der heutige abend

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ich geb mir mühe ;)
aber grad turm fuchs und wege fuchs verunsichern mich denn es gibt soviel raum an deutungen dafür. berg fuchs z.b. probleme die net das sind oder turm kann ja auch machtposition bedeuten....zum einem, abgrenzen ist falsch, falsche begrenzungen aber auch den weg mit macht zu beschreiten ist falsch und darunter liegt die maus am ende des blattes die alles auffrißt :rolleyes:

ich bin verwirrt. berg in reiter...irgendwie ist es auch blockiert wobei der berg ja zu überrunden ist, liegt ja an erster stelle

Hallo,

bei meinen Blättern, stellt die Kombi Fuchs-Turm falschen Stolz dar.
Könnte das bei euch beiden der Fall sein?
Ansonsten sehe ich dich beinah im Kind, dass den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Der Berg als unüberwindbare Hürde, die man nicht überblicken kann, weil man noch so "klein" ist. Und der Wunsche, man möge in sich eine Teil haben, der sich aus diesem Gefühl herauswindet (Schlänge unter Störche)
 
Hallo Jessey,

wie war der Abend? Hattest du eine angenehme Zeit?

LG rosenrot
hallo rosenrot
entschuldige bitte, will dir grad feedback schreiben...mußte nur erstmal schlafen sowie gestern auch :) war jetzt 2 abende unterwegs und hatte frühdienst...zum andern mußte ich arg über n ausdruck deinerseits nachdenken, deshalb bin ich bissi verspätet ;)
 
hallo roesenrot

Hallo,

bei meinen Blättern, stellt die Kombi Fuchs-Turm falschen Stolz dar.
Könnte das bei euch beiden der Fall sein?
ob du es glaubst oder nicht...ich mußte erstmal google`n :lachen: kann mit dem wort nicht wirklich was anfangen. also von vorne. ich wußte bis zur ankunft noch nicht mal ob ich überhaupt jemand bekanntes treffe denn die wahrscheinlichkeitsquote lag bei einer person :) wir waren vorher erst 2 da und die diskothek ist außerhalb von dem gebiet wo sich bekannte von uns treffen und ich wollte mich einfach mal überwinden alleine auszugehen.

von daher kann ich im nachhinein sagen das hier der herr als allgemeines männerthema liegt, so wie in meinem anderem blatt auch. stolz wäre ja ne art erhabenheit. bei mir ist es eher unsicherheit und deshalb mauer baun. wenn ich ein verhalten nicht einordnen kann, weiß ich nicht immer drauf zu reagieren, fühle mich unwohl. solange ne distanz da ist, also klare verhaltenslinie ist alles ok. zuviel nähe überfordert mich, zumindest dann wenn ich diese nicht will.

Ansonsten sehe ich dich beinah im Kind, dass den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Der Berg als unüberwindbare Hürde, die man nicht überblicken kann, weil man noch so "klein" ist. Und der Wunsche, man möge in sich eine Teil haben, der sich aus diesem Gefühl herauswindet (Schlänge unter Störche)
gut beschrieben. und genau dieses gefühl wollte ich für mich überwinden bzw will es immer noch.

der freitag war sehr interessant, denn ich kannte wirklich niemanden, war auch relativ wenig los :) also zum einen hab ich mich überwunden eigene grenzen zu übersteigen, weil ich ebend dann doch entschied es einfach zu tun und zum anderen alle begegnungen aus einem anderen blickwinkel zu betrachten, d.h. unbefangen ohne vorurteil aus meinen ängsten heraus.

war ne sehr schöne erfahrung, denn ich hab bekanntschaften geschlossen und somit konnte ich gestern mit innerlicher ruhe wieder hinfahren.

fazit....es hat sich in jeder hinsicht gelohnt diese erfahrung und die hürde zu nehmen :)

mir wurde mal wieder gezeigt, es gibt nichts was man nicht überwinden kann, die eigenen ängste sind das größte hindernis oder wie winnipeg so schön schrieb...hausgemachte probleme :)
 
Die Mäuse beziehen sich doch nur auf den Fuchs. Hier liegt die Gefahr, falsche Kompromisse (14 in 09) einzugehen aus Verlustängsten (23). Fuchs und Berg deute ich auch als hausgemachtes Hindernis. Der Fuchs versucht sich auch über die Hintertür ein Weg zu erschleichen (22-14) und will dabei nicht entdeckt werden (19). Da kommt nichts Gescheites bei heraus, wenn du deinem eigenen Rat nicht folgst. Aber du weißt das und du kannst es ändern. :umarmen:
als ich da war dachte ich erst....ok, du bist hier, nicht auffallen und alles ist gut. aber das wäre wieder selbstbetrug weil ich ja nicht gehandelt hätte, sondern der versuch um aktives drum rum zu kommen :)

nach ner zeit ergaben sich gespräche, auch 2 andere frauen gehen öfters alleine weg, kamen mit männer in gespräche, wir frauen tauschten unsere nummer und trafen uns alle samstag wieder...hatten spaß und tanzten, alles gut :) zu fahren war die richtige entscheidung
 
Danke für dein Feedback. Das freut mich sehr, dass du einen schönen Abend hattest. :thumbup:
ja, war interessant und neu :) ich denke auf den abend bezogen könnte storch wege fuchs auch bedeuten...den weg zu ändern, da ist man mißtrauisch. also verändern wollen aber dennoch die angst zu entscheiden. man ist mißtrauisch, wägt das mögliche resultat ab. fühlt sich anfänglich unwohl. fuchs beim turm und hinterm dem die wolken, erstmal vorsichtig beim turm aus dem fenster gucken...könnte ja sein es kommt was unangenehmes. schiff turm....nur bis an die eigene grenze fahren.

somit haste auch recht...der storch zeigt u.a. veränderung und es liegt an mir was ich draus machen. überwinden oder kneifen.

somit gut getroffen. und somit auch was die anfänglichen distanzen bezüglich gespräche angeht und die änderungen. nur das es nicht auf jemand bestimmtes bezogen war. ich ergriff die chance und gesellste mich gestern gleich wieder dazu :)
 
hallo roesenrot


ob du es glaubst oder nicht...ich mußte erstmal google`n :lachen: kann mit dem wort nicht wirklich was anfangen. also von vorne. ich wußte bis zur ankunft noch nicht mal ob ich überhaupt jemand bekanntes treffe denn die wahrscheinlichkeitsquote lag bei einer person :) wir waren vorher erst 2 da und die diskothek ist außerhalb von dem gebiet wo sich bekannte von uns treffen und ich wollte mich einfach mal überwinden alleine auszugehen.

von daher kann ich im nachhinein sagen das hier der herr als allgemeines männerthema liegt, so wie in meinem anderem blatt auch. stolz wäre ja ne art erhabenheit. bei mir ist es eher unsicherheit und deshalb mauer baun. wenn ich ein verhalten nicht einordnen kann, weiß ich nicht immer drauf zu reagieren, fühle mich unwohl. solange ne distanz da ist, also klare verhaltenslinie ist alles ok. zuviel nähe überfordert mich, zumindest dann wenn ich diese nicht will.


gut beschrieben. und genau dieses gefühl wollte ich für mich überwinden bzw will es immer noch.

der freitag war sehr interessant, denn ich kannte wirklich niemanden, war auch relativ wenig los :) also zum einen hab ich mich überwunden eigene grenzen zu übersteigen, weil ich ebend dann doch entschied es einfach zu tun und zum anderen alle begegnungen aus einem anderen blickwinkel zu betrachten, d.h. unbefangen ohne vorurteil aus meinen ängsten heraus.

war ne sehr schöne erfahrung, denn ich hab bekanntschaften geschlossen und somit konnte ich gestern mit innerlicher ruhe wieder hinfahren.

fazit....es hat sich in jeder hinsicht gelohnt diese erfahrung und die hürde zu nehmen :)

mir wurde mal wieder gezeigt, es gibt nichts was man nicht überwinden kann, die eigenen ängste sind das größte hindernis oder wie winnipeg so schön schrieb...hausgemachte probleme :)


Ganz lieben Dank für deine Rückmeldung. Ja, falscher Stolz-. ist in deinem Fall nicht zutrffend, sondern wie du bereits schriebst, du versuchst unnahbar zu sein, beinah unsichtbar, damit dich niemand treffen / verletzten kann. Und Unnahbarkeit schreckt ab- also man baut eine Art Distanz auf, die man im Prinzip nicht will, die aber bislang der einzige Weg zu sein scheint, sich zu schützen.

Winnipeg hat ein unheimlich gutes Gefühl für Bilder- Respekt.

Und dir Respekt, dass du dich getraut hast, neue Wege zu wagen. Das erfordert Mut!
 
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Ganz lieben Dank für deine Rückmeldung. Ja, falscher Stolz-. ist in deinem Fall nicht zutrffend, sondern wie du bereits schriebst, du versuchst unnahbar zu sein, beinah unsichtbar, damit dich niemand treffen / verletzten kann. Und Unnahbarkeit schreckt ab- also man baut eine Art Distanz auf, die man im Prinzip nicht will, die aber bislang der einzige Weg zu sein scheint, sich zu schützen.

Winnipeg hat ein unheimlich gutes Gefühl für Bilder- Respekt.

Und dir Respekt, dass du dich getraut hast, neue Wege zu wagen. Das erfordert Mut!
ja...das wort unnahbarkeit, überlegte ich auch schon. manchmal ist dieses mein ziel. klappt nur anfänglich weil ich dann schon offen werde. nur wenns mir zu nah wird...würde ich mich am liebsten rauswinden wie n aal. weiß dann nicht mehr wie ich da raus kommen soll. deshalb versuche ich unnahbar zu sein...leider oft ohne erfolg auf dauer. denn das wäre nicht ich. vielleicht gehe ich manchmal zu naiv in kontakte, denke mir nichts dabei, schon gar nicht was die konsequenz für mich sein könnte....dann wenn ich merke das mir jemand zu nah kommt, was ich bei manchen nicht will, dann sehe ich mich in einem problem. kann ganz schlecht körbe verteilen :rolleyes:

allerdings hab ich am wo ende auch die erfahrung gemacht...nicht jeder will gleich was bzw männer können durchaus auch schutz für frauen sein wenn sie doof angequatscht bzw bedrängt werden.

also auch für mich geltend....erst mal genauer schaun was sache ist, dann beurteilen und handeln
 
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