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Dein Arbeitskollege ist ein kluger Mann. Er hat völlig recht. Der Glaube an Gott ist ein Schutzmechanismus des menschlichen Hirns, nichts weiter. Ich mische mich in so Glaubensfragen nicht ein, wenn man nicht ausdrücklich mit mir darüber diskutieren will, weil ich akzeptieren muss, dass es Menschen gibt, die mit der Welt und ihrem Leben, wie es ist, nicht klarkommen und sich deswegen eine ominöse "übergeordnete" Macht erfinden müssen, wie Kinder, die einen unsichtbaren Freund haben, dem sie ihre Probleme erzählen wenn Mama und Papa streiten. Für mich ist das ganze eher lächerlich, aber wie gesagt; solange ihr Glaube keine Effekte auf mein persönliches Leben hat, geht es mich nix an und ich akzeptiere ihren Schutzmechanismus.Vor längerer Zeit kam dieses Thema mal im Kollegium auf. Ein Arbeitskollege meinte damals : Alle Menschen die an "Gott" glauben sind naiv. Sie sind zu schwach für das wahre Leben. Sie brauchen etwas an dem sie sich festhalten können.
ich finde es beachtlich, wie viele menschen, die noch mehr schicksalsschläge ertragen mußten, wöchentlich in die kirche rennen und beten!
Schreckliche Dinge passieren jedem von uns aber durch Jesus wenden sie sich zum guten.
....und zwar nur sich auf ihn zu verlassen und nicht auf unser eigenes Handeln und Schaffen!
Es ist doch so, dass man immer Sklave ist - Sklave der Gesellschaft, der Familie, des Jobs und eben auch der Sünde.
Du weißt es nicht mehr? Sehr gut.
Und jetzt sieh was geschieht, wenn du kein Problem daraus machst es nicht zu wissen, wenn du vollkommen annimmst, das du absolut keine Ahnung hast.
Erzuge keine Spannung dadurch das du nicht weißt, aber wissen willst; lass das Nicht-Wissen einfach zu.