DER Fehler im Geldsystem!!!

Kredite sind stehts brandneues Geld geschaffen durch die Bank.

son Schmarren.... da die Geldmenge kontrolliert wird und keine Bank einfach so das Recht hat, soviel Geld herzustellen wie sie will (Inflation usw.) - das gilt vorallem für Länder mit Goldstandart oder einer Bindung an eine Leitwährung (beliebt sind Schweizerfranken, Euro oder Dollar) gibt es prinzipiell immer gleichviel Geld... Denn die Bank die einen Kredit gewährt erschafft kein Geld, sondern gibt von ihrem Geld weg... und Zinsen erschaffen auch kein Geld, sondern werden mit schon vorhandenem Geld wieder beglichen... denn wie schon weiter oben erklährt, ist der Wert des Geldes vom Bruttosozialprodukt abhängig, würde als eine Bank "Geld erschaffen" würde das Geld einer Nation in dem Masse an Wert verliehren, wie neues Geld gedruckt würde (siehe dazu Hyperinflation und Psychologische Kriegsführung durch Falschgeld)

Fragwürdig aufjedenfall, aber woher kommt diese Einstellung.

seltsam, du müsstest das doch wissen - du pflegst ja genau diese Einstellung im Sinne von "Ich will Geld von der Bank, aber ich will dafür keine Gegenleistung (Zins) erbringen"

Und es muss neues Geld entstehen, das in Umlauf kommt, weil die Großen Konzerne bzw. die Finanzelite immer mehr anhäufen.

was wiederum zeigt, wie wenig du vom System "Bank" verstehst... Ja, reiche Leute häufen Geld an (sonst währen sie ja auch nicht reich) - da ihr Geld aber auf einer Bank liegt, und die Bank dieses Geld in Umlauf bringt (unter anderem durch Kredite) ist das Tote Kapital, dass Leute Anhäufen doch nicht so tot und Arbeitet - nicht nur für die die Reich sind, sondern auch für die Bank (darum bezahlt die Bank ja auch Zinsen für Geldeinlagen aus) und ihre Angestellten, als auch für jene, die bei einer Bank Geld leihen... Denn nur ein Bruchteil des Geldes, mit dem eine Bank wirtschaftet ist ihr Geld - der grössere Teil sind Einlagen. Kurzum: Geld das bei einer Bank deponiert ist, ist kein Totes Kapital, sondern ist Geld im Umlauf und erschafft daher auch einen Mehrwert (Zins)

etwas über die Bücher gehn währ keine Schlechte Sache, findest du nicht?

lG

FIST
 
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ähm... dir ist aber schon klar, dass niemand, der zu hoch verschuldet ist Kreditwürdig ist oder?

Der ist gut. :weihna1 Soweit ich weiss, ist die Bundesrepublik hochverschuldet und findet keinen Weg raus - ist also nach landläufiger Definition nicht kreditwürdig. Für den Kreditunsinn (dass der Staat noch mehr Schulden aufnimmt) zahlt der Steuerzahler und das nicht zu knapp.
 
son Schmarren.... da die Geldmenge kontrolliert wird und keine Bank einfach so das Recht hat, soviel Geld herzustellen wie sie will (Inflation usw.) - das gilt vorallem für Länder mit Goldstandart oder einer Bindung an eine Leitwährung (beliebt sind Schweizerfranken, Euro oder Dollar) gibt es prinzipiell immer gleichviel Geld... Denn die Bank die einen Kredit gewährt erschafft kein Geld, sondern gibt von ihrem Geld weg...
FIST

Möchte man meinen, entspricht aber schlicht nicht der Wahrheit.
Das ist der große große Irrtum.
Zum es sind nur 10% Reserven nötig! aus 100.000 mach 1.000.000! Es ist eine Tatsache. Glaub mir du täuscht dich!
Es ist total verrückt aber (leider) war. Natürlich wird dieser Geldschaffungsprozess geregelt, das stimmt. (die genannten 10%) So das alles stabil bleibt.
Goldstandart heisst übrigens nicht das das Geld durch Gold gedeckt ist.
Selbst in der Schweiz waren es nur 40% Reserve. Wurde aber auch letztens komplett aufgegeben. Heute ist besteht die 10% reserve meistens nur noch aus vorhandenem Schuldgeld. Es gibt sogar schon 30 zu 1 oder auch gar keine Reserven.

Les dir mal das durch:
http://principiis-obsta.blogspot.com/2008/01/geld-regiert-die-welt.html

Oder als Vid:
http://video.google.de/videoplay?do...art=0&num=10&so=0&type=search&plindex=2&hl=de
 
Ich bringe jetzt einmal meine eigene Meinung mit ein.
Ich habe bereits vor mehrere Jahren mich mit diesem Thema auseinandergesetzt.
Ich kenne Seiten, die bereits neue Systeme entworfen haben, Parteien, die hierfür gegründet wurden und auch www.zurwahrheit.de kenne ich bestens, samit Büchlein. Ich war bisher der Einzige, der dieses Büchlein bis aufs Schärfste kritisiert hatte. Das lag wohl daran, dass ich noch das Original gelesen habe, wo er Gott oft als ********* bezeichnet hat. Bei genauer Betrachtung war das Buch ein Mix aus Internetseiten, die miteinander in Verbindung gebracht worden waren um dann eine absolute Wahrheit darzustellen sollten. Eine Wahrheit die absolut sein sollte. Ja, der Mann war erwacht, aber gleichzeitig auch sehr verblendet.
Nicht anders verhält sich das mit den anderen Wahrheiten.
Handystrahlung gibt es. Man muss doch nur das Handy 3 Minuten an die Ohren halten und man spürt die Wärme. Keine schöne Sache, aber wirklich schädlich?
Was gut an seinem Buch war, war diese Resignation seinerseits. Wenn man nämlich den ganzen Müll einfach in sich löscht, also vollständig aufgibt, dann wird man tatsächlich frei!
Das hat mir daher doch geholfen, weil ich alles aufgegeben habe. Alle meine Studien, mein gesamtes Wissen einfach weggeschmissen wie Ballast.
Meine Beobachtung ist, dass der Mensch sich mehr mit der Natur bewegt, als er glaubt. Das Geldsystem ist nicht fehlerhaft. Es stellt nur einen Zeitfluss dar, den wir materialisiert haben. Es ist eben das, was du daraus machst! Man sollte den Fehler in sich selbst suchen und nicht im System. Es ist euer eigenes Bewusstsein und eure Beziehung zum Geld selbst. Der Mensch erzeugt Mangel und nicht das System. Alles andere ist nur ein Rollenspiel zwischen Täter und Opfer. Das macht es einfach, weil man dann ja nur ein Spielball ist und keine echte Verantwortung für sein Handeln tragen muss.

Wie seriös sind denn Quellen, die nicht mindestens zweimal belegt wurden und öffentlich bestätigt werden? Tatsache ist, man kann Meinungen darlegen, wie man lustig ist. Aber wie so Vieles kann man sich natürlich die Zeit mit Forschungen über Aliens unter der Erde tot schlagen. Man, was habe ich Zeit verschwendet mit diesem Unsinn. Was wissen wir Menschlein schon?
 
@dadalin

Danke für deine Antwort.

Ich stimme absolut mit dir überrein.
Ich sehe das genau wie du: Unser Bewusstseinszustand schafft unsere äussere Welt. Aber zusehen wie die Welt dadurch den Bach runter geht ist auch schwierig.
Irgendwie muss man die Menschen ja wachrütteln ?
Ich versuchs halt so nebenher in Foren.
Klar sollte man sich damit nicht verrückt machen.
Wenn man das Buch zurwahrheit.de gelesen hat macht man sich auch nicht mehr verrückt (wenn man es zuende liest). (Kali Yuga und so ;))
Erzähl mal bisschen mehr was du von dem Buch hälst.
Ich finde es schon aussergewöhnlich. Ich hatte bevor ich das Buch gelesen hatte schon teils ähnliche Gedanken. Ich finde eine bessere Landkarte die ALLES vereint gibt es bis jetzt noch nicht. Ich bin aber keinesweges von den Sachen die er schreibt überzeugt. Ich halte es aber für wahrscheinlich, bis jetzt für mich die plausibelste Erklärung für ALLES ;)
Es geht ja nicht um die Einzelheiten, sondern um die großen Zusammenhänge.
Und so wie er sie darlegt, passt es einfach sehr sehr gut zusammen.

Handystrahlung schadet... Gibt mittlerweile eine Studie die klar erhöhte Hirntumorgefahr an der Stelle des Gehirn nachgewiesen hat, wo man gewöhnlich das Handy hinhält.

Was du über die Verantwortung schreibst kann ich auch nur unterschreiben.

Da hat mich "die Freiheit der Wahl" wachgerüttelt.
Dieser Film hat mich tief beeindruckt.
 
@pillzkillz

Du siehst wie dein Bewusstseinszustand die Welt schafft,
aber du siehst in deiner Welt wie Sie den Bach runter geht.

Ich beispielsweise sehe Konflikte und vor allem sehe ich, dass es völlig egal ist ob die Welt den Bach runter geht oder nicht.
Was in dir ist es, das die Welt retten möchte?

Mein Marketinglehrer hat heute eine einfache These aufgestellt, die in der Tat viel Wahrheit enthält. DAS, was wir von Anderen fordern, ist oftmals das, was Wir selbst nicht zu leisten im Stande sind. Sehr weise Worte, von einem echten Zyniker.

Ein Mensch, der erwacht ist, muss diese Welt nicht verbessern.
Vielen ist es aber ein inneres Bedürfnis beim Erwachen behilflich zu sein.

Aus einer höheren Sicht ist dieses Buch sicherlich vorteilhaft.
Für Viele aber vorteilhaft, weil Sie darin Wahrheiten zu sehen glauben, ein Bündel von Verschwörungstheorien. Er zeigt im Grunde den inneren Kampf damit auf. Zum Schluss rutscht er aber in die Veden ab und legt sein Schicksal in Gottes Hände. Damals habe ich diese negative Zerstörungsform kritisiert.
Mich hat es zu jener Zeit ernsthaft depressiv gemacht.
Erst als ich mich von allem getrennt hatte, konnte ich wieder freier werden.
Manch ein Zeitgenosse sieht nur im Einzelnen Bestätigung.
Der Sinn des Buches besteht für mich einzig und alleine darin zu erkennen,
dass einem viele Wahrheiten verkauft werden, aber letzten Endes die Wahrheit nur in dir selbst schlummert. Um diese zu erkennen, muss man dieses Buch förmlich verbrennen und damit all seine gewonnen Erkenntnisse.
Es ist ein Fallenlassen. Aber dieses Buch hat das nicht in mir hervorgebracht.
Es war für mich ein Befreeiungsschlag, eine Bewusstseinsentwicklung.

Nehme einmal obiges Zitat und wende es auf das Buch an.
Was kommt dabei heraus? Ein Mann der mit sich selbst kämpft und glaubt die Wahrheit gefunden zu haben in alten Schriften.
Durch Emailkontakt mit ihm habe ich herausgefunden, dass er seine Wahrheit verteidigt und Jemand, der für etwas KÄMPFEN muss, für ein KONZEPT, der hat bereits verloren.

Vielleicht wirst du irgendwann einmal erkennen, dass es sich nicht lohnt zu kämpfen, denn der Krieg, den du dem System erklärst, stellt deinen inneren Friedensmangel dar (den du dir äußerlich holen möchtest durch Missionieren) oder anders erklärt, deine Energie, die du in deine Konflikte steckst und nach außen hin projezierst.

Ich möchte betonen, dass auch ich nicht konfliktfrei bin.
Ich habe nur einmal bisher wirklich absoluten Frieden erfahren und das war in einem Moment, wo ich erleuchtet wurde. In diesem Zustand gab es keine Wahrheit, sondern alles war in seiner eigenen Ordnung.
Ab da wußte ich auch von meiner Unsterblichkeit und doch wußte ich, dass ich nicht mehr bin. Das war mir alles nur möglich, weil ich mühsam über Jahre meinen ganzen Ballast abgeworfen habe und mich in tiefe Bewusstseinszustände versetzen kann.
Da erkannte ich auch, dass der Buchschreiber wohl auch erleuchtet worden war und doch sehe ich da eine Verblendung. Erleuchtung ist nur ein Anfang von vielen Erleuchtungen und Wahrheit niemals fassbar.
Ich empfehle dir einfach einmal alles zu hinterfragen, was du bisher gelernt hast. Was davon hat dir bisher wirklich inneren Frieden und vor allem Freiheit verschafft? Konnten dir die kleinen Wahrheiten wirklich die Augen öffnen?
oder haben Sie dir eine grausame Welt bescherrt? Wie kann denn Gott so grausam sein, wurde in dem Buch gefragt, wie kann Gott nur so ein ********* sein? Tja, solange man mit sich kämpft, muss Gott wohl ein ********* sein und die Welt grausam.

Gruß

Dadalin
 
@pillzkillz

Du siehst wie dein Bewusstseinszustand die Welt schafft,
aber du siehst in deiner Welt wie Sie den Bach runter geht.

Ich beispielsweise sehe Konflikte und vor allem sehe ich, dass es völlig egal ist ob die Welt den Bach runter geht oder nicht.
Was in dir ist es, das die Welt retten möchte?

Ich weiss ja eigentlich das der Innere Frieden viel wichtiger ist, da dieser unabhängig vom Äusseren ist. In Gott verwurzelt eben.

Aber ich muss dann wiederum an folgenden Spruch denken:

damit die Bösen gewinnen, reicht es, wenn die Guten nichts tun"
Edmund Börg

Klar es ist nur ein Spiel der Formen nicht ernstes. Unsterbliche Seele etc.
Der Punkt ist aber:
Für die Menschen die das nicht so erleben ist es sehr real und deswegen
auch schrecklich in dieser Welt zu leben.
Andererseits wieder ist mir auch klar das dies nur ein Lernprozess für die
menschen ist. Eine Schule des Lebens. Eine Seelenschule wenn man so will.
Vielleicht ist mein Problem das dies bisher nur ein (wenn auch fester) Glaube ist, da ich noch so gut wie keine spirituellen Erlebnisse hatte (ausser Astralreisen, und Pilztrips).


Mein Marketinglehrer hat heute eine einfache These aufgestellt, die in der Tat viel Wahrheit enthält. DAS, was wir von Anderen fordern, ist oftmals das, was Wir selbst nicht zu leisten im Stande sind. Sehr weise Worte, von einem echten Zyniker.

Den Spruch kenn ich, sehr wahr. Hmm.....
Ich befinde mich in einem Zwiespalt, einerseits glaube ich daran das von Gott alles so geplant, ist. Deswegen bin ich nicht 100% davon überzeugt, was ich sage. Es ist eher so
Das ich das anderen Menschen sagen will damit sie die Sache übernehmen damit die Welt
dadurch besser wird, weil ich es nicht mehr tun kann. Was aber auch bedeutet das ich nicht 100% davon überzeugt bin das alles perfekt ist so wie es ist. Das alles genauso Gottes Wille ist. Ich glaube du hast mir geholfen.

Ein Mensch, der erwacht ist, muss diese Welt nicht verbessern.
Vielen ist es aber ein inneres Bedürfnis beim Erwachen behilflich zu sein.

ja.... Kennst du Eckhart Tolle ?, mir kommt es gerade so vor als ob ich mich nur vor meinem spirituellen Weg/Entwicklung drücken möchte.
Bzw. spirituell komm ich einfach nicht weiter.
Eigentlich hab ich das alles im Hinterkopf. Aber wenn man konsequent darüber nachdenkt geht beides eigentlich wie gesagt nicht:
Einerseits Gottvertrauen, (Innerer Friede mit dem was ist, Erleuchtung) und andererseits die Welt verbessern wollen. Denn die Welt verbessern wollen heisst ja Unfriede mit der Welt, mit dem was ist (mit Gottes Schöpfung).


Aus einer höheren Sicht ist dieses Buch sicherlich vorteilhaft.
Für Viele aber vorteilhaft, weil Sie darin Wahrheiten zu sehen glauben, ein Bündel von Verschwörungstheorien. Er zeigt im Grunde den inneren Kampf damit auf. Zum Schluss rutscht er aber in die Veden ab und legt sein Schicksal in Gottes Hände. Damals habe ich diese negative Zerstörungsform kritisiert.
Mich hat es zu jener Zeit ernsthaft depressiv gemacht.
Erst als ich mich von allem getrennt hatte, konnte ich wieder freier werden.

Interessant, ich glaube er hat das Buch extra so aufgebaut. Und die Absicht des Buches ist ja genau das was du erlebt hast. Vielleicht ist die Verblendung nur scheinbar. Und er hat sein Buchkonzept nur gut durchdacht ?

Manch ein Zeitgenosse sieht nur im Einzelnen Bestätigung.
Der Sinn des Buches besteht für mich einzig und alleine darin zu erkennen,
dass einem viele Wahrheiten verkauft werden, aber letzten Endes die Wahrheit nur in dir selbst schlummert. Um diese zu erkennen, muss man dieses Buch förmlich verbrennen und damit all seine gewonnen Erkenntnisse.
Es ist ein Fallenlassen. Aber dieses Buch hat das nicht in mir hervorgebracht.
Es war für mich ein Befreeiungsschlag, eine Bewusstseinsentwicklung.

Wie gesagt vielleicht vom Autor genauso eingefädelt, aber vielleicht auch nicht... Aber... schnurz piep egal ;)

Nehme einmal obiges Zitat und wende es auf das Buch an.
Was kommt dabei heraus? Ein Mann der mit sich selbst kämpft und glaubt die Wahrheit gefunden zu haben in alten Schriften.
Durch Emailkontakt mit ihm habe ich herausgefunden, dass er seine Wahrheit verteidigt und Jemand, der für etwas KÄMPFEN muss, für ein KONZEPT, der hat bereits verloren.

Vielleicht wirst du irgendwann einmal erkennen, dass es sich nicht lohnt zu kämpfen, denn der Krieg, den du dem System erklärst, stellt deinen inneren Friedensmangel dar (den du dir äußerlich holen möchtest durch Missionieren) oder anders erklärt, deine Energie, die du in deine Konflikte steckst und nach außen hin projezierst.
Ich möchte betonen, dass auch ich nicht konfliktfrei bin.
Ich habe nur einmal bisher wirklich absoluten Frieden erfahren und das war in einem Moment, wo ich erleuchtet wurde. In diesem Zustand gab es keine Wahrheit, sondern alles war in seiner eigenen Ordnung.
Ab da wußte ich auch von meiner Unsterblichkeit und doch wußte ich, dass ich nicht mehr bin. Das war mir alles nur möglich, weil ich mühsam über Jahre meinen ganzen Ballast abgeworfen habe und mich in tiefe Bewusstseinszustände versetzen kann.
Da erkannte ich auch, dass der Buchschreiber wohl auch erleuchtet worden war und doch sehe ich da eine Verblendung. Erleuchtung ist nur ein Anfang von vielen Erleuchtungen und Wahrheit niemals fassbar.
Ich empfehle dir einfach einmal alles zu hinterfragen, was du bisher gelernt hast. Was davon hat dir bisher wirklich inneren Frieden und vor allem Freiheit verschafft? Konnten dir die kleinen Wahrheiten wirklich die Augen öffnen?
oder haben Sie dir eine grausame Welt bescherrt? Wie kann denn Gott so grausam sein, wurde in dem Buch gefragt, wie kann Gott nur so ein ********* sein? Tja, solange man mit sich kämpft, muss Gott wohl ein ********* sein und die Welt grausam.

Ich kann nur erahnen, was du mit dem Geschriebenem meinst.
Da ich selbst noch keine spirituellen Erlebnisse in der Richtung hatte (Alles-ist-eins etc. ;))
Bis dahin sollte ich vielleicht einfach mehr VERTRAUEN entwickeln...
 
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Hallo pilzkillz,

dein Zitat "damit die Bösen gewinnen, reicht es, wenn die Guten nichts tun"
von Edmund Börg ist aus meiner Sicht reine Farce.
Aus der Sicht Gottes gibt es weder Gutes noch Böses.
Der Mensch ist es, der dies in seinem Gewissen vereint.
Gut ist für Viele das, was Ihnen selbst zum Nutzen gereicht.
Anders ausgedrückt, wenn dir etwas einen Vorteil verschafft, dann ist es gut.
Ich ziehe in solchen Fällen die Natur heran. Energie wird erschaffen und Energie wird auch wieder aufgelöst.

Wenn Edmund Börg sagen würde, "damit die Natur alles auflöst, reicht es, wenn Sie nichts Neues mehr hervorbringt" könnte man es nachvollziehen, aber es würde einem doch schnell klar werden, dass keine Energie verloren geht. Es findet einzig und alleine eine Wandlung statt.

Aber wie könnte man einem Suchenden wie dir es verübeln zu suchen?
Ich selbst bin auch ein Suchender und der innere Kampf des Egos macht sich bei mir dennoch vielseitig bemerkbar. Vielleicht nicht mehr so stark.
Gottvertrauen hat auch sehr viel von Selbstvertrauen.
Auch hier habe ich noch meine Defizite.
Durch mein Fallenlassen und meine Beobachtung bin ich auch sehr einsam geworden. Viele Mitmenschen können mich nicht mehr erreichen und ich Sie selbst leider auch nicht. Sie setzen meine Art mit Arroganz gleich, mein Verlangen nach äußerer und innerer Stille. Ich sehe symbolisch oft die 666 auf Ihrer Stirn, die für den reinsten Materialismus steht.
Dennoch bin ich gezwungen unter Ihnen zu weilen.

Im Zustand der Einigkeit ist dies aber völlig belanglos, weil du Niemanden mehr wichtig nimmst, inbegriffen dir selbst. Diese Loslösung befreit dein Herz.
Wie du siehst kämpfe ich also gegen eine Einsamkeit und doch kenne ich den richtigen Weg und der heißt, lasse den Ballast los.
Der Zwang der Suche, der Zwang irgendwelche Ratschläge anzunehmen und zu praktizieren ist absurd. Nichtstun ist genauso absurd.
Selbstbeobachtung und BEWUSSTES Tun, sowie das Loslassen sind für mich einzig die Möglichkeit wirklich frei zu sein.
Soll Gott einen durchdringen, dann ist das menschliche Ego fehl am Platz und das bekomme ich gerade stark zu spüren.
Es ist leicht für mich die Probleme anderer Menschen zu sehen, aber viel mehr bemühe ich meine eigenen Blockaden aufzulösen und das benötigt absolute Ehrlichkeit.

Kann dir also ein Buch soetwas vermitteln?
Erst als ich so ehrlich war und mir mit großen Schmerzen eingestanden habe,
dass wirklich alles keinen Sinn hat, woran ich festhalte, bin ich frei gewesen.
Und doch stelle ich fest, dass man sehr schnell wieder an irgendetwas festhält, nur um das Gefühl einer möglichen Ohnmacht zu vermeiden.
Das erfordert Mut und viel Willenskraft.

Würde jeder Mensch diesen Mut aufbringen, wäre diese Gesellschaft mit einem Schlag verwandelt!

Lass dir also sagen:
Gehe deinen Weg und gucke vor allem nach dir selbst.
Antworten findest du in dir, aber da draußen nur schwer.
Wenn du aufrichtig suchst, dann wird man dich auch außen zu den richtigen Quellen führen. Das Buch kann so gesehen kein Fehler gewesen sein, auch nicht das du hier gegen das System aufbegehrt hast und doch musst du vielleicht noch einige Male diesen Teufelskreis durchleben bis du wirklich erkennst, dass alle Konzepte nur eine Blockade darstellen.
Es ist ein Erkenntnisprozess und kann nicht durch Lesen übersprungen werden.

Alles Gute

Dadalin
 
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