Der EM-Talk

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daaaaanke juppilein:kiss3:

balsam auf unsere geschundene seele ....:D


Aber büdddddddeeeeeee seeeeehr........:clown:

Der Happel war wirklich ein As seines Faches.....Na, und ein Fußball-Stadion habt "ihr" doch auch nach ihm benannt....(Hat er im übrigen auch verdient)

Vielleicht solltet "ihr" euch mehr auf die Ausbildung von guten Trainern konzentrieren?....(Mit dem Fußball klappt es ja nicht so.....:weihna1)



LG
Juppi
 
...
Der Happel war wirklich ein As seines Faches.....Na, und ein Fußball-Stadion habt "ihr" doch auch nach ihm benannt....(Hat er im übrigen auch verdient)
.....

Was eine ziemliche Gemeinheit war, denn Happel war ein Grüner (Rapidler)...und im Praterstadion hat die Austria (violett + Lokalrivale) lange Zeit gespielt...

...und das Stadion nach einem Grünen bennen, war echt nicht nett...die violette Seele hat geblutet...:nudelwalk:nudelwalk:nudelwalk
 
Was eine ziemliche Gemeinheit war, denn Happel war ein Grüner (Rapidler)...und im Praterstadion hat die Austria (violett + Lokalrivale) lange Zeit gespielt...

...und das Stadion nach einem Grünen bennen, war echt nicht nett...die violette Seele hat geblutet...:nudelwalk:nudelwalk:nudelwalk


der arme happel kann ja nix dafür...aber er wird sich eins grinsen :D

ps: wenn das der einzige grund gewesen wär, dass die violette seele blutet, könnte man wirklich sagen: tu felix austria.....:clown:
 
Netter Artikel aus der Süddeutschen :clown:

Österreich verliert auch mit den besten Spielern der Welt
Anfang der Dreißigerjahre gilt die Nationalelf als »Wunderteam«, Deutschland etwa wird 6:0 besiegt. Bei
der WM 1934 erreicht Österreich problemlos das Halbfinale gegen Gastgeber Italien. Vor dem Anpfiff
zitiert Diktator Mussolini den Schiedsrichter zu sich, das folgende Spiel schildert Josef Bican, Stürmer
von Rapid Wien, so: »Eine Flanke auf den rechten Flügel zu Karl Zischek, der könnte allein auf das
italienische Tor zulaufen – da köpft der Schiedsrichter den Ball absichtlich weg.« Beim Siegtreffer
rempelt Giuseppe Meazza Österreichs Torwart samt Ball über die Linie.


Spielt Österreich gut, spielt das Wetter gegen sie
Auch 1954 gilt die Nationalmannschaft als Anwärter auf den WM-Titel. Im Viertelfinale, »der
Hitzeschlacht von Lausanne«, erleidet der Torwart Kurt Schmied einen Sonnenstich. Schmied taumelt
orientierungslos zwischen den Torpfosten, die Schweiz erzielt in acht Minuten drei Tore. Ein Masseur eilt
hinter das Tor, dirigiert den verwirrten Schlussmann und kühlt ihn mit Wasser. Am Ende gewinnt
Österreich 7:5 – doch der Sieg kostet viel Kraft. Im Halbfinale verliert man gegen die Deutschen 1:6.
Denen hilft auf regennassem Boden eine revolutionäre Erfindung von Adi Dassler: Schraubstollen.
Österreich steht sich selbst im Weg


Für die Qualifikation zur WM 1962 hatte der Fußballverband wegen mangelnder Wettbewerbsfähigkeit
das Team erst gar nicht gemeldet. Danach schlägt man in Freundschaftsspielen die besten Teams der
Welt: unter anderem Spanien (3:0), Italien (2:1), England (3:1), Ungarn (2:1) sowie Europameister
UdSSR (1:0).



Österreichs Sternstunde: ein wertloser Sieg
»Da kommt Krankl in den Strafraum – Schuss…Tooor, Tooor, Tooor, Tooor! I wer’ narrisch! 3 :2 für
Österreich! Meine Damen und Herren, wir fallen uns um den Hals; der Kollege Rippel, der
Diplom-Ingenieur Posch – wir busseln uns ab!« Wie der Radioreporter Edi Finger feiert ganz Österreich
den Sieg gegen Deutschland bei der WM 1978 in Argentinien: Der Erzfeind muss die Heimreise antreten.
Randnotiz: Im selben Flugzeug sitzen die Österreicher, die ebenfalls gescheitert sind.


Österreich verliert gegen Hobbykicker
Am 12.9.1990 verliert die Mannschaft gegen die Färöer-Inseln (48300 Einwohner) mit 0:1. Im Kader der
Färöer standen unter anderem ein Schüler, ein Kraftfahrer, ein Fischverkäufer, ein Postbote, ein
Gelegenheitsjobber, ein Handelslehrling, ein Holzhändler, ein Bäcker, ein Elektriker, ein Tischler und der
Leiter eines Kühlhauses. Symbol der Blamage: die weiße Zipfelmütze des Torwarts der Färöer-Inseln.


Österreicher haben Humor, aber keine Abwehr
Das EM-Qualifikationsspiel gegen Spanien endet 1999 mit 0:9. Zur Halbzeit (0:5) sagt der Verteidiger
Toni Pfeffer: »Hoch gwinn ma nimma.« Trainer Herbert Prohaska sagt: »Es war nicht meine schwerste
Niederlage, aber die peinlichste.« Kurz darauf unterliegt man Israel mit 0:5. Der Torwart Wohlfahrt
fordert öffentlich die Hilfe von Psychologen.



Österreichs Trainer zieht das Pech an
Nach der 0:1-Blamage gegen die Färöer-Inseln wird Josef Hickersberger entlassen. Seine zweite Amtszeit
beginnt im Januar 2006. Mit neun sieglosen Spielen in Folge stellt er den Negativrekord aus dem Jahr
1974 ein. Damals Feldspieler: Josef Hickersberger. Österreichs EM-Trainer 2008: Josef Hickersberger.

Österreich ist besser, als man denkt, verliert aber trotzdem
Im Februar spielt man die Deutschen an die Wand – und verliert 0:3. Im März führt man gegen die
Niederlande 3:0 zur Halbzeit – und verliert 3:4. Der österreichische Reporter Werner Schneyder dazu:
»Es gibt eine spezifische Wehleidigkeit. Das ist das Typische am österreichischen Fußball. Das
Delegieren von Verantwortung an geheime Mächte. Die Götter sind gegen uns. Grundsätzlich. Man kann
ihnen hie und da einen Streich spielen. Aber im Prinzip sind sie gegen uns.«

(Stefan Adrian und Kai Schächtele sind Autoren des Buchs "Immer wieder, nimmer wieder. Vom
Schicksal des österreichischen Fußballs", KiWi-Verlag)

...dafür sind wir im schfahren die besten der welt...............gibts da auch ein buch? :stickout2
 
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so ihr lieben fussballfans (ich ja überhaupt nicht) nun mein vater italo ist schon ganz aufjeregt :party02: italien-holland wer gewinnt?

holland, herz,vögel,schlange
italien, baum, störche, sonne
nun ja wir werden sehen wenn ich jemandem die daumen drücken muss dann schon italien

Tja 3:0 für Holland, wer hätte das gedacht Cio Italia :D
 
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