Der erste Eindruck

Gut möglich, irgendeine Batterie wirds gewesen sein. Jaja, ich werde alt und das Gedächtnis is auch nicht mehr, was es nie war...:cry2:
 
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Ich denk, es kommt drauf an, worauf man Wert legt; auf die äussere Fassade oder das Innere.
Der AC kann schon als "Anziehungsfaktor" gesehen werden, und wird vielleicht ne zeitlang auch Wirkung zeigen, aber sagt halt nix über das wirkliche Wesen, die Sonne aus. In ner echten Beziehung kommt dann auf Dauer eh die Sonne zum Vorschein und der AC tritt bestenfalls in den Hintergrund.

das "Innere" ist aber nicht sofort ersichtlich. Du siehst niemanden das erste Mal und sagst "Wow, deine innere Seele spricht mich total an" :D

Dieses Kennenlernen passiert über den Ac.
Warum also soll der Ac nicht berücksichtigt werden, wenn es um das Kennenlernen 2er Menschen geht?
oder um die Anziehung :kiss4:
 
Hola

der AS verkörpert etwas, was anderen eher auffällt als uns selbst.-

Ich als Krebs AS muss einen guten Tag haben, damit ein Verwandter (mit Löwe As) mal nicht drauf rumreitet, wie schlecht ich aussehe, wie ungesund ich aussehe. Dass ich also schwach bin (Krebs-A
S).
Denn an einem subtil schlechten Tag, wo ich auch nur über Jucken in der Wade flunkere, hat der Verwandte seinen Eindruck komplett (er hat ne heftige Skorpion Betonung und Chiron am MC und täuscht sich sowieso ständig über Fakten oder bewertet über).

Genau!
Der Krebs ac, der sich gerne ein bisschen schwächer macht als er ist um Mitleid und besorgniss abzustauben, der wird in diesem Fall gerne vom LöweAc "benutzt" um selbst besser dazustehen.

So eine "begegnung" läuft komplett über den Ac.
So wie auch manchmal das Anfangsstadium einer Beziehung rein vom Aszendenten dominiert wird.


Ich weiss nicht, ich kanns mir nicht anders erklären, dass ich einfach so rüber komme - erklären kann ich es nur mit dem AS.

Der Schütze AS könnte als rastloser Zeitgenosse gelten, oder immer auf den Sprung, oder "der ist mal wieder in einer anderen Welt"

Ich bin sicher, da gibt es für jeden AS so ein Typischer Eindruck.

Mittlerweile spare ich mir gewisse "Anekdoten", man erzählt es einfach nicht mehr, dass mal wieder die Hüfte quietscht.
Ich meine, vor anderen gehe ich da mit der Sonne auf Reflektionskurs: Motto: wie das wohl wieder ankommen mag.

Weil, das geschieht spontan. Dass man in irgendeiner Weise seinen AS gegenüber anderen "deutlich" macht.Und das ist der Aszendent. Flutscht so aus Verlegenheit aus einem, so mancher Kommentar zB.


Nein, man muss sich nicht verstecken, aber man braucht auch nicht extra ins Fettnäpfchen treten, wenn man weiss, wie der andere einen (wieder einmal) sehen wird.

LG
Stefan

seinen AS gegenüber anderen deutlich machen.
triffts genau ;)

Dieses "deutlich" machen passiert ja immer wieder, entgegen vielen Behauptungen kann man seinen Aszendenten nicht einfach abnehmen wie einen Hut.
Man kann ihn bewusst machen, ihn bewusst (er)leben.
In kritischen Beziehungen äussert er sich aber immer wieder und fungiert so auch oft als Indikator seiner Selbst.
 
Ich denk, es kommt drauf an, worauf man Wert legt; auf die äussere Fassade oder das Innere. Der AC kann schon als "Anziehungsfaktor" gesehen werden, und wird vielleicht ne zeitlang auch Wirkung zeigen, aber sagt halt nix über das wirkliche Wesen, die Sonne aus. In ner echten Beziehung kommt dann auf Dauer eh die Sonne zum Vorschein und der AC tritt bestenfalls in den Hintergrund.
Ich seh das genau andersrum (auf der Grundlage der Deutungszugänge von W. Döbereiner), und es hat sich seit Jahrzehnten bewährt, das so zu sehen:

Der AC umreißt das Anlagebild (und das ist dann nicht nur die Spitze von 1 im Zeichen, sondern auch die Konstellation des AC-Herrschers sowie Planeten in 1 und deren Konstellationen), also im Grunde auch das jeweilige "Wesen" eines Menschen, was immer mit diesem Gummibegriff gemeint sein mag.

Die Sonne mit ihren Konstellationen stellt dieses Anlagebild ins Licht - durch ein charakteristisches Verhalten des Wesens. Über die Sonne, ihre Funktion der kreativen Selbstinszenierung, wird sichtbar, was für einer der gerade ist ("gerade" sage ich, weil Menschen sich ja entwickeln und ein "Wesen" in vielerlei Gestalten realisiert werden kann).

Was den ersten Eindruck anlangt - es ist reichlich naiv und widerspricht auch allem Wissen über die Wahrnehmung, wenn man annimmt, dass das Aussehen allein über diesen ersten Eindruck bestimmt. Was ist denn mit Aussehen gemeint? Die Physiognomie? Oder das Outfit, das einer trägt? Die Wirkung seines Auftretens? Wir nehmen unwillkürlich und umbewusst ein Vielfaches von dem wahr, was wir bewusst "sehen", und wenn da irgendwas einrastet zwischen Herrn A und Frau B, muss das überhaupt nichts mit der bewussten Wahrnehmung zu tun haben.

Der erste Eindruck hat auch damit zu tun, dass wir diese Wahrnehmung sofort und unwillkürlich durch unsere Filter fließen lassen. Jeder Impuls, der von außen unsere Sensoren erreicht, wird sofort von innen her mit einer vielfachen Zahl von Antwortreizen katalogisiert, bewertet, weggesteckt oder als reagierenswert eingestuft... und erst dann wird beobachtbares Verhalten draus; die Sonne scheint sozusagen auf die Spitze des Eisbergs (unten drunter arbeiten Mond, Merkur & Co.). Und das ist gut so, dass das so automatisiert abläuft... man stelle sich vor, wir müssten jeden Einzelreiz, jeden "ersten Eindruck", der uns so erreicht, bewusst verarbeiten... das hieße: ab in die Klapse. In Wirklichkeit ist der "erste Eindruck" schon das Ergebnis einer ziemlich umfassenden Kompatibilitätsprüfung.

Was wir wahrnehmen, ist die konkrete Ausprägung des Anlagebilds, also das Zusammenspiel von AC und Sonne (unter gleichberechtigter Beteiligung aller anderen Horoskopfaktoren). Wir nehmen sehr viel vom "Wesen" eines Menschen wahr, viel mehr, als wir ahnen (und wir staunen, wenn Menschen, denen diese Wahrnehmung bewusster ist, uns quasi lesen können). Und wir reagieren mit allen Verhaltensmustern, die unsere Sonne ausgebildet hat ... die einen immer gleich, die andern freuen sich, wenn sie sich entwickeln dürfen und Begegnungen auch dazu dienen.

Alles Liebe,
Jake
 
Koffeinunverträglichkeit? Wie äußert die sich denn? Läufst du dann herum, wie das Varta-Häschen, Stefan? :hase: :)
Hi

verschiedentlich. Zunächst mal: Ich habe mir viel anhören müssen, was ich alles hätte. Aber die Wechselwirkung mit Koffein ist eindeutig.

Es fing irgendwann mal beim Joggen an, als ich irrsinnigerweise nach Kaffee regelmässig joggte. Da wurden die Beine schnell müde. Und es wurde bald so, dass ich gar nicht mehr joggen konnte. Auch ohne Kaffee, die Beine waren einfach "schlapp" geworden. Dabei wollte ich sogar mal einen Marathon machen...

Später gab es so eine Zuspitzung, und da konnte ich keine schweren Sachen mehr heben, nachdem ich Kaffee getrunken hatte. Unser Garten ist deswegen verwahrlost (dieses Jahr wird alles anders). Es war eine Zeit, wo ich einen Tag später (nach dem Kaffeetrunk) ziemlich eingelullt war, und langsam zusehen musste, wie sich das nur langsam besserte, sogar das Gehen viel mir schwer, mit den Fingern konnte ich kaum etwas heben oder greifen. Aber gehen musste ich, denn damit entschlackte sich das etwas. Also Wahnsinn, Du bist so steif, und kriegst kaum die Jacke an, aber wenn Du zuhause bleibst, wird es nicht besser. Das ist die Hölle.

Ich muss betonen, dass ich auch sehr viel Kaffee trank. Und dann war es auch so, dass ich merkte, wenn ich zugleich viel gegessen hatte, wie das Völlegefühl unglaublich auch auf die Glieder einschlug.

Das blöde war, sobald es mir besser ging, dachte ich: Ja, ich kann wieder Kaffee trinken. Und der nächste Schub kam mit diesen Symptomen. Also ich trank dann eine Woche Kaffee und alles war gut, aber dann kam der Schwellenpunkt und die Woche danach ging es wieder so heftig.

Zugleich ernährte ich mich auch ausschliesslich von Fastfood, zB Nudeln. Das einzige gesunde war die Tomaten-Sauce. Und natürlich viel Schokolade.
Es ist andererseits also auch eine Übersäuerung. Aber das ist unterscheidbar von der Wirkung des Koffeins. Ist etwas zusätzliches.

Doch hauptsächlich eben ist es das Koffein, das mir zu schaffen macht. Leicht bekomme ich dann auch Herzrasen bei schwarzen Tee zB. Neuerdings kann ich - wenn ich morgens Kaffee trank - abends erst sehr spät einschlafen. Andererseits hatte ich umso müder ich wurde noch mehr Probleme mit den Gliedern. Das im Bett Umdrehen fiel einmal so schwer, dass ich glaubte, ich würde vor Erschöpfung den Löffel abgeben oder müsste jetzt ersticken.

Vielleicht ist es keine allergische Unverträglichkeit. Sagen wir so: Ich hatte nie Probleme bis vor drei Jahren. Und seitdem gehts darum den Kaffee in Maßen zu geniessen.

Ich kenne Leute die trinken eigentlich genausoviel wie ich und sind älter und haben keine Probleme.

Jetz will ich bald fasten, um den ganzen Dreck, den ich mir zehn Jahre reingezogen habe, abzuwirtschaften. Ich denke, das ist nur eine Episode, die mir geholfen hat, wieder zu meinem Körperbewusstsein zurückzufinden.

LG
Stefan
 
Hallo Stefan,

wenn Du auf Kaffee mit Kraftlosigkeit reagierst, dann solltest Du Dir das mit dem Fasten vielleicht noch einmal überlegen: dies würde vermutlich Dein Vata übermäßig anregen und dir noch mehr Kraft entziehen. Fasten ist eine Notfallreaktion des Körpers bei bedrohlichen Krankheiten, wenn in Deiner Konstitution (wie ich vermute) Luft und Wasser überwiegen, wäre es zur Anregung der Selbstheilungskräfte empfehlenswerter, für eine angemessene Erdung zu sorgen, also warmes, gekochtes und leichtes Essen genießen, viel Ruhe, Wärme und Regelmäßigkeit, warme Getränke. Der Körper weiß genau, wie er sein Gleichgewicht wieder herstellen kann, am besten ist es, ihm dabei möglichst wenig in die Quere zu kommen. :)

(Mein Wort zum Sonntag :rolleyes:; ich hoffe, Du nimmst es mir nicht übel, das soll nur ne Anregung sein...:jump3:)

Liebe Grüße,

Syndra
 
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Hi

Doch hauptsächlich eben ist es das Koffein, das mir zu schaffen macht. Leicht bekomme ich dann auch Herzrasen bei schwarzen Tee zB. Neuerdings kann ich - wenn ich morgens Kaffee trank - abends erst sehr spät einschlafen. Andererseits hatte ich umso müder ich wurde noch mehr Probleme mit den Gliedern. Das im Bett Umdrehen fiel einmal so schwer, dass ich glaubte, ich würde vor Erschöpfung den Löffel abgeben oder müsste jetzt ersticken.

LG
Stefan

Lieber Stefan,

erstmal ist es gut, dass Du herausgefunden hast, dass Dir der Kaffee nicht gut tut. Da ist überhaupt nichts seltsam dabei, im Gegenteil.
Ich hab letztes Jahr viel recherchiert zum Thema "Panikattacken und Angststörungen". Und da bin ich durchs Lesen und Betroffene interviewen erst drauf gekommen, dass es so etwas wie "substanzabhängige Angststörungen" gibt. Das heißt, es gibt bestimmte Substanzen, die den einen gar nichts ausmachen und bei anderen die schlimmsten Zustände - körperlich und psychisch - hervorrufen können.

Und was war mit Abstand in den Statistiken auf Platz 1?! Koffein!
Ich glaube, gefolgt von Alkohol, weiß es aber nimmer sicher.
Auf jeden Fall kann ich mir gut vorstellen, was Du da durchgemacht hast.
Ich hab Leute getroffen, die am Ende von einer Tasse Kaffee eine 6-stündige Panikattacke bekommen haben, tatsächlich!

Ich würde auch nicht immer bei solchen Beschwerden, wie Du sie hast, auf das 6te Haus schauen. Ich bin da wirklich vorsichtig geworden mit diesen Standard-Rezepten, was Häuser und deren "Inhalt" betrifft. Und zwar vorsichtig durch Beobachtung & Erfahrung.

Krebs AC kenne ich durch meinen Ex gut und es ist tatsächlich so, dass Roscher die ganz gut beschrieben hat - die sind einfach oft von einer Sekunde auf die andere total krank. Das gibts. Die haben eine seltsame Konstitution, die wirklich sehr abhängig davon ist, wie wohl sie sich fühlen. War bei meinem Ex so, ist bei der Schwester einer guten Freundin so. Und Robert DeNiro ist ja auch Krebs AC und da soll das auch so sein ;) hab ich gelesen.
Abgesehen davon sind es aber auch wahnsinnig liebevolle sanfte aufnahmefähige Menschen. ;) Empathisch und warmherzig.

Alles Gute und lieben Gruss,

Anna
 
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