im Patriarchat zwingen Männer Frauen, die Kinder, die mutmaßlich von ihnen sind (denn dazu haben sie die Monogamie wenigstens seitens der Frau erfunden) zu bekommen. Sie machen sie ihnen und zwingen sie dann, diese Kinder auszutragen - ob die Frauen das wollen oder nicht, denn Männer sind die Chefs.
Die FRauen bekommen die Kinder. Sie gebären sie unter Schmerzen, denn so soll das sein, weil sie ja einst die FRechheit besessen hatten, vor den Männer die Erkenntnis und Weisheit von der Schlange in Empfang zu nehmen. Weil sie die Frechheit besessen hatten im Zustand der vollkommenen Unschuld, die nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden KANN, weil sie keinen Begriff davon hat, etwas verbotenes zu tun und so erst in den Zustand zu geraten, in dem sie unterscheiden können. Ein klassischer Konflikt und gleichzeitig der Ursprung für den Tod der Menschheit.
Wirklich?
Wir hören Gott verkünden: Schmeißt sie raus, damit sie nicht auch noch die Frucht vom Baum des Lebens nehmen und immerdar leben....ach so? Dann haben sie vorher gar nicht immerdar gelebt? Und was hat die FRau nun gemacht?
Sie hat das Wissen gebracht, erhalten von der SChlange.
Welches Wissen?
Das Wissen darum, dass wir geschlechtliche WEsen sind. Das Wissend arum, dass die Männer die Kinder zeugen, das Wissen darum, dass die Geschlechter gleichberechtigt sind.
Das ist meine überzeugung. Die Konsequenz war keine Strafe, sondern eine "logische" Konsequenz. Hinaus aus dem Garten der Unschuld, aus der Menschheit Jugendland, hinein in die Wirklichkeit.
Und hinein in die patriarchalische Gesellschaft. Ein Kind, das er gemacht hat, will der Mann behalten. Und die Frau, die fühlt sich gezwungen, misshandelt, missbraucht. Es ist wie eine zweite Vergewaltigung, eine Strafe.
Was steckt dahinter?
Der alte Gedanke: FÜR den MANN das Kind bekommen zu müssen. Dem Eigentümer, dem Misshandler etwas von sich selber unter Schmerzen zu geben.
Woran dabei nicht gedacht wird, ist das Kind. Und dieses alte Gewäsch, das sei kein Mensch, das sei kein Leben, das ist doch alberner Blödsinn! Was zum Geier soll es denn sonst sein? WAS? Es ist ein lebendiges WEsen, ein potentieller Mensch von mir aus, ein genetisch kompletter Mensch.
Es ist KEIN Hinweis auf die Unrichtigkeit dieser These, dass man dann ja so viele Menschen als Verbrecher abstempeln würde. Nur weil es, in einem angenehmen Konsens verbunden, Millionen Frauen tun, ist das noch lange kein Beweis, dass es OK ist!
Es ist KEIN Hinweis auf die Unrichtigkeit dieser These, dass es gemein ist, Frauen, die abgetrieben haben, damit zu konfrontieren.
An den ungeborenen Babys, den schwächsten Mitgliedern unserer Gesellschaft, endet alle Form von Missbrauch und Misshandlung. Sie sind die unterste Stufe unserer Radfahrergesellschaft. Und um nicht wahrzuhaben, welches Unrecht begangen wird, wird mit fadenscheinigen Argumenten darauf verwiesen, dass die Täter selber Opfer sind (Und der junge Mann, der nur deshalb tötete, weil er selbst misshandelt wurde, ist er im Recht? Der Pädophile, der sich nur deshalb an kleinen Kindern vergreift, weil er selbst misshandelt wurde, ist er im REcht? Das funktioniert so nicht.
Menschliche FEten, Embryonen, Babys sind schützenswerter als jede bedrohte Pflanzen- und Tierart. Die Sorge um sie ist gewichtiger und bedeutsamer als jede Ernährung- und Körperertüchtigungslehre, als jede Religion, als alles, alles was es gibt. Denn das sind wir. Das ist unsere eigene Art, unser Nachwuchs. Unsere Kinder. Das ist spirituall, biologisch und mental das Wichtigste für jeden von uns. Letzthin der Sinn unseres Lebens und seine Erfüllung, und das ist noch lange keine Übertreibung.
Von der spirituellen Schiene will ich erst gar nciht anfangen. Niemand, der bereit ist, ein Leben einfach so zu nehmen, ist fähig, sich spirituell auf einem geraden Weg zu eintwickeln, zum Licht hin. Wie soll das gehen? In Liebe und Harmonie mit allem zu sein, seine Kräfte und Energien frei zu halten, muss bedeuten, frei von einer solchen Tat zu sein.
Wohl gemerkt: Es gibt Fälle, in denen Abtreibung notwendig ist, um die Mutter, ihr Leben und ihre Gesundheit zu schützen.
Und: Kein Mann sollte eine FRau zwingen, ein Kind zu bekommen. Aber es darf auch kein Mann eine Frau zwingen, eines abzutreiben.
Die FRauen bekommen die Kinder. Sie gebären sie unter Schmerzen, denn so soll das sein, weil sie ja einst die FRechheit besessen hatten, vor den Männer die Erkenntnis und Weisheit von der Schlange in Empfang zu nehmen. Weil sie die Frechheit besessen hatten im Zustand der vollkommenen Unschuld, die nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden KANN, weil sie keinen Begriff davon hat, etwas verbotenes zu tun und so erst in den Zustand zu geraten, in dem sie unterscheiden können. Ein klassischer Konflikt und gleichzeitig der Ursprung für den Tod der Menschheit.
Wirklich?
Wir hören Gott verkünden: Schmeißt sie raus, damit sie nicht auch noch die Frucht vom Baum des Lebens nehmen und immerdar leben....ach so? Dann haben sie vorher gar nicht immerdar gelebt? Und was hat die FRau nun gemacht?
Sie hat das Wissen gebracht, erhalten von der SChlange.
Welches Wissen?
Das Wissen darum, dass wir geschlechtliche WEsen sind. Das Wissend arum, dass die Männer die Kinder zeugen, das Wissen darum, dass die Geschlechter gleichberechtigt sind.
Das ist meine überzeugung. Die Konsequenz war keine Strafe, sondern eine "logische" Konsequenz. Hinaus aus dem Garten der Unschuld, aus der Menschheit Jugendland, hinein in die Wirklichkeit.
Und hinein in die patriarchalische Gesellschaft. Ein Kind, das er gemacht hat, will der Mann behalten. Und die Frau, die fühlt sich gezwungen, misshandelt, missbraucht. Es ist wie eine zweite Vergewaltigung, eine Strafe.
Was steckt dahinter?
Der alte Gedanke: FÜR den MANN das Kind bekommen zu müssen. Dem Eigentümer, dem Misshandler etwas von sich selber unter Schmerzen zu geben.
Woran dabei nicht gedacht wird, ist das Kind. Und dieses alte Gewäsch, das sei kein Mensch, das sei kein Leben, das ist doch alberner Blödsinn! Was zum Geier soll es denn sonst sein? WAS? Es ist ein lebendiges WEsen, ein potentieller Mensch von mir aus, ein genetisch kompletter Mensch.
Es ist KEIN Hinweis auf die Unrichtigkeit dieser These, dass man dann ja so viele Menschen als Verbrecher abstempeln würde. Nur weil es, in einem angenehmen Konsens verbunden, Millionen Frauen tun, ist das noch lange kein Beweis, dass es OK ist!
Es ist KEIN Hinweis auf die Unrichtigkeit dieser These, dass es gemein ist, Frauen, die abgetrieben haben, damit zu konfrontieren.
An den ungeborenen Babys, den schwächsten Mitgliedern unserer Gesellschaft, endet alle Form von Missbrauch und Misshandlung. Sie sind die unterste Stufe unserer Radfahrergesellschaft. Und um nicht wahrzuhaben, welches Unrecht begangen wird, wird mit fadenscheinigen Argumenten darauf verwiesen, dass die Täter selber Opfer sind (Und der junge Mann, der nur deshalb tötete, weil er selbst misshandelt wurde, ist er im Recht? Der Pädophile, der sich nur deshalb an kleinen Kindern vergreift, weil er selbst misshandelt wurde, ist er im REcht? Das funktioniert so nicht.
Menschliche FEten, Embryonen, Babys sind schützenswerter als jede bedrohte Pflanzen- und Tierart. Die Sorge um sie ist gewichtiger und bedeutsamer als jede Ernährung- und Körperertüchtigungslehre, als jede Religion, als alles, alles was es gibt. Denn das sind wir. Das ist unsere eigene Art, unser Nachwuchs. Unsere Kinder. Das ist spirituall, biologisch und mental das Wichtigste für jeden von uns. Letzthin der Sinn unseres Lebens und seine Erfüllung, und das ist noch lange keine Übertreibung.
Von der spirituellen Schiene will ich erst gar nciht anfangen. Niemand, der bereit ist, ein Leben einfach so zu nehmen, ist fähig, sich spirituell auf einem geraden Weg zu eintwickeln, zum Licht hin. Wie soll das gehen? In Liebe und Harmonie mit allem zu sein, seine Kräfte und Energien frei zu halten, muss bedeuten, frei von einer solchen Tat zu sein.
Wohl gemerkt: Es gibt Fälle, in denen Abtreibung notwendig ist, um die Mutter, ihr Leben und ihre Gesundheit zu schützen.
Und: Kein Mann sollte eine FRau zwingen, ein Kind zu bekommen. Aber es darf auch kein Mann eine Frau zwingen, eines abzutreiben.