Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Hallo-o !
Ich möchte einmal über Geld hier etwas verurmeln: meine Gedanken- wie immer aktuell zum Tage. Es ist der 12.05.2007. Heute ist ein besonderer Tag. Denn 20-07 ist 5 vor 20-12. Und heute ist der 12.05. Lauter Zwölfen und Fünfen und eine Sieben. Am heutigen Datum erfüllt sich da etwas: es ist fünf vor 12 auf einer bipolaren Struktur-Ebene der Zeit und der Geschichten der Menschen (5 vor 12).
Und heute war 1 Tag und heute hat es sich entschieden.
Und nun, wo es sich entschieden hat ist meine Frage an die Welt dieser Menschen hier:
wie ist das mit dem Fliessenlassen des Geldes in Partnerschaften?
Wann fließt es und wann fließt es nicht?
Ich mache bei mir ja z.B. folgende Beobachtung:
a) habe kein Geld
b) diese Einstellung führt zu a) habe kein Geld
Und mehr ist es auch nicht.
So. Und nun bin ich hier zu zweit und ich persönlich muß sagen, ich kann mich zur Zeit relativ erfolgreich gegen Gedanken wehren, kein Geld zu haben. Ich bin in einer beruflichen Phase, wo man investiert, weil man aus Altem gelernt hat, was man falsch gemacht hat. So geht es wohl vielen Menschen zwischen 30 und 40. Der "Erste Beruf" ist ausgelebt, man hat dort ausgelernt und nun kommt etwas Neues.
Jou und nun ist da ganz oft dann zuhause die Situation, daß der/die Eine sich entwickelt, um sich z.b. selbständig zu machen oder um eine neue Tätigkeit für sich zu entwickeln. Und der andere entwickelt sich in der Zeit notgedrungenerweise weniger, weil er/sie das Geld ranschaffen muß. Und da ist natürlich dann ein Ungleichgewicht. Der Eine, der sich entwickelt, macht sich "frei" im Kopfe für zukünftige Projekte, die natürlich mit Geld zu tun haben und in der Regel ja mit mehr Geld, als der Erste Beruf das vermochte. Es sind also "hohe Summen", die da zuhause am Küchentisch besprochen werden und da muß man sich regelrecht herantrauen. Der Arbeitende von beiden verdreht dabei die Augen, weil er es ggf. eh utopisch findet, was da in seinem Partner entsteht und dann erst diese Geldsummen. Schließlich ist er das "Erste Leben" mit seinem Partner gewohnt und kann ja auch nicht in den Partner hineinsehen. Sonst würde er ja das zweite Leben sehen, was sich da entwickelt und hätte ggf. keine Angst vor hohen Summen. Und das wäre dann für den, der sich verändern will und muß ja hilfreich.
Jetzt ist ja wenigstens hier im Forum mal dem ein oder anderen bewußt, daß man sich nicht zu 100% mobilisiert bekommt, wenn man vom Partner nicht zu 100% in allen Angelegenheiten unterstützt wird. Also seelisch- moralisch meine ich die Unterstützung zum Einen. Es ist ja irgendwann mal ein Plan gefaßt worden: Du da machst jetzt mal was anderes, weil Du hast in Deinem Beruf ausgelernt. Und doch ist es dann für den, der die Kohle für Heizung und Miete heranschafft oft zuviel, sich mit dem Planen des anderen auseinander zu setzen. hm, ist die Konfliktsituation, die ich beschreiben möchte, angekommen?
Hattet ihr das schon und wie geht ihr damit um? Wurdet Ihr mal von Eurem Partner in dieser Hinsicht blockert und wie habt Ihr es gelöst?
Und: wie macht ihr es im Allgemeinen so mit der Einstellung zum Geld? Ich habe mir ja diese spirituellen Sachen durchgelesen und habe da gelernt, daß es sich im Leben lohnt nur Eine Sache zu machen. Ganz allgemein, auch finanziell. So, heute sagt man ja aber genau das Gegenteil: Du mußt 4 Jobs machen um Deine Kohle zu bekommen, die Du brauchst, ja nachdem wo Du wohnst und wie die Wirtschaft sich da dreht.
Wie geht ihr damit um? Setzt ihr wie viele spirituelle Lehren des Ostens auf "Das Eine" und arbeitet auf den Grossen Preis (Coup) hin oder setzt ihr auf Diversität?
Merci für die hilfreichen Beiträge!
Ich möchte einmal über Geld hier etwas verurmeln: meine Gedanken- wie immer aktuell zum Tage. Es ist der 12.05.2007. Heute ist ein besonderer Tag. Denn 20-07 ist 5 vor 20-12. Und heute ist der 12.05. Lauter Zwölfen und Fünfen und eine Sieben. Am heutigen Datum erfüllt sich da etwas: es ist fünf vor 12 auf einer bipolaren Struktur-Ebene der Zeit und der Geschichten der Menschen (5 vor 12).
Und heute war 1 Tag und heute hat es sich entschieden.
Und nun, wo es sich entschieden hat ist meine Frage an die Welt dieser Menschen hier:
wie ist das mit dem Fliessenlassen des Geldes in Partnerschaften?
Wann fließt es und wann fließt es nicht?
Ich mache bei mir ja z.B. folgende Beobachtung:
a) habe kein Geld
b) diese Einstellung führt zu a) habe kein Geld
Und mehr ist es auch nicht.
So. Und nun bin ich hier zu zweit und ich persönlich muß sagen, ich kann mich zur Zeit relativ erfolgreich gegen Gedanken wehren, kein Geld zu haben. Ich bin in einer beruflichen Phase, wo man investiert, weil man aus Altem gelernt hat, was man falsch gemacht hat. So geht es wohl vielen Menschen zwischen 30 und 40. Der "Erste Beruf" ist ausgelebt, man hat dort ausgelernt und nun kommt etwas Neues.
Jou und nun ist da ganz oft dann zuhause die Situation, daß der/die Eine sich entwickelt, um sich z.b. selbständig zu machen oder um eine neue Tätigkeit für sich zu entwickeln. Und der andere entwickelt sich in der Zeit notgedrungenerweise weniger, weil er/sie das Geld ranschaffen muß. Und da ist natürlich dann ein Ungleichgewicht. Der Eine, der sich entwickelt, macht sich "frei" im Kopfe für zukünftige Projekte, die natürlich mit Geld zu tun haben und in der Regel ja mit mehr Geld, als der Erste Beruf das vermochte. Es sind also "hohe Summen", die da zuhause am Küchentisch besprochen werden und da muß man sich regelrecht herantrauen. Der Arbeitende von beiden verdreht dabei die Augen, weil er es ggf. eh utopisch findet, was da in seinem Partner entsteht und dann erst diese Geldsummen. Schließlich ist er das "Erste Leben" mit seinem Partner gewohnt und kann ja auch nicht in den Partner hineinsehen. Sonst würde er ja das zweite Leben sehen, was sich da entwickelt und hätte ggf. keine Angst vor hohen Summen. Und das wäre dann für den, der sich verändern will und muß ja hilfreich.
Jetzt ist ja wenigstens hier im Forum mal dem ein oder anderen bewußt, daß man sich nicht zu 100% mobilisiert bekommt, wenn man vom Partner nicht zu 100% in allen Angelegenheiten unterstützt wird. Also seelisch- moralisch meine ich die Unterstützung zum Einen. Es ist ja irgendwann mal ein Plan gefaßt worden: Du da machst jetzt mal was anderes, weil Du hast in Deinem Beruf ausgelernt. Und doch ist es dann für den, der die Kohle für Heizung und Miete heranschafft oft zuviel, sich mit dem Planen des anderen auseinander zu setzen. hm, ist die Konfliktsituation, die ich beschreiben möchte, angekommen?
Hattet ihr das schon und wie geht ihr damit um? Wurdet Ihr mal von Eurem Partner in dieser Hinsicht blockert und wie habt Ihr es gelöst?
Und: wie macht ihr es im Allgemeinen so mit der Einstellung zum Geld? Ich habe mir ja diese spirituellen Sachen durchgelesen und habe da gelernt, daß es sich im Leben lohnt nur Eine Sache zu machen. Ganz allgemein, auch finanziell. So, heute sagt man ja aber genau das Gegenteil: Du mußt 4 Jobs machen um Deine Kohle zu bekommen, die Du brauchst, ja nachdem wo Du wohnst und wie die Wirtschaft sich da dreht.
Wie geht ihr damit um? Setzt ihr wie viele spirituelle Lehren des Ostens auf "Das Eine" und arbeitet auf den Grossen Preis (Coup) hin oder setzt ihr auf Diversität?
Merci für die hilfreichen Beiträge!