Lotusz
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Hallo roli
Ich glaube auch, dass jeder seinen eigenen Weg gehen sollte. Damit möchte ich nicht sagen, dass es keine spirituellen Meister mehr gibt. Die gibt es sicherlich. Aber den Dalai Lama zähle ich nicht unbedingt dazu.
Eigentlich wollte ich meinen Bericht noch verbessern und sagen, dass besonders die zweite Hälfte des Films sterbenslangweilig war. Der erste Hälfte ging ja noch, als der Dalai Lama zum Beispiel erzählte, wie er zum Lama wurde. Bei anderen Lamas wird ein Orakel befragt.
Auch die Schilderung seiner Kindheit fand ich recht interessant, als er, war's jetzt mit 2 oder 4 Jahren, von seiner Mutter getrennt wurde und ins Kloster kam. Ist schon hart für so einen kleinen Kerl so eine Trennung und hinterlässt bestimmt seine Spuren in der kleinen Seele. Auch die Unterhaltung über die Unterredungen mit Mao fand ich interessant. Aber der Dalai Lama war als 16 jähriger mit der Besetzung Tibets durch die Chinesen aufgrund seiner Unerfahrenheit natürlich total überfordert.
Alles Liebe. Gerrit
roli schrieb:Ich habe mir nachdem Du den Link hineingestellt hattest, nur der Text zum Bild gelesen. Hat mir eigentlich schon alles gesagt. Von einem sog. "Heiligen" erwarte ich eigentlich mehr als nur "wie er in der Nacht die Fliegen vertreibt" etc. Also ich möchte ja nicht urteilen, aber da redet ja der Papst noch Worte die mehr Anlass zum Nachdenken geben. Aber wer weiss, vielleicht gehört auch das zum Weltenspiel der Illusion....
Bin darob sehr nachdenklich und auch ein bisschen traurig, und einmal mehr zeigt sich, dass ein jeder selbst seinen Weg gehen muss, ohne diesen Klimbim. Man endecke sein eigenes Göttliches Selbst. Das meine ich.
Gruss Roli
Ich glaube auch, dass jeder seinen eigenen Weg gehen sollte. Damit möchte ich nicht sagen, dass es keine spirituellen Meister mehr gibt. Die gibt es sicherlich. Aber den Dalai Lama zähle ich nicht unbedingt dazu.
Eigentlich wollte ich meinen Bericht noch verbessern und sagen, dass besonders die zweite Hälfte des Films sterbenslangweilig war. Der erste Hälfte ging ja noch, als der Dalai Lama zum Beispiel erzählte, wie er zum Lama wurde. Bei anderen Lamas wird ein Orakel befragt.
Auch die Schilderung seiner Kindheit fand ich recht interessant, als er, war's jetzt mit 2 oder 4 Jahren, von seiner Mutter getrennt wurde und ins Kloster kam. Ist schon hart für so einen kleinen Kerl so eine Trennung und hinterlässt bestimmt seine Spuren in der kleinen Seele. Auch die Unterhaltung über die Unterredungen mit Mao fand ich interessant. Aber der Dalai Lama war als 16 jähriger mit der Besetzung Tibets durch die Chinesen aufgrund seiner Unerfahrenheit natürlich total überfordert.
Alles Liebe. Gerrit