Der Briefe schreibende Paulus

Hallo GladiHator!

Sagen wirs so, er hatte ne Art Toga an, es könnte durchaus eine athletische Figur drunter gesteckt haben.

So in der Art vielleicht? (Link)



Was die Gesichtserkennung betrifft,
würde ich sagen, ja, vielleicht noch den Bart weg.
Dazu die rechte Hand zu Gruß: „Ave, Cäsar!“, immer wieder.




Nun, was den Körper anbelangt?

Er hatte zwar als athletischer Typ die Bedingungen dafür, aber es kam nie zur Reife.
Denn er dürfte schon in jungen Jahren, also so mit 23, Kreislaufprobleme gehabt haben:

Starke körperliche Belastung, große Hitze – bumm.
Was soll man mit so einem Soldaten tun?
Hat ihn „Gott“ zum Doppelagenten bestimmt?

Von der Vision des Paulus halte ich nichts.
Die hätte ich „gesehen“ oder „erfahren“ – denn das ist eine Verzweigung aus meinen Möglichkeiten.
Zumindest die bemerkenswerteste, zumeist ist das auch gleich die erste Vision, von anderen Menschen,
dazu habe ich Zugriff.

Oder auch, wenn so eine Vision einer anderen Person (weiblich oder männlich) mich selbst betrifft..

Etwa so, dieses mein Gedicht, zitiere ich immer wieder:


„Ich habe ein Gesicht,
von Deinem Gesicht,
in dem mein Gesicht,
die Hauptrolle spielt.“


Und die esoterische Vorgeschichte dazu lautet:


„Wer ist die Hauptfigur von Nostradamus, die mit CHIREN oder HENRY bezeichnet wird?“


Die Antwort aus der Vergangenheit:

„Das weiß ich nicht, aber DER kann es sagen.“

Auf diese oder ähnliche Art wird immer wieder das profane Interesse auf andere Objekte abgelenkt,
und dennoch wird dabei weiterhin auf die eigene Dominanz großer Wert gelegt.

Eine charakterliche Eigenschaft der Menschen,
die wir bei Paulus auch ohne einer oder mehreren Visionen bemerken.

In der Vergangenheit.

Ähnliche visionäre Bedingungen in die Zukunft dürften wir daher ebenso dem Nazaräner zusprechen können,
was im Falle Petrus positiv, aber bei Paulus negativ, zu verstehen wäre.

Er, Paulus, begnügt sich dann auch damit:

„Ich kenne einem Menschen, der war, vor 14 Jahren, im Himmel …“ (2. Kor 12)

Hier hat die Angst vor „der böse Macht“ der Verfolgung, selbst davon betroffen zu sein,
volle Dienste geleistet einem „Heiligen“, wie es Philippus mit eigenen Worten zu sagen pflegte.


und ein Lachen :lachen:
 
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Was die Gesichtserkennung betrifft,
würde ich sagen, ja, vielleicht noch den Bart weg.
Dazu die rechte Hand zu Gruß: „Ave, Cäsar!“, immer wieder.
interessant, ich war nämlich nicht sicher. Dieses Gesicht sieht dem der Gegenüberstellung nur bedingt ähnlich, das von Saul war etwas länger, die Haut derber und faltiger, und ja, ohne Bart.
Dieser Schauspieler tauchte in einem anderen Traum auf, in dem es um die Christen in Rom ging, er erschein darin als jemand der Geschichten schrieb, "Visions", und stand neben einem anderen, der an den Typ aus Big-Bang-Theory erinnerte, diesen langen dünnen Schlumpf. Warte mal, ich such mal ein Bild... hier der, dieser schrieb "Science Fiction".
Beide trugen helle, weite Gewänder, also nix modernes.
Der zweite könnte ein Stephanus gewesen sein, denn ich hatte schonmal jemanden in einem antiken Park in Rom getroffen (ich war nie in Rom), der mir ein Science Fiction Heft verkaufen wollte, in dem was über Jesus stand.
Die englischen Begriffe deuten darauf hin, dass ich die Worte in einer anderen Sprache (vermutlich Griechisch) hörte. Der Typ selber nannte sich Stefan Mohr (Namen werden uU. ebenfalls anders dargestellt). Ich weiß aber nicht mehr, ob es derselbe war. Vielleicht erkennst du ja jemanden in diesem Jim wieder.
Science Fiction dürften Prophezeihungen gewesen sein.

Hat ihn „Gott“ zum Doppelagenten bestimmt?
nach meinen Erknenntnissen hat "er" das auf gewissen Weise.

Von der Vision des Paulus halte ich nichts.
Die hätte ich „gesehen“ oder „erfahren“ – denn das ist eine Verzweigung aus meinen Möglichkeiten.
Ja wie gesagt, "er hatte sein Augenlicht mit einer Lüge bezahlt". Ich konnte mit dem Satz erstmal nichts anfangen, hatte aber das Wissen, dass er wieder sehen konnte, weil er eine Lüge erzählt hatte. Das könnte sich durchaus auf diese Vision beziehen.
Würde im weiteren Kontext auch Sinn machen.

Ähnliche visionäre Bedingungen in die Zukunft dürften wir daher ebenso dem Nazaräner zusprechen können,
was im Falle Petrus positiv, aber bei Paulus negativ, zu verstehen wäre.
von Petrus halte ich leider ebenfalls nichts, der hat mit Saul gemeinsame Sache gemacht, zumindest in entscheidenden Momenten... die feige Nuss :rolleyes:
 
Der "Brief zu den Galater" - ein Schwindel

Galater 1:11 Ich tue euch aber kund, liebe Brüder, daß das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht menschlich ist.
12 Denn ich habe es von keinem Menschen empfangen noch gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi.


Hier "Paulus" behauptet, dass "das Evangelium", ihm direkt vom "göttlichen Jesus" offenbart wurde,
aber das ist nicht glaubwürdig, solange "der Paulus" nichts über die "wundersamen Taten" "des Jesus", die in den "4 Evangelien" beschrieben wurden[/B] erzählt .

"Er" hätte es getan,
1 wenn"das Evangelium" ihm offenbart gewesen wäre
2 und weil "zu seiner Zeit" die "4 Evangelien" völlig unbekannt waren.

Aber der Grund, warum "der Paulus" diese Taten, die in den "Evangelien" stehen, nicht beschrieb, ist, dass es
keine Offenbarung gab,
sondern dieselbe agnostische Schule, welche die "Evangelien" kannte,
hat auch die Briefe erfunden, und brauchte die Geschichten "des Evangelium" nicht nochmal zu erzählen.

In diesem Hinsicht ist auch der Brief zu den Galater eine Erfindung der agnostischen Christliche Schule ab Mitte des 2. Jahrhundert.

Das wird noch deutlicher als die Autoren von "Galater" behaupten, dass ihren Held, Paulus, welcher sogar von seinem Mutterleib ausgewählt gewesen wäre, schrieb:
"der Jesus" wäre der Sohn des Höchsten Herrn (Galater 1:16),
wobei das eine erwiesene Lüge ist, siehe den Faden Geburt des Jesus:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4549107&postcount=1
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4550519&postcount=8

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4550648&postcount=11
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4554498&postcount=16

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4557220&postcount=18
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4558963&postcount=25 https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4558970&postcount=26
 
Hallo GladiHator!

Das Bild von Jim in Deinem Link erinnert mich an ein anderes Bild, das "Johannes den Evangelisten" darstellen soll.

Vielleicht ist der Maler "der 3. im Bunde".

Die Grenzen sind fließend, besonders in der Kunst.



und ein ;)
 
Paulus: Nehmt euch vor denen in Acht, die euch mit einer leeren, trügerischen Philosophie einfangen wollen, mit Anschauungen rein menschlichen Ursprungs, bei denen sich alles um die Prinzipien dreht, die in dieser Welt herrschen, und nicht um Christus. (Kolosser 2,8)
 
Hallo GladiHator!

Das Bild von Jim in Deinem Link erinnert mich an ein anderes Bild, das "Johannes den Evangelisten" darstellen soll.

Vielleicht ist der Maler "der 3. im Bunde".

Die Grenzen sind fließend, besonders in der Kunst.



und ein ;)
Du meinst jetzt den Maler, der das Bild mit Johannes malte?
Hast du da einen Link?

Johannes würde ja zu Science Fiction passen ^^
 
Zitat von anadi
1. Welche historische Daten begründen, dass "der Paulus" der sogenannte Apostelgeschichte gelebt hat,
2. Welche historische Daten begründen, dass Petrus war ein Zeitgenosse von ihm?
Das musst Du die "Schätzmeister" fragen!
Eine ehrliche Antwort wäre, dass deiner Behauptung mit der "historischen Daten" über Paulus nur ein Schwindel war.

Zitat von anadi
1. Welche historische Daten begründen, dass "der Paulus" der sogenannte Apostelgeschichte gelebt hat,
2. Welche historische Daten begründen, dass Petrus war ein Zeitgenosse von ihm?
Oder: Begründe Deine vorgewiesenen Schätzungen ins 2. Jahrhundert!
......
1. Die frühesten Manuskripte der Briefe, die zum Paulus der Christen zugewiesen wurden,
ein viel älteres Datum sind als die Christliche Apologeten behaupten, siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4558114&postcount=48

2. Aufgrund der Angaben von NT
- die Briefe "Paulus" sind Erfindungen des angostischen Propagandakrieg die ab Mitte des 2. Jahrhundert anfing,
- die Angaben von "Apostelgeschichte" über Paulus sind nicht durch die Angaben der Jüdischen Schriften unterstützt,
Siehe:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4558114&postcount=48

3. Keine Angaben über die Taten "des Jesus"siehe,
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4558156&postcount=49

4. Der "Brief zu den Galater" - ein Schwindel
Siehehttps://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4559591&postcount=54
 
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Eine ehrliche Antwort wäre, dass deiner Behauptung mit der "historischen Daten" über Paulus nur ein Schwindel war.


1. Die frühesten Manuskripte der Briefe, die zum Paulus der Christen zugewiesen wurden,
ein viel älteres Datum sind als die Christliche Apologeten behaupten, siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4558114&postcount=48

2. Aufgrund der Angaben von NT
- die Briefe "Paulus" sind Erfindungen des angostischen Propagandakrieg die ab Mitte des 2. Jahrhundert anfing,
- die Angaben von "Apostelgeschichte" über Paulus sind nicht durch die Angaben der Jüdischen Schriften unterstützt,
Siehe:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4558114&postcount=48

3. Keine Angaben über die Taten "des Jesus"siehe,
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4558156&postcount=49

4. Der "Brief zu den Galater" - ein Schwindel
Siehehttps://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4559591&postcount=54



Hallo anadi!





Nochmal,

A)

die von Dir vorgebrachten „Bibelexperten“ gingen von den zu bewertenden Inhalten aus,
ergänzt mit den zur Verfügung stehenden geschichtlichen Daten.
So sind sie auf einen Richtwert gekommen, der womöglich vorliegenden Abschriften,
denn als Originale wurden sie nicht erkannt.

B)

will man nun aber diese Schriften selbst als Fälschungen der Fantasie hinstellen,
dann muss man all die Bewertungen die bisher dazu bestehen beiseite legen und neu beginnen.
Die Inhalte dürfen dabei nicht gelten, denn sie sind Fantasie.
Die Verbindung von Fantasie zu geschichtlichen Daten ist nicht erlaubt.

Klar, soweit?

Zum Beispiel besteht die Möglichkeit solche Schriften der Vergangenheit auf eine Zeit festzulegen,
um 500 wegen dem verwendeten Papier,
das es vorher nicht gegeben hat,
oder auf 1500 wegen der verwendeten Tinte.

Beide Vorgänge der Vergangenheitsbewertung sollte man tunlichst nicht vermischen.


Wie beim Turiner Grabtuch, das ganz klar als Fälschung angesehen wird,
aber dem haftet nicht die natürliche Entwicklung des Lebens an,
wie das in der Geschichte einer Religion anhand der begleitenden schriftlichen Aufzeichnungen der Fall ist.


und ein :weihna2
 
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