Der Briefe schreibende Paulus

Es gibt offizielle Paulusbriefe und private Paulusbriefe.
Das verneint nicht dass
„Sieben Epistel werden im Allgemeinen als (so genannte) „unbestritten“ eingestuft :Römer, 1 & 2 Korinther, Galatians, Philippians, 1 Thessalonians und Philemon.

Sechs zusätzliche Epistel, die auch den Namen Paulus tragen genießen nicht
dieselbe akademischen Anerkennung:
Ephesians, Colossians, 2 Thessalonians,
1. und 2. Timotheus und Titus."

http://en.wikipedia.org/wiki/Authors...uline_epistles

Mehr über Paulus unter:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4225829&postcount=1
 
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... Es gibt offizielle Paulusbriefe und private Paulusbriefe. Die offiziellen waren bei den Kirchevätern in der Zeit danach willkommen, aber wer will schon mit einem privaten homosexuellen Paulus gleichziehen außer vielleicht ein Philippus?
Gib bitte die Quellen an, nachdem Paulus einen homosexuellen war.

Paulus ist eine Erfindung.

Zum Beispiel in der Biblische Enzyklopädie (vier Bänder; Adam & Charles Black, London lace, 1899; American Reprint, The Macmillan Co., New York, 1914) es ist geschrieben:

”Es ist wahr, dass damals unter dem Namen eines anderen üblich war, Briefe wie in dem Fall Paulus und Erzählungen wie in dem Fall derer die in Evangelien über Jesus angegeben sind, zu verfassen.
Man schrieb diese Briefe und Erzählungen unter dem Namen von Personen (wie die Apostel) um dem Leser zu imponieren." (Biblische Enzyklopädie iii, 3481.)

Obwohl Paulus sollte In Jerusalem gewesen sein, als Jesus alle Wundertaten vollbracht hätte, sagt er nichts darüber, als hätte so was Wunderbares nie passiert.

Er sagt auch nichts über einen historischen Jesus:
- er macht keine Angabe über die Eltern Jesus,
- was zu sagen über die wunderbare jungfräuliche Geburt.
- Sein Geburtsort wird nie erwähnt und
- Jesus niemals als „von Nazareth“ bezeichnet.
- Paulus spricht über keinen Prozess vor einer römischen Amtsperson.
- Er spricht nicht über Jerusalem als der angebliche Ort der Hinrichtung Jesus.
- Er erwähnt weder Johannes der Täufer, noch Judas, noch Petrus Leugnung…
…
stattdessen schreibt er Propaganda Bücher im Kampf gegen dem Christlichen Gnostizismus die erst Mitten des 2. Jahrhundert angegangen hat.
Die Episteln, die einem Paulus zugewiesen wurden sind eine weitere Entwicklung der Christlichen Lehren die den Namen Paulinismus trägt,
und speziell auf dem Kampd gegen dem agnostischen Christentums hinweist.

Genauso wie im Fall Jesus, gibt es auch beim Paulus keinen historischen Angaben über ihn.
Die Verfasser von dem sogenannten Evangelium Lukas, haben auch die Apostelgeschichten erfunden, wo selbst Paulus hinzugefügt wird.

Es geben keine anderen Quellen, die Angaben über den Paulus machen, außer die Erfindungen in den sogenannten Apostelgeschichten , Erfindungen verbreitet von den griechischen Verfasser von „Lukas“ wie am Anfang der Autor sich wie im Lukas vorstellt.

Paulus ist der angebliche Verfasser der sogenannten „Episteln zu … niemanden“ … oder besser gesagt Episteln zu … Kirchen
Man schreibt nicht zu einer … „Kirche“ wenn man die Leute und die Geschehnissen in der Kirchen kennt, sondern zu dem „Oberhaupt“ oder einer bestimmten bekannten Person, aber die Verfasser der sogenannten Episteln kannten .. keinen; also wurden die Briefe als Episteln zu ...?? Kirchen! verfasst,
um zu beweisen, dass von Anfang an schon eine große Christliche Gemeinde von Kirchen gab, und um die terroristische Verbreitung des Christentums zu vertuschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Biblische Enzyklopädie (vier Bänder; Adam & Charles Black, London lace, 1899; American Reprint, The Macmillan Co., New York, 1914) es ist geschrieben:

Man beachte das Datum. Es gibt eine Reihe wirklich gute Bücher neuerem Datum, die sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigen.

Zum Beispiel das Buch "Das Christentum - Wesen und Geschichte" von Hans Küng:
http://www.amazon.de/Christentum-Wesen-Geschichte-Hans-K%C3%BCng/dp/349203747X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1365417844&sr=1-1&keywords=das+christentum+-+wesen+und+Geschichte+hans+k%C3%BCng

Sicherlich müssen die Gedanken von 1899 nicht grundsätzlich falsch sein, aber inzwischen weiß man halt etwas mehr über die Zusammenhänge in dieser Geschichte.


Merlin
 
Das ist nett anadi!

Wieder einmal Paulus, mein „spiritueller“ Lieblingsfeind, der römische Revisor der …

Jener Mann, relativ klein vom Wuchs wie der Nazaräner, wie ich schon sagte,
dessen obere Gesichtshälfte stark männlich geprägt gewesen ist,
kurzer römischer Haarschnitt,
hier sahen sich die beiden fast ein wenig ähnlich,
während bei Paulus die Kinnpartie sehr rund und weiblich harmonisch ausgefallen war.
Er ist dem römischen Regime sehr ergeben gewesen.
Besonders zu Ostrom, weniger Westrom.

Im Gegensatz von Tiberius und Caligula zu Lucius Vitellus in Syrien,
da sah er immer schon Vitellius als Cäsar,
und dessen Sohn ist es ja auch dann wirklich einmal geworden,
nachdem sich zuvor Vitellius bedingungslos vor Caligula zu Boden werfen musste.

Nur zur Info, was wirkliche Spiritualität anbelangt,
und ein Spiegelbild der tatsächlichen Machtinteressen in der Zeit des 1. Jhdt.

Deine Suche nach den ergänzenden Beweisen wirst Du wohl in den Trümmern
von Alexandria (Bibliothek) und im zerstörten Jerusalem ansetzen müssen,
also in der Diaspora; vielleicht auch noch in Qumran und Nag Hami.

Sogar Flavius Josephus, Geschichtsschreiber und ehemaliger jüdischer Rebell,
lässt uns ausrichten:

„Es war eine andere Zeit.“

Womit er uns womöglich sagen will,
er konnte nicht immer so wie er wollte,
oder es bedeutet etwas völlig belangloses,
so wie man gelegentlich meint,
man ist nur gekommen um zu sagen,
dass man nicht da sei.



und ein :weihna2
 
Saul hatte einen rechteckigen, sehr markanten Kopf, also als weiblich würde ich sein Kinn nicht bezeichnen ^^, aber ansonsten passt die Beschreibung recht gut. Er war nicht sehr groß, dafür stämmig, kurze, schwarze Locken, derbe Gesichtszüge, sonnengegerbte Haut.

Jesus hatte langes Haar, sie sahen sich nicht im Geringsten ähnlich.

Paulus ein Sohn von Vitellius? Wohl kaum, wie kommst zu solchen Behauptungen? Lucius hatte eine recht gute Menschenkenntnis, der hätte sich nicht mit einem so falschen Zeitgenossen rumgeärgert.

Sind das wieder deine merkwürdigen Quellen, nach denen Jesus tot ans Kreuz genagelt wurde? :D
 
Saul hatte einen rechteckigen, sehr markanten Kopf, also als weiblich würde ich sein Kinn nicht bezeichnen ^^, aber ansonsten passt die Beschreibung recht gut. Er war nicht sehr groß, dafür stämmig, kurze, schwarze Locken, derbe Gesichtszüge, sonnengegerbte Haut.

Jesus hatte langes Haar, sie sahen sich nicht im Geringsten ähnlich.

Paulus ein Sohn von Vitellius? Wohl kaum, wie kommst zu solchen Behauptungen? Lucius hatte eine recht gute Menschenkenntnis, der hätte sich nicht mit einem so falschen Zeitgenossen rumgeärgert.

Sind das wieder deine merkwürdigen Quellen, nach denen Jesus tot ans Kreuz genagelt wurde? :D



Haarspaltereien?

Dir dürfte etwas durcheinander gekommen sein,
der mit den langen weißen Haaren war der Älteste,
Jesus trug Lockenpracht und versteckte seine Wangenwunde – unter einem Vollbart,
in seiner hohen Missionszeit, bei der Hochzeit selbstverständlich nicht.
und Paulus hatte glatte Haare und die waren kurz geschnitten, wie stets üblich.

Aber ich lasse Dir gerne Deine Bilder.

Bei der Gelegenheit im Rahmen von Paulus wäre noch zu sagen, außer ihm der den 1. Petrusbrief dazu verwendete um einen 2. Petrusbrief zu produzieren, diesen also fälschte, damit er einen Persilschein bekomme bei den Gläubigen, hatte es niemand nötig sich des Namens eines anderen zu bedienen. Sondern ganz im Gegenteil erlaubten sich Matthäus und Johannes unter dem eigenen Namen zu agieren, während die Verbalhornungen „Markus“ für Marcellus und „Lukas“ für Lucius Vitellius und Judas in einem Namen, ganz eindeutig in die Richtung Duldung und Verpflichtung zur Ergebenheit für das Römerreich zu verstehen sind, jedoch nicht dem Weströmischen Teil davon, sondern ganz intensiv für den Oströmischen Flügel [!].

2. Petr. 3, 15-16

Seid überzeugt, dass die Geduld unseres Herrn eure Rettung ist. Das hat euch auch unser geliebter Bruder Paulus mit der ihm geschenkten Weisheit geschrieben;
es steht in allen seinen Briefen, in denen er davon spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen und die Unwissenden, die noch nicht gefestigt sind, verdrehen diese Stellen ebenso wie die übrigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben.

Großspuriger kann man seine eigene Fälschung nicht unterstreichen.

Aber Paulus konnte es nicht lassen und musste seine sarkastischen Andeutungen hinzufügen.
Schon ein paar Takte davor soll Petrus gemeint haben:


„Auf sie trifft das wahre Sprichwort zu:
Der Hund kehrt zurück zu dem, was er erbrochen hat,
und: Die gewaschene Sau wälzt sich wieder im Dreck.“ (2. Petr 2, 22)


Das wäre nämlich gerade so, als hätte Petrus seinen literarischen Partner und sich selbst
als dekadent bezeichnet, mit lediglich niederen Interessen. Ein NO GO.

Wenn wir beachten im Zeichen Stier geboren harmoniert mit dem früheren Zeichen des Schweines,
und im Zeichen der Zwillinge geboren harmoniert mit dem früheren Zeichen des Hundes.
Und das entsprach damals exakt der Position von Petrus und Matthäus,
den Verfassern des sogenannten Matthäusevangeliums.
(Anwesende Personen sind von diesem Vergleich ausgenommen)

Aber dazu komme ich bei „Evangelien“ unter „Matthäus, 10“ noch genauer zu sprechen.

Wer also das Original, den 1. Petrusbrief, als eine Fälschung bezeichnet,
der muss das auch mit dem 2. Petrusbrief machen, der eigentlichen Fälschung.

Sieh nur was da geschrieben steht:

2. Petr. 3, 1

Das ist schon der zweite Brief, den ich euch schreibe, liebe Brüder.
In beiden will ich eure klare Einsicht wachrufen und euch erinnern.


Alles klar?

Der 1. und wirkliche Petrusbrief war Paulus nicht deutlich genug.
Muss ich noch deutlicher werden?



und ein :weihna1
 
Ein anderer Hinweis, welche zeigt, dass Pavel eine Erfindung der Christen ist, wird in dem sogenannten Brief zu den Römer
wo das Wort Gottes (allerdings es geht um den Stammgott Israel) angegriffen wird, und der Begriff Jude neu definiert:

2:28. Denn das ist nicht ein Jude, der äußerlich ein Jude (nämlich aus „dem gewählten Folk Gottes“) ist,
auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht;

2:29. sondern das ist ein Jude (nämlich aus „dem gewählten Folk Gottes“), der's inwendig verborgen ist,
und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist, (Andeutung an Christen) und nicht im Buchstaben (Andeutung an Juden, die "das Gesetz" folgen); …


1. In dieser Verse, der Autor von "Römer" versucht schon von Anbeginn, den Begriff Jude neu zu definieren:
Der gute Jude – der Christ, und der böse Jude, der geborene Jude, welcher das Gesetz Gottes Israels folgt.

2. Gleichzeitig ist Torah (Das Gesetz des Gottes des Stammes Israels und in der christlichen Auslegung des Höchsten Herrn) angegriffen,
welche angeblich "der Jesus" nicht ändern wollte,
und doch die Autoren dieses Briefes Pavels scheuen es nicht zu verurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Saul hatte einen rechteckigen, sehr markanten Kopf, also als weiblich würde ich sein Kinn nicht bezeichnen ^^, aber ansonsten passt die Beschreibung recht gut. Er war nicht sehr groß, dafür stämmig, kurze, schwarze Locken, derbe Gesichtszüge, sonnengegerbte Haut.
Wo hast du diese Infos her?
 
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Ein anderer Hinweis, welche zeigt, dass Pavel eine Erfindung der Christen ist, wird in dem sogenannten Brief zu den Römer
wo das Wort Gottes (allerdings es geht um den Stammgott Israel) angegriffen wird, und der Begriff Jude neu definiert:

2:28. Denn das ist nicht ein Jude, der äußerlich ein Jude (nämlich aus „dem gewählten Folk Gottes“) ist,
auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht;

2:29. sondern das ist ein Jude (nämlich aus „dem gewählten Folk Gottes“), der's inwendig verborgen ist,
und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist, (Andeutung an Christen) und nicht im Buchstaben (Andeutung an Juden, die "das Gesetz" folgen); …


1. In dieser Verse, der Autor von "Römer" versucht schon von Anbeginn, den Begriff Jude neu zu definieren:
Der gute Jude – der Christ, und der böse Jude, der geborene Jude, welcher das Gesetz Gottes Israels folgt.

2. Gleichzeitig ist Torah (Das Gesetz des Gottes des Stammes Israels und in der christlichen Auslegung des Höchsten Herrn) angegriffen,
welche angeblich "der Jesus" nicht ändern wollte,
und doch die Autoren dieses Briefes Pavels scheuen es nicht zu verurteilen.



Da hast Du Recht. Endlich wieder eine Übereinstimmung von uns beiden. :)


Als ich das zum Erstenmale gelesen habe war auch ich sehr erstaunt, ich habe mir mehr von der Strategie der Umstellung erwartet, aber es dürfte so funktioniert haben: Wir, die nicht beschnittenen Christen sind mehr, als ihr die beschnittenen Judenchristen, im Moment oder später - also wird nicht mehr beschnitten.

Wenn wir die Zeitfrage einmal weg lassen, und nur das System betrachten.

In der Praxis dürfte Paulus noch nachgeholfen haben, wenn man seinen Andeutungen weiter folgen will, hat er etwa Andreas mit dem Nichtvorhandensein, also mit dem Tode bedroht. Das im Rahmen der Römer Wirklichkeit werden lassen, und dann mit seinen Drohungen weitergemacht, auf diese Weise endlich seinen Willen durchgesetzt.

Denn es ist eine Tatsache, dass die Christen nicht beschneiden, und Paulus kein Apostel gewesen ist.

Die von ihrem Messias überzeugten Juden hätten nie ihre Tradition aufgegeben, schon gar nicht wenn man bedenkt, dass die beste Vision des Nazaräners den Stammvater Abraham (!) zum Inhalt hatte (siehe Johannesevangelium).

Wollte man vielleicht der Schlange die Giftzähne ziehen?




und ein :weihna2
 
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