Der Grund für das Leid

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Ein kluger Mensch hat einmal gesagt: Es können nur zwei der folgenden drei Aussagen ohne Widerspruch zueinander passen:
· Gott ist allmächtig
· Gott will nur das Gute
· Es passieren schreckliche Dinge


Gott ist allmächtig und er will nur das Gute. Aber Gott ist der freie Geist und er gab uns, seinen Kindern, den freien Willen. Wir können uns entscheiden für gut oder für böse. Aber egal wie wir uns entscheiden, wir leben im Kausalgesetz, im Gesetz von Saat und Ernte. Das was wir sähen, das ernten wir. Nicht unser Nächster wird es ernten, sondern wir selbst, wenn es kurzfristig auch oftmals anders aussehen mag.


 
Was ist denn damals bei rausgekommen, dass es der Auffrischung bedarf?
Es waren zwei Diskussionen (2006 + 2009). Beide haben nur 1 Monat gedauert und sind über 29 Beiträge hinaus nicht gekommen. Nichts wesentliches ist rausgekommen. Vielleicht, weil sie etwas zu "akademisch" geführt wurden. Dazu braucht man kein Forum, man kann gleich Wikipedia lesen.
Und genau diese sind es oder gehören dazu, was Verwirrung bringt.
Stimmt zum Teil. Es gibt aber auch verblüffende Gemeinsamkeiten und interessante Blickwinkel. Einfach lesen, nachdenken und sich eine Meinung bilden, wie ich in meiner Signatur geschrieben habe.
Man kann eine Statistik erheben und die Mehrheit entscheidet - oder unabhängig davon, arbeitet man an sich selbst an dem, was Grund der o.g. Verwirrung in einem selbst ist.
In der Wahrheitsfindung funktioniert die Mehrheitsmethode leider nicht. 2 + 2 ist gleich 4 nicht, weil es die Mehrheit beschlossen hat. An sich selbst arbeiten: ganz Deiner Meinung (y)
 
vielleicht leiden die menschen auch nur, weil sie selbst anderen (da schliesse ich alles ein, (Fauna, flora usw.) leid zufügen, in permanenter Form,

so laut dem motto:

was ich anderen tue kommt auf mich zurück............................
Warum leiden dann Kinder, obwohl sie noch gar nicht so lange auf der Welt sind.
Leid heisst nicht das wir etwas zurück bekommen.
Leiden weil ich selber Leid zuführte?
Und schon bringen wir leidende Menschen in die Schuldfalle.
 
Gott ist allmächtig und er will nur das Gute. Aber Gott ist der freie Geist und er gab uns, seinen Kindern, den freien Willen. Wir können uns entscheiden für gut oder für böse. Aber egal wie wir uns entscheiden, wir leben im Kausalgesetz, im Gesetz von Saat und Ernte. Das was wir sähen, das ernten wir. Nicht unser Nächster wird es ernten, sondern wir selbst, wenn es kurzfristig auch oftmals anders aussehen mag.

Wenn ein Kind schwer behindert auf die Welt kommt oder ein Sturm und Überflutungen Tausende Opfer fordern, was hat das mit Freiheit zu tun? Ich komme aber auf diese Problematik im weiteren Verlauf meines Thema zurück. Danke für Deinen Beitrag.
 
Warum leiden dann Kinder, obwohl sie noch gar nicht so lange auf der Welt sind.
Leid heisst nicht das wir etwas zurück bekommen.
Leiden weil ich selber Leid zuführte?
Und schon bringen wir leidende Menschen in die Schuldfalle.

ich würde schon darauf achten nicht in eine psychologische emotionale Schiene abzudriften,
weil die meiner meinung bei einer Leidfrage nur störend sein kann,

es gibt ja Dinge die Familien/Ahnenintern weitergegeben werden, manches sehr schön zu sehen in astrologischer Anschauungsweise,
wie die Entwicklungen innerhalb von Ahnenreihen stattfinden,
 
Der Leidgrund ist letztendlich völlig egal.
Anstatt den Grund suchen und somit das eigene Leid von irgendetwas abhängig zu machen, hilft nicht wirklich sich vom eigenen Leid unabhängig zu machen

Hier ist mein Leid und jetzt versuche ich, das Beste daraus zu machen. Es dauert und ist ein langer Weg.

Wichtig ist Leid von Schuld abzukoppeln.

Leider gibt es immer noch dieses
Leid=Schuld Denken

Erst sich vom Schuldgedanken verabschieden, dann kann man sich vom Leid verabschieden bzw damit umgehen
 
Der Leidgrund ist letztendlich völlig egal.
Anstatt den Grund suchen und somit das eigene Leid von irgendetwas abhängig zu machen, hilft nicht wirklich sich vom eigenen Leid unabhängig zu machen

Hier ist mein Leid und jetzt versuche ich, das Beste daraus zu machen. Es dauert und ist ein langer Weg.

Wichtig ist Leid von Schuld abzukoppeln.

Leider gibt es immer noch dieses
Leid=Schuld Denken

Erst sich vom Schuldgedanken verabschieden, dann kann man sich vom Leid verabschieden bzw damit umgehen

sorry,
aber von Schuld hast du gesprochen, ich sehe allein in dem Zusammenhang das eine erzeugt das andere keine Schuld.
In einem bin ich mit ddir völlig d`accord, es geht darum wenn leid da ist, was sehr unterschiedlich empfunden wird, wie damit umgehen um das Beste draus zu machen (y)

aber der Threadtitel lautet:

DER GRUND FÜR LEID
 
sorry,
aber von Schuld hast du gesprochen, ich sehe allein in dem Zusammenhang das eine erzeugt das andere keine Schuld.
In einem bin ich mit ddir völlig d`accord, es geht darum wenn leid da ist, was sehr unterschiedlich empfunden wird, wie damit umgehen um das Beste draus zu machen (y)

aber der Threadtitel lautet:

DER GRUND FÜR LEID
Es gibt keinen Grund

Und nun?
 
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Es waren zwei Diskussionen (2006 + 2009). Beide haben nur 1 Monat gedauert und sind über 29 Beiträge hinaus nicht gekommen. Nichts wesentliches ist rausgekommen. Vielleicht, weil sie etwas zu "akademisch" geführt wurden.
Kann gut sein, ist gewöhnlich so.

Stimmt zum Teil. Es gibt aber auch verblüffende Gemeinsamkeiten und interessante Blickwinkel.
Das gehört ja mit dazu, Verwirrung anzustiften: Mal stimmt's überein, dann mal wieder nicht. - Die Frage stellt sich, wie geht man damit um?

Dazu braucht man kein Forum, man kann gleich Wikipedia lesen.
Kann gut sein, es wird schnell etwas lexikal-dogmatisch Dargestelltes nachgeplappert, es kann zwar richtig sein, aber es besteht keine Erkenntnis darin, darum: Wie erlangt man zur Erkenntnis, dass es oder dass überhaupt etwas im spirituellen Sinne richtig ist oder wie nähert man sich dem an?

An sich selbst arbeiten: ganz Deiner Meinung
Das wäre etwa so: Entweder besser Wikipedia auswendig lernen und durch diese Kenntnisse eine 1 bekommen oder aber, wie geht der selbstständige Weg zur Erkenntnis?

Einfach lesen, nachdenken und sich eine Meinung bilden, wie ich in meiner Signatur geschrieben habe.
Wie wird etwas geprüft, wann kommt man beim Guten an? Gefährlich wird's, wenn gemeint wird, geprüft zu haben, am Guten angekommen zu sein und das (vermeintlich) Gute ohne schlechtes Gewissen zu predigen, denn es ist ja das geprüft Gute. Oft gibt's nichts Schöneres, als seine Meinung als die richtige darzustellen und sie auch noch bestätigt zu bekommen.
 
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