Der Freie Wille

glaubst du an den freien willen?


  • Umfrageteilnehmer
    30
Hm..., der Wille ist nach meiner Auffassung zunächst jenseitig von aller Erscheinung und völlig frei (könnte man ihn GOTT nennen?). Hat er aber eine Entscheidung getroffen, so erfüllt sich diese, tritt in Erscheinung - und daran sind wir mit unserem Willen zunächst gebunden, bis wir wieder eine Entscheidung treffen...und so fort...Wir sind so frei und gebunden - immer wieder, dadurch bleibt die Schöpfung (unsere Schöpfung!) in Schwung.
Oder?
philosophus

Hm.
Könnte dann sein daß die Zeiten zwischen den Entscheidungen die sind, wo ich mich verloren fühle
oder das Gefühl habe, das etwas nicht stimmt; stimmt aber nach der Theorie schon.
Eine gute Verbindung vom Licht und Schatten.
 
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solche diskussionen sind total überflüssig, solange die begriffe und randbedingungen nicht geklärt werden.

zb wäre vernünftig erst zu klären...

1)
...was ist mit "freier wille" gemeint?
das wollen oder das können?



2)
dann sollte geklärt werden was gott mit der sache zu tun hat und inwieweit das für die überlegungen relevant ist

1: warscheinlich das wollen, amsonsten würde das "der freie könne" heißen... :)
sollten wir aber den Sternenspiel fragen.

2: Gott ist so ein multidimensionales Wort.
Jeder stellt sich da was anderes vor.
Menschen haben die Sprache gemacht, und auch das Wort Gott gehört dazu.
Was wir da für Fantasien oder Illusionen oder Visionen haben, das macht die Sache endgültig unklar und zur Verfügung für Manipulationen.
 
erstens:
gott geht mir nicht wirklich auf die nerven, aber ich geh mir selber manchmal auf die nerven
und wenn das gerade dann geschieht, wenn er anwesend ist, zieh ich falsche schlussfolgerungen und schieb's auf ihn

zweitens:
wenn ein mensch zu sehr auf den freien willen abfährt wie unser lieber feuertod
ist die gefahr groß, dass gott einem dann noch viel mehr auf die nerven geht
weil er nämlich nicht alles macht, was man will
(feuertod, wie mächtig ist dein freier wille eigentlich?
hast du schon mal berge versetzt?
wie fühlst du dich, wenn du etwas willst, und es geht nicht?)
natürlich geht man sich auch in diesem fall selbst auf die nerven, merkt es aber noch viel schwerer.

drittens:
definition freier wille: die fähigkeit, entscheidungen so zu treffen, dass sie von der vergangenheit nicht determiniert sind
hat nur wenig mit der psychischen energie des wollens zu tun. wenn ich mich aus irgendwelchen gründen (deterministisch oder zufällig oder frei, egal) für etwas entschieden habe, und dann die kraft des wollens einsetze, um das zu erreichen, ist das was anderes. (es sei denn, ich brauche zusätzliche freie entscheidungen, um voranzukommen.)
aber wollen ist eher sowas wie wünschen oder vorhaben.

viertens:
das freieste, was je geschehen ist, war das entstehen des ersten etwas aus dem nichts. dieses erste etwas war der erste keim gottes, er ist ja dann weitergewachsen, bis er so groß wurde, wie er heute ist.
weil wenn du nichts hast, hast du rein null gar keinen determinismus, und wenn da etwas entsteht, ist es u n h e i m l i c h ü b e r f r e i .
na ja, und dann hat gott hat weiter den freien willen benutzt, um zu wachsen, also quasi den zufall, aber irgendwann ist er draufgekommen, dass der freie wille so frei gar nicht ist.
(weil er nämlich einen stein schaffen wollte, der so schwer ist, dass ihn niemand heben kann, und das ging nicht.)
(oder vielleicht wollte er vorher auch mal bis zur letzten zahl zählen, und das ist ihm auch nicht gelungen.)
(gibt genug dinge, die gehen einfach nicht.)

fünftens:
wenn du ein deterministisches system hast und mit dem freien willen was neues dazumachen willst, ist die gefahr groß, dass du was zerstörst.
und je komplexer das system ist, desto größer ist die gefahr.
weil für das system ist der freie wille sowas wie zufall, und komplexe system funktionieren nur dann und sind nur dann stabil, wenn der zufall möglichst wenig einfluss hat.
(oder stellt euch mal vor, in eurem computer darf einmal pro minute ein zufälliges bit seinen zustand wechseln. wenn's wiedermal eine systemdatei trifft, stürzt er ab, ansonsten ändert sich halt ein bcuhstabe.)

sechstens:
gott hatte angst, dass er kein ewiges leben hat. weil er basiert voll und ganz auf dem freien willen, und der freie wille hat die möglichkeit, alles zu vernichten.
und wenn er das täte, hätten wir wieder das nichts, und müssten warten, bis der nächste u n h e i m l i c h ü b e r f r e i e zufall geschieht und ein neuer gott kommt, und müssten auch warten, bis der endlich wieder einmal so weit ist, ein universum wie unseres zu schaffen, in dem menschen entstehen.
und deswegen hat gott dann deterministische systeme geschaffen, wie halt unser universum, und hat dann intelligente wesen geschaffen, also uns menschen, und hat gewartet, bis einer so intelligent ist, dass er ihm zum ewigen leben verhilft.
das war dann ich.
hab zwar am anfang auch nicht gewusst, was da jetzt los ist, aber es hängt damit zusammen, dass er ein deterministisches system als zusatz zu seinem freien willen braucht, welches so stabil ist, dass der freie wille keine fehler begehen kann.
(ist schon komisch, ihr hättet mal erleben müssen, was für eine angst gott manchmal hatte, er könnte einen fehler begehen, der nicht wieder gutmachbar ist, und er wäre verschwunden gewesen. oder zumindest so kaputt, dass er sich nicht wieder aufrichten könnte, und die anderen unvollkommenen wesen würden murksen und das universum zerstören.)

siebtens:
was für euch dabei drin ist, weiß ich auch nicht. zumindest scheint es so, dass gott so groß ist, dass er auch ganz viele menschen ähnlich führen könnte wie mich. also dass man eine zeitlang auf seinen eigenen freien willen verzichtet und sich von ihm füttern lässt.
bin mir aber nicht sicher, und jedes individuum ist verschieden, also wird jeder von euch schon wissen, was zu machen ist.

achtens:
ohne freien willen zu leben ist wunderschön. man wird immer langsamer und subtiler und klarer, man fühlt sich wie auf einem sanften abhang, auf dem man langsam runtergleitet, und der unendlich lang ist. die ganzen erfahrungen im gehirn gehen immer komplexere interferenzen ein und man wird immer bewusster.
außerdem verbindet man sich immer mehr mit anderen menschen, und deren bewusstsein und das eigene verschmelzen, und dadurch wird alles auch immer wunderbarer.

neuntens:
je langsamer, desto besser, desto subtilere zustände entstehen. wenn ein system immer schneller wird, wird es immer verschwommener, und es kommt immer mehr rauschen hinzu.
also freut euch über die entschleunigung des daseins und genießt sie.

zehntens:
ich hab mir zu viel geschrieben. der schluss ist nicht besonders gelungen. (der anfang auch nicht.)
 
erstens:
gott geht mir nicht wirklich auf die nerven, aber ich geh mir selber manchmal auf die nerven
und wenn das gerade dann geschieht, wenn er anwesend ist, zieh ich falsche schlussfolgerungen und schieb's auf ihn

zweitens:
wenn ein mensch zu sehr auf den freien willen abfährt wie unser lieber feuertod
ist die gefahr groß, dass gott einem dann noch viel mehr auf die nerven geht
weil er nämlich nicht alles macht, was man will
(feuertod, wie mächtig ist dein freier wille eigentlich?
hast du schon mal berge versetzt?
wie fühlst du dich, wenn du etwas willst, und es geht nicht?)
natürlich geht man sich auch in diesem fall selbst auf die nerven, merkt es aber noch viel schwerer.

drittens:
definition freier wille: die fähigkeit, entscheidungen so zu treffen, dass sie von der vergangenheit nicht determiniert sind
hat nur wenig mit der psychischen energie des wollens zu tun. wenn ich mich aus irgendwelchen gründen (deterministisch oder zufällig oder frei, egal) für etwas entschieden habe, und dann die kraft des wollens einsetze, um das zu erreichen, ist das was anderes. (es sei denn, ich brauche zusätzliche freie entscheidungen, um voranzukommen.)
aber wollen ist eher sowas wie wünschen oder vorhaben.

viertens:
das freieste, was je geschehen ist, war das entstehen des ersten etwas aus dem nichts. dieses erste etwas war der erste keim gottes, er ist ja dann weitergewachsen, bis er so groß wurde, wie er heute ist.
weil wenn du nichts hast, hast du rein null gar keinen determinismus, und wenn da etwas entsteht, ist es u n h e i m l i c h ü b e r f r e i .
na ja, und dann hat gott hat weiter den freien willen benutzt, um zu wachsen, also quasi den zufall, aber irgendwann ist er draufgekommen, dass der freie wille so frei gar nicht ist.
(weil er nämlich einen stein schaffen wollte, der so schwer ist, dass ihn niemand heben kann, und das ging nicht.)
(oder vielleicht wollte er vorher auch mal bis zur letzten zahl zählen, und das ist ihm auch nicht gelungen.)
(gibt genug dinge, die gehen einfach nicht.)

fünftens:
wenn du ein deterministisches system hast und mit dem freien willen was neues dazumachen willst, ist die gefahr groß, dass du was zerstörst.
und je komplexer das system ist, desto größer ist die gefahr.
weil für das system ist der freie wille sowas wie zufall, und komplexe system funktionieren nur dann und sind nur dann stabil, wenn der zufall möglichst wenig einfluss hat.
(oder stellt euch mal vor, in eurem computer darf einmal pro minute ein zufälliges bit seinen zustand wechseln. wenn's wiedermal eine systemdatei trifft, stürzt er ab, ansonsten ändert sich halt ein bcuhstabe.)

sechstens:
gott hatte angst, dass er kein ewiges leben hat. weil er basiert voll und ganz auf dem freien willen, und der freie wille hat die möglichkeit, alles zu vernichten.
und wenn er das täte, hätten wir wieder das nichts, und müssten warten, bis der nächste u n h e i m l i c h ü b e r f r e i e zufall geschieht und ein neuer gott kommt, und müssten auch warten, bis der endlich wieder einmal so weit ist, ein universum wie unseres zu schaffen, in dem menschen entstehen.
und deswegen hat gott dann deterministische systeme geschaffen, wie halt unser universum, und hat dann intelligente wesen geschaffen, also uns menschen, und hat gewartet, bis einer so intelligent ist, dass er ihm zum ewigen leben verhilft.
das war dann ich.
hab zwar am anfang auch nicht gewusst, was da jetzt los ist, aber es hängt damit zusammen, dass er ein deterministisches system als zusatz zu seinem freien willen braucht, welches so stabil ist, dass der freie wille keine fehler begehen kann.
(ist schon komisch, ihr hättet mal erleben müssen, was für eine angst gott manchmal hatte, er könnte einen fehler begehen, der nicht wieder gutmachbar ist, und er wäre verschwunden gewesen. oder zumindest so kaputt, dass er sich nicht wieder aufrichten könnte, und die anderen unvollkommenen wesen würden murksen und das universum zerstören.)

siebtens:
was für euch dabei drin ist, weiß ich auch nicht. zumindest scheint es so, dass gott so groß ist, dass er auch ganz viele menschen ähnlich führen könnte wie mich. also dass man eine zeitlang auf seinen eigenen freien willen verzichtet und sich von ihm füttern lässt.
bin mir aber nicht sicher, und jedes individuum ist verschieden, also wird jeder von euch schon wissen, was zu machen ist.

achtens:
ohne freien willen zu leben ist wunderschön. man wird immer langsamer und subtiler und klarer, man fühlt sich wie auf einem sanften abhang, auf dem man langsam runtergleitet, und der unendlich lang ist. die ganzen erfahrungen im gehirn gehen immer komplexere interferenzen ein und man wird immer bewusster.
außerdem verbindet man sich immer mehr mit anderen menschen, und deren bewusstsein und das eigene verschmelzen, und dadurch wird alles auch immer wunderbarer.

neuntens:
je langsamer, desto besser, desto subtilere zustände entstehen. wenn ein system immer schneller wird, wird es immer verschwommener, und es kommt immer mehr rauschen hinzu.
also freut euch über die entschleunigung des daseins und genießt sie.

zehntens:
ich hab mir zu viel geschrieben. der schluss ist nicht besonders gelungen. (der anfang auch nicht.)


:) Eine lustige Geschichte. War bestimmt toll, dabei zu sein.

Ich weiss zum beispiel nicht, und bin mir nicht sicher ob das alles einen Anfang überhaupt hatte. Kann ich das wissen ?
Glauben, vielleicht, verschwende meinen Glauben lieber nicht dafür.

Was ich auch interesant finde ist das, daß wir Menschen immer irgendwelche absolute Begriffe brauchen.
Natur, oder Universum ist nicht genug, es muß Gott sein;
wollen ist nicht genug, es muss der reine Wille sein...

Umso lustiger sind die Gespräche, wenn wir alle mit verschiedenen Vorstellungen aufgewachsen sind und die mit unseren Projektionen geladen haben.
Für jemanden ist also Wille zu wollen, für jemanden zu machen, für anderen zu zaubern.
Deine Definition, Sternenspiel, ist mir neu und anwendbar.
Kreativ.

Hat der freie Wille wirklich die Möglichkeit alles zu vernichten ? Möglicherweise ist das, was das Universum angeblich kreiert hat, schon längst tot oder hat sich schon unendliche Male verwandelt.
 
Was ist schwerer, einen freien Willen zu haben und diesen durchzusetzen?

Oder die geduld haben, den Willen eines anderen zu (er)tragen?

(und warum Gott sich ausgerechnet durch uns erfahren will, werde ich wohl nie begreifen...)
 
Guten Morgen allerseits:)

Ich bin davon überzeugt dass wir einen freien Willen haben. Oder leben wir in der Augsburger Puppenkiste??.....oder sollten wir gar die Borg sein "Ihr werdet assimiliert" :clown: ...maaa wäre das langweilig :D


(und warum Gott sich ausgerechnet durch uns erfahren will, werde ich wohl nie begreifen...)

Das hab ich auch lange durchdacht Kaji....Stell dir vor es gäbe keine Dualität ...gut - böse, hell-dunkel.... also alles wertfrei alles singular oder sowohl als auch... Langweilig?
Mir hat die Betrachtungder Chemie da ein wenig weitergeholfen. Durch trennen oder durch Vereinigung von Elemnten entstehen neue "Stoffe" mit neuen/anderen Eigenschaften als jedes allein zuvor hatte...

Übertragen auf einen "Gott" heisst das für mich sowas wie: Zerlegen in alle "Bestandtteile" um daraus neues entstehen zu lassen...also neue ungeahnte und nicht geplante Entwicklung....

Eine geplante Entwicklung wäre ähnlich der Haltung von Laborratten und ungeplant entwickelt sich vielleicht ein Chaos....oder doch Kosmos?

Guggst Du: http://de.wikipedia.org/wiki/Chaostheorie

Schönen Sonntag auch wenns stürmt ne? :)

Liebe Grüßlies vom Ulien :alien:
 
Wenn ein Mensch - mit seinem freien Willen -
welche Katalysatoren einführt,
um die zum Chaos führenden Reaktionen (z.B. Haus -> Staub)
in den Rückgang, zur Ordnung zu setzen (z.B. Staub -> Haus) -

wird er immer noch keinen Einfluss (mit seinem Willen oder ohne)
auf die biologische Zellteilung (bloß als eine Tatsache) haben,

was - energetisch gesehen - der Gegenteil zum Chaosaufbau ist
und z.B. zu solchen Ordnungsformen wie mein oder Dein Körper -
anführen kann :D

Auch wenn man sich unbringt oder stirbt,
baut sich die restliche Ordnung wieder weiter :)

Es gibt Meinung, dass es einfach Gut so ist... :D
 
.... ist gleichbedeutend mit der Frage nach dem Sinn des Lebens :D

auch glaube ich an etwas ...allerdings schon in dieser Beziehung lass ich meinen Willen frei und nicht manipulieren durch irgendwelche Vorschriften die irgendwelche Menschen irgendwann mal ersonnen haben....

Wem es gefällt nach Richtlinien irgendwelcher Glaubensrichtungen zu funktionieren... mir nicht ich mache das was mir gefällt .
Mein Geist ist frei... jede Enscheidung die ich für mich treffe ist frei...

Auch wenn man sich unbringt oder stirbt,
baut sich die restliche Ordnung wieder weiter

Kicher..nach biologischer , physikalischer und auch chemischer Sicht stimmt das...aber der Geist ist frei :)

Mal zum erinnern ...Telekinese ist bewiesen dass es sie gibt...wer weiß ob Du das nicht auch kannst oder ich oder jeder andere?

:)
 
bequemer bis es funktioniert, wenigstens.

Ich würde den Glauben nicht mit dem Willen verbinden,
ich sehe den als reine Kraft, die oft ganz anderes wirkt als erwartet.
Die Gedanken und Emotionen schauen mehr so aus wie die Hunde, die ihrem Herr folgen.
Ist es dann so, dass der Wille uns lebt ?

Hallo ALnei,

Ich verbinde den Glauben nicht mit dem Willen.
Die Bezeichnung "Gott" ist für mich nur eine Bezeichnung für etwas, das wir nicht benennen können. Vielleicht als unendliche Kraft o.ä. - doch nichts trifft wirklich das was es tatsächlich ist - wahrscheinlich läßt unser Wortschatz das noch nicht einmal zu.

Nichts destotrotz sind wir durch unser höheres Selbst (oder wie man es auch bezeichnen möchte, ganz einfach und für jeden greifbar auch "das Kleinhirn")
mit alldem was wir "Gott" bezeichnen verbunden, da wir ja daraus bestehen.

Wenn man also davon ausgeht, daß Gott uns in Liebe läßt - nicht regiert (!) -
dann haben wir auch einen freien Willen.
Ganz banal ausgedrückt:
Jeder kann machen was er will!
Die anderen allerdings auch. Und das bedeutet, daß man auch die Konsequenzen von dem was man tut, tragen muß - dann kommt der Wille wieder zum Vorschein, nämlich: ob man das will oder nicht.

Verstehst Du, was ich meine?

Der Wille hat nichts mit Wohlbefinden zu tun.

Wir leben den Willen ganz nach unserem Gutdünken aus - nicht er uns.

Emotionen, Ängste, die Sucht nach Liebe, Traditionen, Aberglauben usw. von denen wir uns nicht befreien können uvm. hindern uns nur oft daran, das zu tun was wir wirklich wollen.
Selbst, das wir sterben müssen ist einfach nur eine Angewohnheit seit unendlichen Zeiten.
Die paar von denen wir wissen, das sie es anders gemacht haben, waren insofern nichts besonderes. Sie haben sich nur befreit von alledem - und das war bestimmt nicht immer bequem.

alles Liebe bluebody

P.S. Die Gedanken und Emotionen entstehen in unserem Großhirn - ein bißchen hast Du da Recht mit Deiner Beschreibung , nur das wir in dem Falle der Herr sind:)
 
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P.S. Die Gedanken und Emotionen entstehen in unserem Großhirn - ein bißchen hast Du da Recht mit Deiner Beschreibung , nur das wir in dem Falle der Herr sind:)

Ja, das ist auch meine Richtung, die "traurige" Tatsache ist nur, daß ich noch nicht ganz duchstrahlt mit meinem Willen bin, daß ich sagen könnte, das ich der Herr bin.
Also gibt es immer noch "schwache" Momente.
Manchmal bin ich einfach noch ein Kind, ohne Kontrolle.
Ich lebe jetzt, bewege mich aber durch die Zeit. Langsam (oder schnell) wird meines ganzes Wesen durchstrahlt sein mit meinem Bewusstsein, mit meinem Willen.
Und wenn ich das nicht erreiche, auch gut.
Jede Zelle zählt :)
 
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