am Ende aller Weisheiten angelangt, ist naiv. Gerade in der Physik, wo von Heute auf Morgen wieder eine große neue Theorie aufkommt, die alles andere über den Haufen wirft.

Der Artikel mit dem Teilchen würde mich auch interessieren.

Natürlich sind wir bei weitem nicht am Ende der Weisheit angelangt. Aber ich halte es für genauso naiv sinngemäß zu sagen: "Alles, was denkbar oder vorstellbar ist, ist möglich."

Viele Grüße
Joey
 
Hat jemand Lust, ernstzunehmende Informationen beizusteuern zum Thema UFO´s, Außerirdische, mögliche Lebensformen in entfernten Galaxien, Anwesenheit hier etc.

hi ..

joey hat schon einiges erläutert .. und ich kann hier meine argumente nur aus astrophysik beziehen, wenngleich nicht ausser acht gelassen werden darf, dass astrobiologische und philosophische gedanken zur existenz von extraterrestrischem leben sehr wichtig sind und bleiben .. aber man darf die frage nach hochentwickelten lebensformen im universum nicht oberflächlich angehen .. astrophysikalisch betrachtet kann es für mich kein extraterrestrisches, hochentwickeltes intelligentes lebewesen existieren:

seit 1960 scannen wir die üblichsten elektromgnetischen frequenzen im weltraum, bis jetzt ohne erfolg .. siehe seti, seti@home, big ear, mop, ata etc. ..

das hauptwerkzeug in der planetologie ist aber spektroskopie .. mit hilfe von spektrometern, sind wir in der lage das licht entfernter quellen der wellenlänge nach ordnen .. damit können astrophysiker die zusammensetzung jeder leuchtenden quelle entziffern .. spektrometern gehören deshalb zur grundausstatung an bord von raumsonden .. so eine technik ist sehr nützlich bei der analyse eines gases in planetenatmosphären ..

so besteht jupiter, also ihre atmosphäre, zum beispiel hauptsächlich aus den leichten gasen helium und wasserstoff .. die hauptbestandteile unserer erdatmosphäre sind aber stickstoff (78%), sauerstoff (21%), kohlendioxid (0,03%) und wasserdampf .. als stabiles element stellt stickstoff die art von gas dar, die wir in einer "planetenatmosphäre" erwarten .. masse, radius, temperatur etc. bestimmen dann, ob ein planet die atmosphäre überhaupt halten kann ..

die entstehung unseres planetensystems ist viel zu komplex .. astropohysiker sind ziemlich sicher, dass alle planeten unseres sonnensystem etwa zur gleichen zeit und am gleichen ort wie die sonne enstanden sind und dass die sonne und die planeten aus einer rotierenden, scheibenförmigen wolke aus gas und staub entstanden sind ..

überall in unserer galaxie zwar kollabieren interstellare wolken und stehen neue sterne aber wir haben bis jetzt keine anderen planetensysteme wie unseres eigenen gefunden .. fast alle exoplaneten, die bis jetzt entdeckt worden sind, sind ähnlich wie unsere "gasriesen", also jupiter .. sogar wenn wir mal einen exoplaneten finden würden, der unserer erde ähnlich wäre, dann tauchen andere wichtige faktoren auf, die in diesem zusammenhang sehr wesentlich sind, worauf ich ein wenig eingehen möchte:

in unserem planetensystem tragen mond und jupiter eine ganz entscheidende rolle zur entstehung intelligenten lebensformen auf unserer erde .. wenn wir die entstehung unseres mondes betrachten, unabhängig von drei theorien über seine entstehung, dann wissen wir, dass wir nur einem "zufall" oder "etwas anderes" zu verdanken, dass wir so einen mond gekriegt haben .. unsere erdachse wäre ohne mond so labil, dass unsere erde sich sehr schneller um die eigene achse gedreht hätte .. erde wäre temperaturschwankungen zwischen 0° und 80° celsius ausgesetzt .. diese wäre keine gute voraussetzung für die "entwicklung" zu höherem leben gewesen ..

sogar ohne jupiter, wie joey schon erläutert hat, hätten wir kein höheres leben auf der erde gehabt, denn die gravitationskraft von jupiter zieht wie ein staubsauger viele kometen in unserem sonnensystem an sich .. ohne jupiter hätte wir auf unserer erde ständig globalkatastrophen und wir wären wie die dinosaurier ebenfalls zum opfer gefallen .. wir hätten ständige einschläge von asteroiden niemals überlebt ..

wichtig:
nicht dass die entstehung vom lebendigen systemen, wie wir es von unserer erde kennen, im weltall ungewöhnlich ist, nein, aber die "entwicklung" zu höheren lebensformen und zu hochintelligenten wesen ist unwahrscheinlich ..

lg
PT
 
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falls du dich erinnerst, Delphinium, wir haben Amoeben ja auch untersucht und tun es noch. Was ist daran also so abwegig?

Der Vergleich hinkt. Sind uns "sie" in einem Verhätlnis gleich Mensch-Amöbe überlegen, wieso sehen wir dann ihre stümperhaften Flugobjekte? Wieso stürzen die ab und werden in Area 51 erforscht? Wieso sind sie, gottgleich überlegen wie sie sind, darauf angewiesen "normale" Forschungsarbeit zu leisten? Bei der Überlegenheit drücken die auf einen Knopf und lesen in Sekundenschnelle mal schnell die menschliche Zivilisation aus.




Ach jetzt auf einmal doch.

Dann lasst es doch mal "fliessen", allen voran dura, der nach Beweisen fragt.

Was soll ich denn fließen lassen? Weitere Argumente gegen Ufos?

ciao, :blume: Delphinium
 
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