Der Herr der Finsternis

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1. Welche Erfahrung? Bitte angeben um sie zu untersuchen.
2. Die Logik kann auch fehlerhaft sein, oder,
die Annahmen auf die die Logik baut sind falsch
und somit sind die Schlussfolgerungen fehlerhaft.


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Nun, ich habe gesehen (also erfahren), dass Schiffe hinter dem Horizont auftauchten.
Ich sehe oft, dass der Horizont eine scharfe Linie bildet.
(Hängt natürlich vom Wetter und der Sichtweite ab.)
Wäre die Erde flach, würde es mit zunehmender Entfernung einfach nur diesiger und verschwommener.
 
Nun, ich habe gesehen (also erfahren), dass Schiffe hinter dem Horizont auftauchten.
Ich sehe oft, dass der Horizont eine scharfe Linie bildet.
(Hängt natürlich vom Wetter und der Sichtweite ab.)
Wäre die Erde flach, würde es mit zunehmender Entfernung einfach nur diesiger und verschwommener.
Diese Erfahrung gründet in fehlerhaften Sinnesorgaganen.
Wenn man ein Zoomobjektiv benutzt, sieht man, dass die Schieffe nicht verschwunden sind,
obwohl die Sichhöhe nicht vergrössert wurde, siehe
Warum die Schiffe am Horizont verschwinden

Andere Erfahrung:
"Ich habe gestern ein kleines "Experiment" gemacht und mal vom Konstanzer Hafen aus flach über den Bodensee nach Bregenz geschaut.
Bregenz war KOMPLETT zu sehen. Sogar die Masten der Segelboote im Bregenzer Hafen.
Auf die Entfernung habe ich die natürlich mit meinem 20 x 60 Fernglas (20-fache Vergrößerung) ...
Jedenfalls sind sie aber kein Stück "hinter dem Horizont" verschwunden.
Ich stand ca. 2 m oberhalb der Wasseroberfläche. Meine Augen befanden sich also maximal 4 m oberhalb des Wassers.

Unter "Distance to the Horizon" http://www-spof.gsfc.nasa.gov/stargaze/Shorizon.htm finden wir dort folgendes:
Formel für "Wie weit kann man "flach über das Wasser" sehen",
wenn man eine Sichthöhe von 2 m hat: Distanz bis zum Horizont in km = Wurzel aus Sichthöhe (in km) x 112,88 km.
Mit dieser Formel kommt man dann auf eine angebliche Horizontlinie, die bei der Sicht über Wasser (oder einer anderen völlig flachen Ebene)
bei GERADE EINMAL 5 km liegt (exakt 5,05 km).

Alles was "hinter", also UNTERHALB dieser Horizontlinie, liegt
(der Horizont "fällt" angeblich "ab", da die Erde angeblich in jeder Richtung gekrümmt ist),
kann nicht nur schlecht, sondern ÜBERHAUPT nicht mehr gesehen werden, wenn nicht hoch genug ist.
Bei 4 m Höhe ergäben sich entsprechend maximal 7,14 km Horizontlinie.

Nun sollten wir uns also fragen, weshalb Hatice und ich dann gestern MEHR ALS 45 km weit relativ
niedere Gebäude von deren Grund aus am Rand des Sees sehen konnten: http://www.luftlinie.org/Konstanz/bregenz.

Die Antwort auf meine Frage, weshalb man über den Bodensee völlig problemlos mehr als 45 km weit entfernte
und nicht besonders hohe Objekte am Ostufer des Sees ebenso wie die Uferlinie selber sehen kann,
obwohl Bregenz aufgrund der angeblichen Erdkrrümmung angeblich 166!! m "tiefer" als Konstanz liegt
(dies wird sogar auf einer aufwendig gemachten Tafel im Stadtgarten Konstanz "offiziell" behauptet, die ich nachfolgend abbilde), ist:

 
Im Gegensatz zu den Fake-Videos hier mal ein Fakten-Video:


LGInti

In diesem Video war die harte Nummer von Herrn Lersch, wie er selber damit imponieren wollte, die Mathematik,
als Beweis, dass die Erde eine Kugel wäre.
Er sagte, dass auf einer flachen Oberfläche die Summe der Innen Winkeln in einem Dreieck 180° ist
und auf einer gewölbten Oberfläche größer 180°, und damit hat er angeblich bewiesen die Erde sei eine Kugel.

Ich hätte erwartet, dass er einen Experiment zeigt wo,
auf der Erde die Innenwinkel eines Dreiecks gemessen wurden,
und deren Summe größer 180° bestätigt wurde.
 
In diesem Video war die harte Nummer von Herrn Lersch, wie er selber damit imponieren wollte, die Mathematik,
als Beweis, dass die Erde eine Kugel wäre.
Er sagte, dass auf einer flachen Oberfläche die Summe der Innen Winkeln in einem Dreieck 180° ist
und auf einer gewölbten Oberfläche größer 180°, und damit hat er angeblich bewiesen die Erde sei eine Kugel.

Ich hätte erwartet, dass er einen Experiment zeigt wo,
auf der Erde die Innenwinkel eines Dreiecks gemessen wurden,
und deren Summe größer 180° bestätigt wurde.

Da braucht man kein Experiment.
Nimm dir einen Globus oder einen Ball, male ein Dreieck drauf und mess selber nach.
Ein Geodreieck kriegst du notfalls im Supermarkt beim Schulbedarf.
 
Diese Erfahrung gründet in fehlerhaften Sinnesorgaganen.
Wenn man ein Zoomobjektiv benutzt, sieht man, dass die Schieffe nicht verschwunden sind,
obwohl die Sichhöhe nicht vergrössert wurde, siehe
Warum die Schiffe am Horizont verschwinden

Andere Erfahrung:
"Ich habe gestern ein kleines "Experiment" gemacht und mal vom Konstanzer Hafen aus flach über den Bodensee nach Bregenz geschaut.
Bregenz war KOMPLETT zu sehen. Sogar die Masten der Segelboote im Bregenzer Hafen.
Auf die Entfernung habe ich die natürlich mit meinem 20 x 60 Fernglas (20-fache Vergrößerung) ...
Jedenfalls sind sie aber kein Stück "hinter dem Horizont" verschwunden.
Ich stand ca. 2 m oberhalb der Wasseroberfläche. Meine Augen befanden sich also maximal 4 m oberhalb des Wassers.

Unter "Distance to the Horizon" http://www-spof.gsfc.nasa.gov/stargaze/Shorizon.htm finden wir dort folgendes:
Formel für "Wie weit kann man "flach über das Wasser" sehen",
wenn man eine Sichthöhe von 2 m hat: Distanz bis zum Horizont in km = Wurzel aus Sichthöhe (in km) x 112,88 km.
Mit dieser Formel kommt man dann auf eine angebliche Horizontlinie, die bei der Sicht über Wasser (oder einer anderen völlig flachen Ebene)
bei GERADE EINMAL 5 km liegt (exakt 5,05 km).

Alles was "hinter", also UNTERHALB dieser Horizontlinie, liegt
(der Horizont "fällt" angeblich "ab", da die Erde angeblich in jeder Richtung gekrümmt ist),
kann nicht nur schlecht, sondern ÜBERHAUPT nicht mehr gesehen werden, wenn nicht hoch genug ist.
Bei 4 m Höhe ergäben sich entsprechend maximal 7,14 km Horizontlinie.

Nun sollten wir uns also fragen, weshalb Hatice und ich dann gestern MEHR ALS 45 km weit relativ
niedere Gebäude von deren Grund aus am Rand des Sees sehen konnten: http://www.luftlinie.org/Konstanz/bregenz.

Die Antwort auf meine Frage, weshalb man über den Bodensee völlig problemlos mehr als 45 km weit entfernte
und nicht besonders hohe Objekte am Ostufer des Sees ebenso wie die Uferlinie selber sehen kann,
obwohl Bregenz aufgrund der angeblichen Erdkrrümmung angeblich 166!! m "tiefer" als Konstanz liegt
(dies wird sogar auf einer aufwendig gemachten Tafel im Stadtgarten Konstanz "offiziell" behauptet, die ich nachfolgend abbilde), ist:


Na, dann kannst du ja sicher mal ein Bild davon verlinken.
Sicher bist du nicht der Einzige, der schon mal von dem Punkt aus rübergeschaut hat.
 
Im Gegensatz zu den Fake-Videos hier mal ein Fakten-Video:


LGInti

1. Wenn die Erde eine Kugel wäre und sie den Mond verdecken sollte,
könnten solche Bilder wie unten nicht entstehen:





2. Wenn der Mond eine Kugel wäre und sich nicht drehen würde,
siehe Bild unten mit der Erde Blau in der Mitte



dann
bei dessen Umdrehung um die Erde könnte der Mond nicht immer dasselbe Bild zu der Erder zeigen.
Und wenn die Erde eine Kugel wäre, dann würde man von der Ostliche Hemisphäre der Erde die andere Seite des Mondes
als die, die man in der Westlichen Hemisphäre der Erde sehen würde.

Ansonsten sollte sich der Mond um seine Achse drehen, aber nur so wenig, so dass er immer das selbe Gesicht zu der Erde zeigt.
Bei dem Flachen Model der Erde so eine künstliche "intelligente" Korrektur findet nicht statt.

3. Manche Beobachtungen der Mondfinsternise bestätigen die Theorie der Verdunkelung des Mondes durch die Erde nicht.
Siehe diesen Video

Gemäß der Vedischen Kosmologie, es gibt eine andere Planet namens Rahu, welche für das Mondfinsternis zuständig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da braucht man kein Experiment.
Nimm dir einen Globus oder einen Ball, male ein Dreieck drauf und mess selber nach.
Ein Geodreieck kriegst du notfalls im Supermarkt beim Schulbedarf.
Es geht nicht um die Theorie zu beweisen,
sondern, dass die Erde die Theorie bestätigt.

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