Moin,
es geht darum, gerade im Internet kann jeder von Wikipedia und Co Informationen einfach mit Ctrl+C Kopieren. Einen Hinweis auf die Quelle den Urheber wird, aber oft nicht gegeben.
Darum geht es mir.
Grüsse joli
hi, dann mach doch einen Thread auf und diskutiere das in einem Forum, in dem es um Mediennutzung oder so geht. Links im Internet führen zu Darstellungen der Frage, die Du stellst. Bücher führen ebenfalls zu Darstellungen der Frage, die Du stellst. Wo siehst Du da den Unterschied? Es gibt ja auch Vereinigungen, die sich mit Themen beschäftigen und Informationen ins Internet stellen, da kann man ja auch mal gucken.
Nein nein, es geht Dir nicht um das, was du schreibst, Joli, ich sehe da eine weitere Absicht. Die Absicht steckt in einer Aussage: "es gibt keinen göttlichen Klang in unserem Inneren". Und nun suchst Du da mit einem Einstieg a la "die Information ist nicht gesichert" in einem Forum ein Beitrag zu posten bzw. tust es ja. Das war dann auch für mich die Motivation zu schreiben, was ich schrieb: dass unser Körper ein Klangraum ist. Man kann beginnen ihn zu hören, in dem man den Atem hört, das ist das Erste, was man im Yoga hört. Es ist ein vollkommen anderes Leben, das man führt, wenn man auf seinen Atem stets achtet und ihm zuhört, wie er durch die Nase fliesst, weisst Du? Alles, aber wirklich alles ist anders, weil man zuhört. Einfach so zuhört und atmet. Man denkt nicht, man hat innerlich keine Neigung, Informationen oder Wahrnehmungen abzulehnen, man macht sich kein Richtig und Falsch in anderen Menschen oder in anderen Informationen als den bekannten und im eigenen Leben. Man atmet.
Das ist die Quelle.
Der eigentliche Sound der geht erst los, wenn die 4 Atemphasen, die wir haben (wieviele kennst Du? 2, da siehst Du mal, was Du noch lernen kannst) alle mit der gleichen Entspannung erlebt werden. Ganz unabhängig davon, wie tief die Atmung ist. Wenn Atmung einfach atmet. Dann geht ein Riesen-Raum auf und das kann man nur erleben.
Der Göttliche Klangkörper mit dem Namen Pavarotti kann Dir da ein Lied von Singen. Bevor er singt, muss er seine Stimme schonen und schweigen. Aber sehr voll mit Raum, denn der Ton muss ja später einen Raum haben, den er füllt. Und so sammelt Pavarotti die ganze Zeit innerlich Raum, Klangraum und hört auf seinen Körper. Und später, wenn er singt, hört er ja ebenso auf seinen Körper, nur eben auf die Stimme, die seine Natur ihm gibt.
Ach, wat is det ei scheenes Theema, ideee.
MÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖP <---göttlicher Trixi-Klang