Der erste Austritt

Gedanken bzgl. geistige "Führer" und dergl. lösen bei mir üble Gedanken und Gefühle aus.
Wenn es die wirklich geben sollte, sollte man sie fragen, warum Wesen überhaupt voreinander beschützt werden müssen?
Daher halte ich den Glauben an solche Wesen für unrealistisch. Sonst müsste man die ja verklagen.
Mir ist diesbzgl. in meinen Erfahrungen auch nichts aufgefallen.
Es gibt eine höhere Ordnung meiner Selbst, das ich durchaus bejahen kann. Das ist aber nichts, was ausserhalb von mir und mir wesensfremd ist.

LG
Justi, die eine Sie ist.
 
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Gedanken bzgl. geistige "Führer" und dergl. lösen bei mir üble Gedanken und Gefühle aus.
Wenn es die wirklich geben sollte, sollte man sie fragen, warum Wesen überhaupt voreinander beschützt werden müssen?
sry Justi :)
Sie sind nur Helfer deines höheren Selbst und unterstehen deinem freien Willen.. Sie sind quasi das, was andere als Schutzengel definieren. Sie helfen dir, ohne dass du es groß merkst, geben sich nur zu zeigen, wenn du es unbedingt willst, die Fähigkeit dazu hast und sie es für deine Entwicklung als sinnvoll erachten. In den verschiedensten Kulturen werden sie jeweils etwas anders definiert, je nachdem woran du glaubst. Visuell werden sie deiner Vorstellung gerecht, so wie es auch die Astralwelten tun. Alles ist relativ.
http://www.jenseitsleben.de/Thema/guide.html

Sie dienen auch dazu, dass die Inkarnationspläne reibungslos ablaufen, zudem was du erleben sollst. (Was aber eigentlich alles deine Pläne sind in Kombinatin deiner Seelenfamilie))

Von dieser Vorstellung sind jedenfalls viele überzeugt, auch in Nahtoderlebnissen belegt. Das es sie gibt, konnte ich jedenfalls auch schon feststellen.
 
sry Justi :)
Sie sind nur Helfer deines höheren Selbst und unterstehen deinem freien Willen.. Sie sind quasi das, was andere als Schutzengel definieren. Sie helfen dir, ohne dass du es groß merkst, geben sich nur zu zeigen, wenn du es unbedingt willst, die Fähigkeit dazu hast und sie es für deine Entwicklung als sinnvoll erachten. In den verschiedensten Kulturen werden sie jeweils etwas anders definiert, je nachdem woran du glaubst. Visuell werden sie deiner Vorstellung gerecht, so wie es auch die Astralwelten tun. Alles ist relativ.
http://www.jenseitsleben.de/Thema/guide.html

Sie dienen auch dazu, dass die Inkarnationspläne reibungslos ablaufen, zudem was du erleben sollst. (Was aber eigentlich alles deine Pläne sind in Kombinatin deiner Seelenfamilie))

Von dieser Vorstellung sind jedenfalls viele überzeugt, auch in Nahtoderlebnissen belegt. Das es sie gibt, konnte ich jedenfalls auch schon feststellen.

Das ist es ja, was mir sauer aufstösst: Wozu erst Umstände schaffen, die der Schutzengel oder sonstwem bedürfen?
Mein höheres Selbst ist vollkommen und braucht keine negative Erfahrungen, um sich an diesen zu reiben.

LG
Justi
 
Das ist es ja, was mir sauer aufstösst: Wozu erst Umstände schaffen, die der Schutzengel oder sonstwem bedürfen?
Mein höheres Selbst ist vollkommen und braucht keine negative Erfahrungen, um sich an diesen zu reiben.

Vielleiht gerade weil du den freien willen hast als Hilfsmittel? Warum denkst du dass dein höheres Selbst vollkommen ist? Ist das nicht eine sehr entgültige Definition? Würde dann das Leben auf der Erde noch einen Sinn für dich haben?
 
Vielleiht gerade weil du den freien willen hast als Hilfsmittel? Warum denkst du dass dein höheres Selbst vollkommen ist? Ist das nicht eine sehr entgültige Definition? Würde dann das Leben auf der Erde noch einen Sinn für dich haben?

Die höhere Ordnung ist jenseits der Raum-Zeit.
Entwicklung geschieht in Raum-Zeit.
Sieht man vom Raum-Zeit-Effekt ab, gibt es nichts, was erlernt werden bräuchte, da alle Erfahrung bereits da ist.
Es kommt nur im linearen Ablauf so vor, als würde was neues dem Bewusstsein hinzugefügt werden, im Sinne von Evolution bzw. Entwicklung. Das ist reine differenzierte und punktförmige Wahrnehmung des Einzelwesens.
Im Grunde ist die lineare Raum-Zeit absolut überflüssig. Sie scheint jedoch ihren Sinn in der Annahme zu haben, sich selbst differenziert wahrnehmen zu wollen.
Wenn ich als "ich" in Raum-Zeit etwas also wahrnehme und meine Meinung dazu bilde, ist dies ausschlaggebend dafür, wie das Wahrgenommene wirkt. Es ist aber nichts Neues, sondern einfach nur persönlich Erfahrenes. Die Person spielt darin nur die Rolle des Erfahrenden, ob etwas, was bereits da ist, angenehm, unangenehm,...usw. ist.

Würde der Mensch ewig als Mensch leben, dann erst wäre für ihn Entwicklung und Evolution von Bedeutung. Er lebt aber nicht ewig als Mensch, sondern ist zum Schauen da, wie es wirkt, was bereits da ist. Was danach von der Person übrig bleibt, hat mit der Person an sich nichts mehr zu tun. Die Person und ihre Geschichte wurde dann bereits erfahren und zu den Akten gelegt.

Ich hatte mal einen Traum, worin ein Verkäufer in einem Kaufhaus Kleider sortierte. Als ich ihm näher kam, erklärte er mir den Sinn dieser Kleider. Sie waren keine richtigen Kleider, sondern Leben, die erfahren werden sollen. Sie werden vergeben, sagte der Verkäufer.
"Du kannst dir gerne was aussuchen, wenn du willst?" fragte er mich.
"Danke der Nachfrage, aber ich muss erst einmal dieses hier beenden." sagte ich und entfernte mich dezent vom Schauplatz.
Man zieht sie an und man zieht sie aus, die Schicksalskleider. :rolleyes:
Einigen werden sie angezogen, andere wählen selbst aus, welche sie tragen.
Buddha fiel mir dazu ein.

LG
Justi
 
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Ich hatte mal einen Traum, worin ein Verkäufer in einem Kaufhaus Kleider sortierte. Als ich ihm näher kam, erklärte er mir den Sinn dieser Kleider. Sie waren keine richtigen Kleider, sondern Leben, die erfahren werden sollen. Sie werden vergeben, sagte der Verkäufer.
"Du kannst dir gerne was aussuchen, wenn du willst?" fragte er mich.
"Danke der Nachfrage, aber ich muss erst einmal dieses hier beenden." sagte ich und entfernte mich dezent vom Schauplatz.
Man zieht sie an und man zieht sie aus, die Schicksalskleider. :rolleyes:
Einigen werden sie angezogen, andere wählen selbst aus, welche sie tragen.
Buddha fiel mir dazu ein.

Wow, das ist einfach schön formuliert und eigentlich auch sehr tiefsinnig. Regt zum Nachdenen an.

Danke
Bramosia
 
Ich bin verwirrt.

Ich dachte bisher, Astralreisen wäre etwas, wobei man den Moment des Austritts bewusst wahrnimmt. Du, Trixi, beschreibst eine Situation, in der man sich plötzlich außerhalb wahrnimmt, ob nun in der Meditation oder im Nahtoderlebnis. Aber was noch verwirrender für mich ist, du beschreibst eine Situation, in der man weder wertende Gedanken, noch Gefühlsregungen hat.
Ich bin zwar nicht TrixiMaus, aber ich antworte trotzdem:

Man kann, aber man muss nicht bewusst austreten.
Das einzige mal, als ich es bewusst versucht habe, hat es nicht geklappt und ich lasse es jetzt sein.
Manche gehen sogar davon aus, dass alle Menschen es unbewusst tun und sich im Nachhinein einfach nur nicht dran erinnern können. Das ist etwas, das ich gut nachvollziehen könnte, denn viele dieser Austritte passieren im Schlaf.

Für mich hört sich das so an, als hättest du schon vor deinem ersten Austritt lange Meditationspraxis. Andererseits passt das nicht mit den Berichten von Nahtoderlebnissen zusammen. Es sei denn, dein erster Austritt war ein Nahtoderlebnis. (ups, jetzt hab ich mich grad verhakt)
Die lange Meditationspraxis ist auch nicht nötig, gehört glaube ich einfach nur die richtige Portion Entspannung dazu.



Ich schließe daraus, dass ein "übergeordnetes Bewusstsein" nach langer Praxis der Meditation und nach "klinischem Ableben" übrig bleibt, und wahrnimmt.
Da ein übergeordnetes Bewusstsein ( ein Bewusstsein, das die eigene Lebensgeschichte nicht als Alles wahrnimmt) nunmal da sein muss, könnte es doch auch sein, dass es in anderen Situationen auftaucht, ausnahmsweise. Könnte das dir passiert sein?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich die bei der Frage folgen kann.
Ich verstehe das mit den Austritten so, dass das Bewusstsein sich vom Körper löst und sich damit auf einer anderen Ebene aufhält.

Gruß,
Diana
 
Als ich ca. 22 Jahre alt war, hatte ich eine spontane AKE. Zu der Zeit war ich ganz gesund, hatte keine körperlichen Leiden und war seelisch stabil.

Ich lag im Bett und wollte einschlafen. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich Folgendes:

Meine Hände lagen auf dem Bauch. Plötzlich hatte ich den Eindruck als ob meine beiden Hände ganz nah an der Brust gefaltet sind, so wie zum Gebet. Von diesem Bereich ausgehend spürte ich intensive Wärme, es tat nicht weh, es war auch keine Hitze, aber es fühlte sich so an als ob alles zu einer Kugel verschmolz: die Gegend vor der Brust und die Handinnenflächen. (Heute würde ich sagen, ich bin durch das Herzchakra herausgekommen). Obwohl das Gefühl seltsam war, war es trotzdem schön.

Und dann war ich plötzlich draußen, also das Herauskommen spürte ich nicht, ich nahm erst wahr, dass sich mein Bewusstsein, meiner Einschätzung nach, etwa einen bis eineinhalb Meter über meinen Körper befand. Ich wusste, mein Körper liegt unten, aber ich sah ihn nicht. Ich nahm nur Schwärze um mich herum. Auch habe ich keinen eigenen (Astral) Körper wahrgenommen, nur das reine Ich - Bewusstsein. Und dieses war sehr klar.

Ich fand es unheimlich dramatisch und dachte (etwas naiv).bei mir: „Das gibt es doch nicht! Jetzt geht es zu Gott!“

Im nächsten Augeblick bekam ich allerdings Zweifel, ob mich wirklich da oben was Gutes erwartet und bekam Panik. Ich wollte zurück in den Körper und Gott sei Dank, war ich dann plötzlich drinnen. Ich richtete mich geschockt im Bett auf und weckte meine Freundin, die in meinem Zimmer schlief, um ihr das zu berichten und um das Erlebte einigermaßen zu verarbeiten.

Allerdings hatte ich Jahre danach Furcht, dass mir so was noch mal passiert. Ab da befasste ich mich mit der Spiritualität und konnte so nach und nach das Erlebte einordnen.

Liebe Grüße
 
Ja, es gab einige in Zusammenhang zu meiner Mutter. Wie gesagt, ich hielte es für einen Traum, wenn sie nicht gleichzeitig im selben Moment das Gleiche erlebt hätte. Ein Erlebnis wird m.E. nur dann von einer Einbildung unterschieden, wenn es Zeugen dafür gibt, die tatsächlich das Erlebte bezeugen können.
Ich denke man spricht auch sonst von Erfahrungen. Gotteserfahrungen zum Beispiel sind keine Gotteserlebnisse, weil man sie nicht beweisen kann. Die Wirkung von Meditation auf den Geist kann man z.B. in Gehirnströmen messen in den für spirituelle Aktivitäten zuständigen Arealen. (Bzw. weiß man durch diese Messungen, daß es diese Areale gibt. Sie sind sehr unterschiedlich familiär ausgeprägt und von Bedienung abhängig, also von Praxis. Normalerweise müssten es diese Zentren sein, die Dir dein Erleben verursachen. In Tibet würdest Du für Deine Erlebnisse verehrt, als ein Heiliger als Mann des Volkes, Justi. Ein Retter in der Not.)

Über Halbschlaf würde ich nur in Bezug zum Körper sprechen. Der Körper ist ja dann nicht mit dabei. Wo parkt man ihn in der Zwischenzeit: Im Bett.
Es war für mich ein wundervolles Gefühl, ohne einen Körper zu sein. Man fühlt sich so leicht: Keine Schwerkraft, keine Masse, kein Druckgefühl des Körpers.
Ein Selbstgefühl war da, jedoch kein "sicheres" Ich-Empfinden.
Super Verwortung, das. Selbstgefühl war da, jedoch kein ---fixiertes?--- empfindbares? Ich-Gefühl.

Das kann ich so bestätigen. Ich würde es so erweitern: das angstlose Selbst, oder auch das Emotionslose Selbst, das "reist mit".

Ich stelle mir vor: wenn Dein gesamtes Selbst gereist wäre, dann hättest Du ja vielleicht doch Angst vor dem Hund gehabt. Und Du hättest vielleicht nicht gewusst, daß Du eine Wand bauen musst, indem Du ja letztlich Deinen Körper nach vorne ausdehnst und eine Blase schlägst, die zur Wand wird. Man stemmt sich im Astralleib ein bisschen nach vorne, dann, um die Aggression zu symbolisieren. Dem Hund. "Ich selbst" hätte da Angst in dieser Situation. (Weiß nicht, wie Du das empfindest, es ist ja vor allem eine sprachliche Sache, wie ich bemerke.)


Ich sah "eine" Frau, die da in Gefahr war, erkannte sie jedoch nicht als "meine" Mutter. Als ich an mir runter sah, war da kein Körper. Anfangs ungewohnt, doch sehr befreiend. Ich empfand ein kindliches Glücksgefühl und schwebte trällernd durch Stadt und Wälder. Bis ich eben die Frau und den Hund sah.....
Ja, ich sehe meinen Körper auf Reisen ebenfalls nicht. Es sei denn ich ziehe Kleider an? Das könnte ich ja tun - habe ich aber noch nie. Ich reise durch Welten, weisst Du. Da gibt's auch Schränke, mitunter - die mache ich dann manchmal auch auf, aber Kleidung hat sich mir noch nicht angeboten. Aber ich denke das wäre ganz bestimmt möglich, daß man nachdem man sich angekleidet hat dann auch die Kleider an sich und damit den Körper sieht. Man sieht ja auch, wenn man etwas hoch hebt und es in die Hand nimmt. Also sieht man auch, was man sich auf die Schulter legt und was man für Kleider trägt. ...... ich werde mal üben, meinen Kopf besser bewegen zu können im Astralleib, das ist ja dafür nötig. Und dann probier ich's mal und durchsuche die Kleiderschränke. :D

...hm. Ich denke gerade an ein Kaufhaus - aber so etwas ist mir noch nie begegnet dort.

Nein, wie Glas würde ich die Kraft bzw. Energiewand nicht beschreiben. Es ist eher wie eine.....hm.....eine unsichtbare Mauer, Rauschwand, Energiewolke,..., so ähnlich halt. Ich habe nicht drauf so detailliert geachtet, wie ich das machte und was das war, was ich da machte. Mir war nur bewusst, was ich damit erreichen wollte, das Ziel, nicht die Mittel.

LG
Justi
Ja, ich dachte auch an eine etwa 10 oder 15 Zentimeter dicke Glasmauer. Mauer wollte ich nicht schreiben, weil man ja hindurchgucken kann. Aber ich empfinde da dann einen verdichteten Raum, der sich dort öffnet - man könnte es auch eine Masse nennen, eine Ki-Masse. Man kann den Raum formen und verschieben, wenn man will. Man übt das z.B. im Chi Gong, mit den Händen Energie zu schieben. Im Astralleib braucht man die Hände dafür natürlich nicht zu gebrauchen. (wenngleich man das Körpergefühl dafür durchaus entwickeln kann.)

Rauschwand finde ich auch ganz ganz gut. Es ist eine Art weisses Rauschen, das man zwischenparkt in dieser Welt dort. Wo nimmt man das bloss her? Aus dem All, würden Viele sagen. Es müsste Universale Energie sein, die man ganz einfach nur durch den Willen verdichtet. Finde ich.

Man kann auch Bälle draus machen und die Bälle werfen. Übt man ebenfalls im Chi Gong. Kann man aber eben auch astral machen. ... wir könnten ja mal einen Kegelcub gründen. :D

lg
 
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Das Beispiel von Justin zeigt eigentlich eindeutig den Hinweis auf die "Guides" (Seelenführer) , die geholfen haben diese Erwahrung zu steuern. Wichtig für ihn und seine Mutter.
Meine Astralreisen waren, bis auf eine, bislang auch von Außen gesteuert, da hab ich selbst gemerkt wie mir geholfen wurde. Kontaktiert im Traum, allerdings erst nachdem ich bestimmte Elemente zuvor gelernt und die Angst überwunden hatte - wurde insgesamt 3 mal kontaktiert, bis es geklappt hatte. da hatte ich auf jeden fall noch alle Emotionen, nur das gefühl mehr Wissen zu haben
Bei Monroe waren ja auch plötzlich die Schwingungen da bevor es bei ihm losging die ganzen Erfahrungen aufzuschreiben und zu analysieren und ich denke auch dies wurde über die Guides gesteuert.

Marjul beschreibt ganz gut in ihrem Block auf welche Art und weise sie die verschiedenen Frequenzen erlebt und wie man z.b. den Emotionalkörper ablegt.
Buhlmann (anderer Astralreisen Experte) beschreibt in Out of Body, wie er seinen Körper während einer Astralreise wechselt. Quasi vom Emotionalkörper zum nächsten Körper wechselt.
Ich denke letztendlich gibt es viele verschiedene Methoden und auf diese Weise kann man das Geschehen unterschiedlich wahrnehmen.
Ja, also die Schwingungen werden eigentlich ja immer beschrieben. Von Jedem. Es ist ein bestimmter Tonus, würde ich sagen, den die Geistkörperseele braucht, im Leib. Der Leib gerät in Schwingung - und dann hebt er ab, oder wenigstens ein Teil von ihm, denn ganz kann er den Körper ja sicherlich nicht verlassen. Der Mensch wäre sonst nicht vital.

Es ist wohl, Dawnclaude, eine rein sprachliche Sache. Welche Worte wählt man für das Gleiche?

Und: in welcher Erfahrung lernt wer was? Ich persönlich hatte meinen Emotionalkörper schon längst mit anderen Übungen zu bändigen gewusst, lege ihn tagtäglich ab wie ein Kleid, seit ich etwa 15 bin. Als ich erstmalig vom astralen Reisen hörte, war es für mich eine rein energetische Sache. Ich bin mir meiner Körper nämlich sehr bewusst - alltäglich. Immer. Und Manche erfahren es erst beim astralen Reisen, daß sie mehrere Körper haben und berichten daher andere "Stationen" des Lernenden.

Letztendlich erzählen wir aber alle das Gleiche. Das kann man ja hier lesen, im Grunde. (hab noch nicht alles gelesen, aber es erscheint mir so. Danke auch nochmal an Alle für ihr Geschriebenhaben. Weiter so! Nur zu. Keine Angst.)
 
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