Der Elternfhrerschein muss her!

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Die "Watschn" (Ohrfeige) zeigt doch nur die Schwäche des Elternteils und kann kein richtiger Weg sein!!!

Mir ist schon klar, dass durch Gewaltspiele und Filme auch die Gewalt gefördert wird jedoch:
Wenn man damals mit heute vergleicht, war vieles schon genauso wie jetzt.

Es wurde damals gemordet, misshandelt, geschlagen, gedemütigt und es passiert auch heute. Die Ansicht, dass damals alles besser war, kann ich nicht vertreten. Man hat zwar weniger davon erfahren, weil die Medien noch nicht so präsent waren, es war aber immer schon da!
Leider tragen wir Menschen diese dunkle Seite immer mit uns rum.
Hoffe, wir werden mal endliche alle gscheiter!

Insofern haben es die Kinder/Jugendlichen heute noch ein bisserl schwerer.
Die Aussichten sind bzgl. Arbeit und Wohlstand nicht so rosig.
Und in der Schule wird auch viel mehr Stoff durchgenommen als damals.
Meinen großen Respekt vor denjenigen Jungen, welche trotzdem zu liebenswerten, netten Menschen heranwachsen und das alles schaffen!
:kiss4:

liebe Grüße
glasklar
 
viele eltern spüren, dass sie schwerst einiges falsch machen...ich spreche jetzt von schwerwiegenden verhaltensweisen. denn auch eltern sind menschen, nicht perfekt, machen fehler...

....und da bemerke ich oft, dass es wichtig wäre, erst mal und auch den eltern zu helfen. statt sie zu verurteilen, zeigen, wie sie mit ihrer eigenen! situation besser umgehen können...und damit auch mit den kids.

prügelnde eltern wissen meist, dass das nicht okay ist. das macht ihnen noch mehr schuldgefühle, ohmacht und sie noch aggressiver.

erst, wenn sie selbst mehr gefühl entwickeln, dass SIE SELBST liebenswert sind und waren, obwohl sie es selten vermittelt bekamen....und es auch nicht richtig war, was ihnen angetan wurde....
....verbunden mit strategien, was sie in der ersten wut/ohnmacht tun können um dem kind nicht zu schaden....(das antrainieren)...und auch in der folge....(an wen zur unterstützung wenden?)....ändert sich real etwas zum positiven.
 
whiterabbit schrieb:
bevor ich ein kind auf die welt setze, sollte ich psychisch stabil im leben stehen. eltern sollten diese vorraussetzung haben, was in unseren tagen leider zu spät erkannt wird.

die vernebelte glückshermon gesteuerte konsum/spassgesellschaft hat ihren fatalen höhepunkt der totalen inkompetenz bei weitem überschritten!
der elternführerschein muß her - um die geistige reife potentieller eltern zu testen!

die inkompetenz der modernen zivilisation und ihre offenen erziehungsmethoden haben "moderne" eltern bitter gestraft. anstatt den kindern eine ohrfeige zu geben, wird moralisch und ethisch richtiges erziehen gezeigt - diese bei einer horde durch gewaltfördernden medien und computerspielen verwirrten kindern - niemals fruchten wird.

früher gab man einem kind an der grenze eine watsche - als diese noch nicht sichtbar markiert waren. man nannte diese methode: "hinter die ohren schreiben". auch als alter mann erinnerte sich das ehemaliger kind an diese grenze und wo sie verlief. so sehe ich das mit der "gesunden watsche" auch.
moralische und ethische grundlagen zu lehren, auch wenn dieses mit einer ohrfeige nicht zu vereinbaren scheint - doch - diese grundlagen sollten erkannt werden. bei der inkompetenz der modernen elternschaft, sollten lieber die eltern eine ohrfeige bekommen - diese aber seit woodstock leider keine mehr bekamen und somit mit ihren kindern nicht mehr klar kommen. da die konservativ angesehenen erziehungsmethoden durch sehr freizügige methoden ersetzt wurden, die leider von den gewaltlüsternden medien und dessen einfluss auf diese gesellschaft - nichtmehr zu bewerkstelligen ist.

das umfeld zuhause und in der schule macht diese kinder zu primitiven barbaren. in unserer westlichen kapitalgesellschaft müßen durchschnittliche eltern, beiderseits arbeiten gehen, daraus resultiert - das das kind weniger zeit und somit weniger liebe und geborgenheit erfährt. was kinder brauchen ist zeit. durch zeitaufwand, beschäftigung mit dem kind wird auch ein geborgenes umfeld und liebe geschaffen. die kinder suchen sich elternersatz, und womöglich führt das zu schlechten freunden/kreisen - oder vereinsamung vor dem fernsehgerät. (und was es da zu sehen gibt, wissen wir ja)

leider sind die meisten eltern überfordert, durch den beruf oder sonstigen, das sich heutzutage fünf anständige kinder - neben 25 weiteren vernachlässigten, durch gewalt in den medien geförderten kindern wiederfinden.
anstatt kinderhorte zu schaffen durch diese eine umwelt auf das kind einwirkt, diese durch viele kinder die wenig zeit von ihren eltern für liebe und geborgenheit erfahren, geschaffen wird - dadurch ein moralischer und geisitger sittenverfall einwirkt, sollten wir mindestens ein elternteil (am besten die mutter) arbeitsfrei stellen und ihr trotzdem ein gehalt für kindererziehung geben, da dieses in unserer gesellschaft die schwerste unbezahlte arbeit ist.

die eltern sollten sich zuerst beobachten und dann verstehen lernen, das das kind nur das macht was es den ganzen tag lang zu sehen bekommt.

jede generation braucht ihren krieg - doch ich hoffe wir brauchen ihn nicht.
der krieg als lernfaktor, als wichtige erkenntnis für ein richtiges miteinander, ich hoffe es wird nicht soweit kommen müßen.
Hallo Ihr Lieben,
ich bin auch Mutter von drei Söhnen und hab dieses Thema interessiert verfolgt.Meine Meinung: Elternführerschein, halte ich für unrealistisch. So viele junge Mädchen werden heute ungewollt schwanger, was ist wenn sie keinen " Elternführerschein " haben? Dürfen sie ihr Kind dann nicht bekommen? Darf man ihn nachträglich machen ? Was ist wenn man durchfällt ? Solange es Menschen gibt werden sie Fehler machen, sicherlich ist es schlimm wenn sie auf Kosten unschuldiger Kinder gehen, aber ich bin fest davon überzeugt wenn man seine Kinder tief und aufrichtig liebt und nach bestem Wissen und Gewissen handelt bekommen auch Unzulänglichkeiten eine andere Perspektive. Wenn ich seinerzeit den Elternfüherschein hätte machen müssen hätte ich keine drei Kinder und trotzdem sind es ganz wunderbare Jungs geworden. Ich bin mit den Kindern gewachsen. Eine Watschen haben sie nie bekommen weil das gegen meine Überzeugung ist. Wie soll ich ihnen vermitteln das Gewalt der schlechteste aller Ratgeber ist wenn ich sie selber anwende. Für mich bedeutet das Hilflosigkeit !! Ich achte die Menschen egal welcher Herkunft sie sind und ich werde es niemals müde werden meinen Kindern meine inneren Werte und Einstellungen immerwieder vernünftig zu vermitteln-auch ohne "Watschen" Viel besser finde ich da den Vorschlag der Bundesregierung , die Vorsorgeuntersuchungen zur Pflicht zu machen ( U1-U10 ). Da könnte so mancher Kinderarzt einigen Kindern großes Leid ersparen. Ich hab die Illusion das Liebe und guter Willen ausreichen können. Konzequenz und Struktur sind für Kinder das A und O. So können sie Vertrauen entwickeln.
Liebe Grüße an alle :daisy:
 
Huhu,

mir brennt es in den Fingern, einen kurzen etwas-off-topic-Beitrag zu goalies Statement zu schreiben...

Ich stimme insofern zu, daß die Zeit nicht immer das Problem ist - aber manchen Menschen ist ihre Zeit zu schade, dem Kind etwas zu erklären und es bleibt bei einem "du darfst das nicht weil ICH das sage" - m. M. genau der falsche Weg.

Aber ich sehe definitiv keine "Schuld" bei den Spielen. Sicher werden gerade aggressive Menschen (die sowieso IRL auch ein dementsprechendes Verhalten an den Tag legen) bevorzugt auch DIE Spiele spielen. Aber das heißt nicht, daß jede Egoshooter-Liebhaber gleich aggressiv wird...
...dafür gibts wieder andere die absolut durchdrehen, wenn sie beim Menschärgeredichnicht verlieren...

goalie schrieb:
ich erlauben diesen schrott nicht einmal meinem lebensgefährten, obwohl das ein erwachsener mann ist und mit diesen dingen umgehen kann, da setzen wir uns lieber zusammen und machen ein spiel, das ist doch viel unterhaltsamer als alleine vor der flimmerksite zu sitzen.

Ich würde meinem Mannsbild definitiv nicht verbieten (!), sich zwischendurch mal am PC gegen die bööösen Feinde zu wehren. Und er würde sich auch nichts verbieten lassen...ich mir übrigens auch nicht von ihm, was die Freizeitgestaltung betrifft.

Wir spielen auch oft gemeinsam detwas, aber gelegentlich hockt er halt am PC und ich gönne es ihm. Alle paar Monate hockt er 2, 3 Abende bei einem Egoshooter und ballert herum, deshalb ist/wird er nicht aggressiv und ich kann mich gelegentlich auch allein unterhalten (lesen, fernsehen, basteln...).
Warum auch nicht, wenn es ihm gefällt? Deshalb leidet er auch nicht an Realitätsverlust *zwinker*

Wie sollte so ein Elternführerschein aussehen?
Wer bestimmt, was richtig ist und was nicht?
Und wer kontrolliert die ganze Geschichte, wenn der Nachwuchs dann da ist?
Nun ja, man könnte ja einen verpflichtenden Kurs zum Thema Erziehung/Pflege machen, eventuell gekoppelt mit Ernährungsberatung. Dazu dann die Beratung, was man in diesem oder jenen Fall tun kann und woher man sich Unterstützung besorgen kann.
Und zwar, BEVOR jemand schwanger wird. Dann wissen die Leute wenigstens mal Bescheid.
Allerdings könnte DAS auch im Zuge der Schule gemacht werden, sodaß jeder (!) gewisse Grundinfos bekommt.
Wer das nicht hat bzw. nicht verstanden hat, sollte dann eben vom Jugendamt öfters aufgesucht und "kontrolliert" werden, ob es den Kindern wohl auch gut geht.

Lg

Shanna
 
Bijoux schrieb:
Liebes Naivchen,
die Welt war nie "kindgerecht", niemals!
Es war und ist immer so, dass junge Menschen mit wenig Lebenserfahrung Eltern werden und meistens damit ueberfordert sind.

gut, ich geb zu, das ich altersmäßig davon keine Ahnung hab, ich kenn es nur vom erzählen der Omas


Das, was voellig unkritisch als "gute Erziehung frueher" verherrlicht wird, war nichts anderes als Dressur durch Angst und Strafandrohung.
Erzeugt wurde ein Kadavergehorsam aus Angst vor diesen Strafen, der z.B. mit dafuer verantwortlich war, dass so etwas wie die Naziregierung ueberhaupt Fuss fassen konnte.

tut mir leid für dich, das du es so erleben mußtest, aber auch damal kann man doch nicht alle "über einen Kamm scheren"

Auch die Tatsache, dass eine Mutter zu Hause bleibt bei ihren Kindern - ohne hier jemandem nahe treten zu wollen - sagt nichts aus ueber die Qualitaet des Lebens mit den Kindern.

da hast du recht,meine Aussage war hauptsächlich auf mich und meine Familie bezogen.
Ich war vor 3 Jahren mal 4 Wochen in einem Arbeitsverhältnis, konnte es aber wegen einer Allergie nicht weiterführen. Darüber waren meine Kinder heilfroh.

Wer ausserdem an die "Ohrfeige" als probates Erziehungsmittel glaubt, den kann ich bei einem so wichtigen Thema sowieso nicht ernst nehmen ;)!

ich schlage meine Kinder nicht, weil sie mir keinen Anlass dazu geben...
Aber wenn ich manchmal andere Kinder seh, und mir vorstelle, meine wären so, dann könnte ich einen Klaps nicht ausschlagen

Die Betonung soll hier auf Klaps liegen!!! Ich meine damit nicht prügeln!!!

Das mit dem "Elternfuehrerschein" ist nicht schlecht! Ich wuerde entsprechende Kurse in Sachen Elternschaft begruessen, die wie die Schulpflicht bindend waeren.

hier schließe ich mich glasklar an:

glasklar schrieb:
Wie sollte so ein Elternführerschein aussehen?
Wer bestimmt, was richtig ist und was nicht?
Und wer kontrolliert die ganze Geschichte, wenn der Nachwuchs dann da ist?


liebe Grüße Naivchen
 
Hallö Shanna,

Shanna1 schrieb:
Ich würde meinem Mannsbild definitiv nicht verbieten (!), sich zwischendurch mal am PC gegen die bööösen Feinde zu wehren. Und er würde sich auch nichts verbieten lassen...ich mir übrigens auch nicht von ihm, was die Freizeitgestaltung betrifft.

Ich spiele auch gern Adventures, wo es manchmal ein bisserl gruselig und blutig zugeht. Bin deshalb auch ein äußerst friedfertiger Mensch.
Erwachsene können gut damit umgehen, glaube ich.
Aber bei Kindern ist das etwas anders. Die wollen das gesehene (Kämpfe) gerne nachstellen und wenn sie auf EGO erzogen sind und nicht nachvollziehen können, dass es dem Anderen weh tut, ist schnell ein Opfen gefunden. (Meistens die Kinder, welche sich nicht wehren).

Shanna1 schrieb:
Nun ja, man könnte ja einen verpflichtenden Kurs zum Thema Erziehung/Pflege machen, eventuell gekoppelt mit Ernährungsberatung. Dazu dann die Beratung, was man in diesem oder jenen Fall tun kann und woher man sich Unterstützung besorgen kann.
Und zwar, BEVOR jemand schwanger wird. Dann wissen die Leute wenigstens mal Bescheid.
Allerdings könnte DAS auch im Zuge der Schule gemacht werden, sodaß jeder (!) gewisse Grundinfos bekommt.
Wer das nicht hat bzw. nicht verstanden hat, sollte dann eben vom Jugendamt öfters aufgesucht und "kontrolliert" werden, ob es den Kindern wohl auch gut geht.

In der Theorie viel zu wissen ist sicherlich gut, aber die Realität schaut meist anders aus. Sobald der Kurs zu Ende ist, ist alles wieder vergessen!

Liebe Grüße
glasklar
 
überall und haufenweise wird etwas "für" die kinder getan. jeder der was auf sich hält macht heutzutage was MIT KINDERN ... es gibt literatur ohne ende. logopäden, kinderpsychologie, geschultes personal hier und da, idealvorstellungen ohne ende usw. usw. usw. ... die schulen und kinderhorte überschlagen sich förmlich in der betreuung und wissen gar nicht, was sie den kiddis noch alles bieten sollen ...

kein wunder, dass den erwachsenen da langsam die hutschnur hochgeht und sie null bock auf ihre kinder haben ... das sie nur noch genervt sind und ihre ruhe haben wollen ...

völlig falscher ansatz, meines Erachtens ...
 
liebe Shanna1

Allerdings könnte DAS auch im Zuge der Schule gemacht werden, sodaß jeder (!) gewisse Grundinfos bekommt.

Genau, das ist die einstellung der Eltern heutzutage, die Schule solls machen, dann brauch ich mich als Elternteil nicht damit herumärgern!

Also, offernsichtlich fehlt dir ein wenig der Einblick hinter die Kulissen der Schule.

Beginnen wir mal ganz unten in der Volksschule:
Die Kinder sind in der 2. oder 3. Klasse noch nicht fähig sich richtig anzuziehen und die Schubänder zu binden.
In den Pausen gehen sie mit Stühlen, Linealen, Messern und Gabeln aufeinander los.
1 Stunde (bzw. 50 Minuten) halbwegs ruhig zu sitzen schaffen 80% der Schüler nicht mehr. Sie springen, laufen, hüpfen in den Klassenzimmern herum.
Die Lehrer haben keine Pause mehr, da es verantwortungslos ist, die Kinder nur einen Augenblick alleine zu lassen, weil die Erfahrung unsere Lehrer gelehrt hat, dass dann die schrecklichsten Dinge passieren.
Der Lehrstoff wird zunehmend weniger, weil die Grundlegensten Dinge sozialen zusammenlebens nicht mehr funktionieren.

-> das Bildungsniveau sinkt

Unterstufe:
Die Schüler gehen jetzt mit Stich-, Schlag und Schußwaffen aufeinander los.
In den Pausenhöfen werden Drogen, Waffen und illegale Spiele verkauft.
Auf den Lehrer wird sowieso geschissen.
Der Alte hat nichts mehr zu melden.
Mit 12 oder 13 Jahren gehen die Kids bis 4 Uhr früh saufen
Unterrichtstoff - was ist das, geht mich nix an.

-> das Bildungsniveau sinkt

Oberstufe:
Die Kids sind zwar schon etwas vorsortiert, weil die, dies gar nicht packen die Schule nach dem 9. Jahr schmeissen, trotzdem wird mit allem möglichen am Schulhof gedealt.

Der Lehrstoff, der in den vorangegangen 8 Jahren nicht durchgenommen werden konnte, weil man den Kindern erst halbwegs eine soziale Kompetenz eintrichtern musste, kann nicht mehr nachgeholt werden, weil, was vorbei ist ist vorbei.

-> das Bildungsniveau sinkt

Ich bin auch dafür, scheissen wir als Eltern darauf, unsere Kinder zu erziehen, ihnen soziale Kompetenz, freundlichen Umgang mit unseren Mitmenschen beizubringen. Wechseln wir ihnen bis zum 6. LEbensjahr die Windeln, dannach gehen sie in die Schule. Wofür haben wir denn Lehrer, denen wir sowieso die Hände die Hände gebunden haben, die sollen doch unsere Erzeihungsaufgaben übernehmen, dann kann ich mich auch sauber an der Schule abputzen, wenn aus meinen Kindern Zivilversager werden.

Hüllen wir unsere Kids in eine Seifenblase aus Luxus, Faulheit, Fernsehen und Computerspiele, das ist das beste was wir machen können, damit sie in ihrem eigenständigen Leben so richtig auf die Fresse fallen.....


:ironie:
 
Werbung:
mara... schrieb:
überall und haufenweise wird etwas "für" die kinder getan. jeder der was auf sich hält macht heutzutage was MIT KINDERN ... es gibt literatur ohne ende. logopäden, kinderpsychologie, geschultes personal hier und da, idealvorstellungen ohne ende usw. usw. usw. ... die schulen und kinderhorte überschlagen sich förmlich in der betreuung und wissen gar nicht, was sie den kiddis noch alles bieten sollen ...

kein wunder, dass den erwachsenen da langsam die hutschnur hochgeht und sie null bock auf ihre kinder haben ... das sie nur noch genervt sind und ihre ruhe haben wollen ...

völlig falscher ansatz, meines Erachtens ...


Ein bisschen weniger Adventure und Event wär mal angebracht. Einmal das gute alte Puppenspiel und die schöne Holzlokomotive von Brio (Schleichwerbung) wieder in die Kinderzimmer zaubern. Ein schönes Märchen von Königen und Prinzessinen und Fröschen und bösen alten Frauen vorlesen. Einfach den Kids zeit widmen und einfache Sachen beiten.
Adventure und Events sollen was besonderes sein und nicht Alltag.
Manchmal ist weniger mehr.
 
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