parsival
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Dezember 2019
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Warum das so ist, liegt in erster Linie an der Eigenart der Forumsleitung, die solches anzieht.
ist das wirklich so?
liegt es nicht eher an den teilnehmern selbst und vor allem an jenen,
die sich zu wortführen berufen fühlen?
wer oder was ist hier "publikum" ?
es sind doch alles teilnehmer, oder?
macht man sie nicht zu "schafen " und sich selbst zum " hirten"
wenn man anfängt darüber nachzudenken, ob die " portionen"
auch mundgerecht genug geschnitten sind?
ich habe in meiner "forenlaufbahn" die ganz gewiss nicht hier beginnt,
die erfarhung gemacht, dass die positiven rückmeldungen am ehesten dann kommen,
wenn man sich rückhaltslos an die wahrheit hält und sich nicht anmaßt zu wissen,
was andere vertragen können und was nicht.
du hast mir übrigens immer noch nicht beantwortet, ob das oben für dich zuviel ist oder nicht.
ich glaube nämlich, dass du es einfach vom druiden übernommen hast, der sich nunmal um seine schäfchen sorgt.
denn wenn es nur um ihn selbst ginge hätte er es doch einfach unkommentiert stehen lassen können, wenn es ihm zuviel ist.
genau da scheint mir EIN WURM zu liegen: nicht bei dem zu bleiben was einem selbst zuviel ist oder nicht,
sondern zu glauben es auch für andere bestimmen zu können. damit trägt man nämlich mitnichten dazu
bei dass diese mündig werden und eigenverantwortung übernehmen, sondern verurteilt sie insgheim zum herdendasein.