Der Gaza-Krieg

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opti

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Wahllose Morde im Gaza Krieg

Sie erschossen wehrlose Zivilisten, zerstörten Häuser palästinensischer Familien: Zum ersten Mal sind Berichte israelischer Soldaten über ihren Einsatz im Gaza-Krieg veröffentlicht worden - unzensiert. Das Militär will die Verbrechen untersuchen, die Öffentlichkeit ist entsetzt.

Der Befehl war so klar wie brutal: "Immer, wenn wir ein Haus stürmten, sollten wir die Tür eintreten und dann hineinschießen", berichtete ein israelischer Soldat von den Befehlen, die er im Gaza-Krieg erhielt. Er und seine Kameraden hätten Anweisung gehabt, beim Durchsuchen des Hauses auf alle Personen zu schießen, die sie fanden. "Ich nenne das Mord", so der Militär.

Das Protokoll wirft ein Schlaglicht auf die Realität eines Krieges, zu dem die internationale Presse - wegen einer von Israel verhängten Blockade - keinen Zugang hatte. Mehrere Soldaten berichteten übereinstimmend, dass beim Stürmen von Häusern, in denen sich Zivilisten aufhielten, Soldaten häufig wahllos und ohne Vorwarnung um sich geschossen hätten.

Militär-Rabbiner und Seelsorger privater Institutionen hätten versucht, mit Handzetteln und Broschüren auf die Soldaten einzuwirken. Alle Schriften hätten eine Botschaft transportiert, wird einer der Soldaten zitiert. "Wir sind das Volk Israel, wir sind fast durch ein Wunder in dieses Land gekommen, nun müssen wir kämpfen um die Ungläubigen zu vertreiben, die der Wiedereroberung des Heiligen Landes im Wege stehen", so der Inhalt der Blätter. Viele Soldaten hätten das Gefühl gehabt, es handele sich um einen Heiligen Krieg, so der Soldat.

Quelle: Israelische Armee
 
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Ja, es ist traurig, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr traurig. Ja.

Wie sollte man darauf antworten? Mit Spiritualität - nicht mit Gegenaggression.

Liebe Grüße,
Energeia
 
Die Welt besteht aus Krieg und Frieden.

So ist das nunmal.

Und Niemand kann das auch nicht ändern.
 
Und Niemand kann das auch nicht ändern.

also kann es jeder ändern? und die veränderung beginnt bei uns...

das Problem ist, dass viele Pazifisten Frieden mit passivität und duldsamkeit verwechseln, und genau das is es nicht

wir brauchen Anti-Krieger, Antisoldaten, militante Pazifisten, radikale Peacelovers, Leute die den Muthaben in ein Gewehr zu blicken und zu sagen: wir töten nicht, wir kämpfen nicht, wir weichen aber auch nicht

Stand for Peace :)
 
wir brauchen Anti-Krieger, Antisoldaten, militante Pazifisten, radikale Peacelovers, Leute die den Muthaben in ein Gewehr zu blicken und zu sagen: wir töten nicht, wir kämpfen nicht, wir weichen aber auch nicht
Und dazu allerdings auch Soldaten, die daraufhin nicht einfach abdrücken, wenn es ihnen "von oben" befohlen wird. Sonst können solche Leute höchstens das Marschieren etwas erschweren, indem sie tot herumliegen.
 
Und dazu allerdings auch Soldaten, die daraufhin nicht einfach abdrücken, wenn es ihnen "von oben" befohlen wird. Sonst können solche Leute höchstens das Marschieren etwas erschweren, indem sie tot herumliegen.

wer für den Frieden ist, der muss auch bereit sein, für den Frieden zu bluten, genau so wie jemand der für den Krieg ist, bereit ist, für den Krieg zu bluten. Natürlich wird sowas tote geben.... natürlich wird es Soldaten geben, die Abdrücken... aber es werden nicht alle Abdrücken, und es werden immer weniger werden die Abdrücken, wenn die Toten zuviel sind, die Medien zuviel darüber berichten... noch viel weniger werden abdrücken, wenn die leute die Frieden wollen und sich den Soldaten in den Weg stellen nicht von irgendwo anders kommen, sondern aus dem Heimatland der Soldaten und ihre Sprache sprechen und ihre Kultur teilen :)
 
wer für den Frieden ist, der muss auch bereit sein, für den Frieden zu bluten, genau so wie jemand der für den Krieg ist, bereit ist, für den Krieg zu bluten. Natürlich wird sowas tote geben.... natürlich wird es Soldaten geben, die Abdrücken... aber es werden nicht alle Abdrücken, und es werden immer weniger werden die Abdrücken, wenn die Toten zuviel sind, die Medien zuviel darüber berichten... noch viel weniger werden abdrücken, wenn die leute die Frieden wollen und sich den Soldaten in den Weg stellen nicht von irgendwo anders kommen, sondern aus dem Heimatland der Soldaten und ihre Sprache sprechen und ihre Kultur teilen :)
Hm, für dieses Maß an Opferbereitschaft braucht es aber auch wieder Fanatiker, wenn man so will. Märtyrer eben, und zwar sehr viele. Ich glaube, wenn der Wille zum Frieden prozentual erst stark genug ist, um die nötige Zahl von Menschen für solche Todesverachtung zu begeistern, wird sie nicht mehr nötig sein. Denn dann wird es vielleicht gar nicht mehr genug Soldaten geben, um einen Krieg zu führen.

Wie steht es zudem mit moderner Kriegführung? Du brauchst doch nur Raketen losschicken, und die kümmern sich nicht darum, wer da im Wege steht. Dazu braucht es nicht einmal Soldaten, sondern nur wenige Mächtige und ein paar dienstbare Geister.

lg Horla
 
Rekapitulieren wir mal:
-die Hysterie um al Dura... basierend auf einem Fake
-der israelische Waffenstillstandsbruch... ebenfalls eine Ente
-der Beschuss der UN-Schule... ein antisemitisches Propagandamärchen

Offenbar sind Antizionisten konsequent debil, ziehen jedesmal die gleiche Farce ab, kolportieren die erstbeste unbestätigte Häme bekannter Israelhasser (Ulrike Putz ist die Quelle, nicht die IDF, lieber Opti :rolleyes:), gleichsam schwelgend im Glück, endlich doch den "Beweis" israelischen Untermenschentums gefunden zu haben. Übrigens war jede einzelne der tausenden von der Hamas abgefeuerten Raketen ein Kriegsverbrechen. Dazu haben natürlich weder Opti noch FIST einen Tod-Israel!-Empörungsthread aufgemacht.

Und @FIST (du guter Pazifist), wie war das mit der Revolution, von der einzig das Resultat zählt, aber nicht die (Millionen) Toten, die sie fordert? :tomate:
 
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wir brauchen Anti-Krieger, Antisoldaten, militante Pazifisten, radikale Peacelovers, Leute die den Muthaben in ein Gewehr zu blicken und zu sagen: wir töten nicht, wir kämpfen nicht, wir weichen aber auch nicht

Eigentlich mag ich deine Art nicht, wie du hier im Forum auftrittst. Meist bist du zu emotional und oft beleidigend. Aber diese Aussage von dir gefällt mir ausgezeichnet. Warum aber sollten die Leute nicht weichen?
 
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