Vanilla Shade
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
mir geht in letzter Zeit immer wieder ein Traum im Kopf herum, den ich vor einem Jahr mal hatte und den ich nicht zu deuten weiß. Damals habe ich ihn gleich aufgeschrieben, deswegen kriege ich ihn noch gut auf die Reihe. Abgesehen davon war er sehr intensiv.
Dem Traum vorausgegangen ist folgende Situation in real life:
Ich ging an einem eiskalten Wintertag mit dem Hund am See spazieren. An diesem See bin ich öfter und ich spüre dort oft eine ganz eigentümliche, starke Energie, aber keineswegs unangenehm. Nur eben "seltsam".
An diesem Tag wehte ein eisiger Wind über den See, leichte Wellen schlugen permanent ans Ufer und ließen den See an den Rändern so schnell zufrieren, dass man beinah dabei zusehen konnte. Als ich an die Stelle kam, wo der Wind die Wellen am stärksten ans Ufer trieb, entdeckte ich eine kleine Ente, die vom Wind und den Wellen an die Eisschicht herangetrieben wurde. Sie kämpfte permanent um da wegzukommen und war schon ganz erschöpft.
Mir war klar, dass die Ente da festfrieren wird. Ich stand eine Weile da. Einerseits dachte ich, ist das doch die Natur. Diese Ente hat's erwischt und das ist nun einmal so.
Andererseits dachte ich, das Tier muss sich doch nicht so quälen und einfach weitergehen in dem Wissen, die Ente strampelt da vielleicht noch stundenlang weiter, das konnte ich auch nicht. Sie tat mir einfach leid. Also schnappte ich mir einen dicken Stock und fing an, die Eisdecke kaputt zu schlagen, damit die Ente ans Ufer gehen könnte. Eine andere Frau kam vorbei und reichte mir einen dicken Pfahl, damit würde es besser gehen. Ich schlug die Eisdecke so weit kaputt, dass die Ente die Möglichkeit hatte, an Land zu kommen. Dann entdeckte ich, dass in dem Pfahl ein langer Nagel steckte. Ich warf den Pfahl so weit ich konnte in den See, damit niemand hineintreten kann.
In der Nacht darauf hatte ich folgenden Traum:
Es war Dämmerlicht, ich stand in einer urwüchsigen Landschaft am Rande eines Sumpfgebietes. Plötzlich spürte ich eine starke Vibration in der Atmosphäre. Eine gewaltige Aura näherte sich. In real life kann ich Auren nur bei mir nahestehenden oder besonders charismatischen (oder beides ) Menschen spüren. Eigentlich merkte ich in diesem Traum erst,
wie es ist, überhaupt eine Aura zu spüren. Es war gewaltig. Ich war total beeindruckt und ergriffen.
Dann näherte sich auch von rechts eine Gestalt. Ich sah sofort: Das ist ein Engel, groß, viel größer als ein Mensch, hell, von einem grün-blauen-Leuchten und halb durchscheinend. Halb stofflich und halb feinstofflich schien er zu sein und er arbeitete sich durch dieses Sumpfgebiet, weil er wohl auf der Erde einen Auftrag hatte. Er hatte einen enormen Drive und einen starken Willen. Ich konnte das irgendwie spüren. Es war phantastisch, ihn anzusehen.
Plötzlich spürte ich Schmerz und einen leichten Zorn von dem Engel ausgehen. Und ich sah: Er war in den Nagel getreten, den ich am Vortag in den See geschmissen hatte. Es schmerzte ihn nicht stärker, als wenn unsereins barfuß auf einen Kieselstein tritt, und der Engel war auch nicht körperlich versehrt, aber doch etwas genervt nach dem Motto: Was muss mir hier noch alles passieren? Es war enorm, was für eine Energie von ihm ausging.
Wie gesagt, in letzter Zeit muss ich wieder häufig an den Traum denken, kann ihn aber nicht deuten. Vielleicht fällt euch was dazu ein?
mir geht in letzter Zeit immer wieder ein Traum im Kopf herum, den ich vor einem Jahr mal hatte und den ich nicht zu deuten weiß. Damals habe ich ihn gleich aufgeschrieben, deswegen kriege ich ihn noch gut auf die Reihe. Abgesehen davon war er sehr intensiv.
Dem Traum vorausgegangen ist folgende Situation in real life:
Ich ging an einem eiskalten Wintertag mit dem Hund am See spazieren. An diesem See bin ich öfter und ich spüre dort oft eine ganz eigentümliche, starke Energie, aber keineswegs unangenehm. Nur eben "seltsam".
An diesem Tag wehte ein eisiger Wind über den See, leichte Wellen schlugen permanent ans Ufer und ließen den See an den Rändern so schnell zufrieren, dass man beinah dabei zusehen konnte. Als ich an die Stelle kam, wo der Wind die Wellen am stärksten ans Ufer trieb, entdeckte ich eine kleine Ente, die vom Wind und den Wellen an die Eisschicht herangetrieben wurde. Sie kämpfte permanent um da wegzukommen und war schon ganz erschöpft.
Mir war klar, dass die Ente da festfrieren wird. Ich stand eine Weile da. Einerseits dachte ich, ist das doch die Natur. Diese Ente hat's erwischt und das ist nun einmal so.
Andererseits dachte ich, das Tier muss sich doch nicht so quälen und einfach weitergehen in dem Wissen, die Ente strampelt da vielleicht noch stundenlang weiter, das konnte ich auch nicht. Sie tat mir einfach leid. Also schnappte ich mir einen dicken Stock und fing an, die Eisdecke kaputt zu schlagen, damit die Ente ans Ufer gehen könnte. Eine andere Frau kam vorbei und reichte mir einen dicken Pfahl, damit würde es besser gehen. Ich schlug die Eisdecke so weit kaputt, dass die Ente die Möglichkeit hatte, an Land zu kommen. Dann entdeckte ich, dass in dem Pfahl ein langer Nagel steckte. Ich warf den Pfahl so weit ich konnte in den See, damit niemand hineintreten kann.
In der Nacht darauf hatte ich folgenden Traum:
Es war Dämmerlicht, ich stand in einer urwüchsigen Landschaft am Rande eines Sumpfgebietes. Plötzlich spürte ich eine starke Vibration in der Atmosphäre. Eine gewaltige Aura näherte sich. In real life kann ich Auren nur bei mir nahestehenden oder besonders charismatischen (oder beides ) Menschen spüren. Eigentlich merkte ich in diesem Traum erst,
wie es ist, überhaupt eine Aura zu spüren. Es war gewaltig. Ich war total beeindruckt und ergriffen.
Dann näherte sich auch von rechts eine Gestalt. Ich sah sofort: Das ist ein Engel, groß, viel größer als ein Mensch, hell, von einem grün-blauen-Leuchten und halb durchscheinend. Halb stofflich und halb feinstofflich schien er zu sein und er arbeitete sich durch dieses Sumpfgebiet, weil er wohl auf der Erde einen Auftrag hatte. Er hatte einen enormen Drive und einen starken Willen. Ich konnte das irgendwie spüren. Es war phantastisch, ihn anzusehen.
Plötzlich spürte ich Schmerz und einen leichten Zorn von dem Engel ausgehen. Und ich sah: Er war in den Nagel getreten, den ich am Vortag in den See geschmissen hatte. Es schmerzte ihn nicht stärker, als wenn unsereins barfuß auf einen Kieselstein tritt, und der Engel war auch nicht körperlich versehrt, aber doch etwas genervt nach dem Motto: Was muss mir hier noch alles passieren? Es war enorm, was für eine Energie von ihm ausging.
Wie gesagt, in letzter Zeit muss ich wieder häufig an den Traum denken, kann ihn aber nicht deuten. Vielleicht fällt euch was dazu ein?