Der Blaue Kristall

Flammenherz

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2. Januar 2007
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5
Ort
Berlin
Halllo, ihr Lieben,

vor langer Zeit hatte ich einen sehr schönen Traum, den ich hier einstellen möchte, vielleicht mag ihn jemand für mich deuten. Dieser Traum wirkte so plastisch und real, daß ich mich auch heute noch an ihn erinnern kann, als hätte ich ihn erst letzte Nacht geträumt. So, jetzt geht's aber los!


DER BLAUE KRISTALL

Es war Nacht und eine frische Brise wehte. Ich ging eine Straße entlang, rechts und links strahlten die Laternen mit voller Stärke; die ganze Szene hatte etwas Gespenstisches, aber auch Faszinierendes an sich. Ich war nicht alleine, neben mir ging noch jemand. Ich drehte mich nach ihm um und wußte, daß ich ihn kenne. Nur, verflixt noch mal, ich konnte sein Gesicht nicht sehen, er hatte einfach keins. Ich kann mich nicht mehr genau entsinnen, über was wir uns unterhielten, aber ich weiß, daß ich ihn gefragt habe, was ich machen soll. Und er antwortete: "Suche den blauen Kristall". Und ich suchte ihn. Ich wußte, daß ich den blauen Kristall dort finde, wo das Licht ist. Die Laternen an den Straßenseiten schienen sich ins Unendliche fortzusetzen, Licht war also genug da. Nur, wo war das richtige Licht? Doch das entmutigte mich nicht und ich begann meine Suche. Und ich suchte, so schien es mir, eine halbe Ewigkeit. Seltsamerweise - ich weiß nicht, warum - ließ ich die Laternen auf der rechten Seite außer acht, ich untersuchte nur die am linken Straßenrand. Vielleicht liegt das daran, daß die linke Seite die des Herzens ist.

Wie dem auch sei, ich steuerte jede Laterne an und sah ins Licht, aber ich sah keinen Kristall - erst recht keinen blauen. Doch mein gesichtsloser Begleiter sagte unermüdlich zu mir: "Suche den blauen Kristall". Ich wußte, ich konnte ihm vertrauen, hatte ich doch das Gefühl, ihn schon eine lange Zeit zu kennen. Und es geschah. Wieder steuerte ich eine Laterne an, und je näher ich kam, desto mehr fiel mir ihr Lichtschein auf, der stärker, kraftvoller und wärmer war als der anderer Laternen. Nun stand ich genau unter der Laterne und blickte nach oben. Ich war versucht, sofort wieder wegzuschauen, aber ich zwang mich, die Augen offenzuhalten und in das Licht zu gucken. Es dauerte ein wenig, dann sah ich ihn. Ich sah den blauen Kristall, der mit einer unglaublichen Reinheit, einer wohligen Wärme und einer kraftvollen Energie strahlte, die ihresgleichen suchen. Ich stand einfach da und war total baff.

Jetzt geschah etwas schier Unglaubliches. Der Kristall änderte seine Formen und nahm die Konturen einer Frau an. Ich spürte einen totalen Frieden, unendliche Liebe und ein irres Glücksgefühl. Dieses fantastische Feeling kann man einfach nur noch als die reine Göttlichkeit bezeichnen. Etwas später (immer noch im Traum) besuchte ich einen Freund. Ich fragte ihn Löcher in den Bauch, aber er sagte nur: "Du wirst den blauen Kristall eines Tages bekommen."
 
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Halllo, ihr Lieben,

vor langer Zeit hatte ich einen sehr schönen Traum, den ich hier einstellen möchte, vielleicht mag ihn jemand für mich deuten. Dieser Traum wirkte so plastisch und real, daß ich mich auch heute noch an ihn erinnern kann, als hätte ich ihn erst letzte Nacht geträumt. So, jetzt geht's aber los!


DER BLAUE KRISTALL

Es war Nacht und eine frische Brise wehte. Ich ging eine Straße entlang, rechts und links strahlten die Laternen mit voller Stärke; die ganze Szene hatte etwas Gespenstisches, aber auch Faszinierendes an sich. Ich war nicht alleine, neben mir ging noch jemand. Ich drehte mich nach ihm um und wußte, daß ich ihn kenne. Nur, verflixt noch mal, ich konnte sein Gesicht nicht sehen, er hatte einfach keins. Ich kann mich nicht mehr genau entsinnen, über was wir uns unterhielten, aber ich weiß, daß ich ihn gefragt habe, was ich machen soll. Und er antwortete: "Suche den blauen Kristall". Und ich suchte ihn. Ich wußte, daß ich den blauen Kristall dort finde, wo das Licht ist. Die Laternen an den Straßenseiten schienen sich ins Unendliche fortzusetzen, Licht war also genug da. Nur, wo war das richtige Licht? Doch das entmutigte mich nicht und ich begann meine Suche. Und ich suchte, so schien es mir, eine halbe Ewigkeit. Seltsamerweise - ich weiß nicht, warum - ließ ich die Laternen auf der rechten Seite außer acht, ich untersuchte nur die am linken Straßenrand. Vielleicht liegt das daran, daß die linke Seite die des Herzens ist.

Wie dem auch sei, ich steuerte jede Laterne an und sah ins Licht, aber ich sah keinen Kristall - erst recht keinen blauen. Doch mein gesichtsloser Begleiter sagte unermüdlich zu mir: "Suche den blauen Kristall". Ich wußte, ich konnte ihm vertrauen, hatte ich doch das Gefühl, ihn schon eine lange Zeit zu kennen. Und es geschah. Wieder steuerte ich eine Laterne an, und je näher ich kam, desto mehr fiel mir ihr Lichtschein auf, der stärker, kraftvoller und wärmer war als der anderer Laternen. Nun stand ich genau unter der Laterne und blickte nach oben. Ich war versucht, sofort wieder wegzuschauen, aber ich zwang mich, die Augen offenzuhalten und in das Licht zu gucken. Es dauerte ein wenig, dann sah ich ihn. Ich sah den blauen Kristall, der mit einer unglaublichen Reinheit, einer wohligen Wärme und einer kraftvollen Energie strahlte, die ihresgleichen suchen. Ich stand einfach da und war total baff.

Jetzt geschah etwas schier Unglaubliches. Der Kristall änderte seine Formen und nahm die Konturen einer Frau an. Ich spürte einen totalen Frieden, unendliche Liebe und ein irres Glücksgefühl. Dieses fantastische Feeling kann man einfach nur noch als die reine Göttlichkeit bezeichnen. Etwas später (immer noch im Traum) besuchte ich einen Freund. Ich fragte ihn Löcher in den Bauch, aber er sagte nur: "Du wirst den blauen Kristall eines Tages bekommen."

Das ist ein wirklich schoener Traum.
Kann ihn bloss nicht deuten. Tut mir leid:confused:

Versuchst Du Dich in Kartenlegen oder aehnliches?
Vielleicht bezieht sich der Traum auf eine Faehigkeit, die Du erhalten wirst.

Alles Liebe
Unicorn23
 
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Es war dunkel und kühl, die situation.
Du bist einen weg gegangen, du hast ihn gut erkannt.
Trotzdem war es gespenstisch, und faszinierend.
Jemand hat dich auf dem weg begleitet.
Du kennst die person.
Oder scheinbar doch nicht?
Du willst von ihr wissen was du machen sollst.
Die person sagt suche den blauen kristall, oder meint die person dass du ruhe oder frieden brauchst?
du beginnst zu suchen.
Du weisst dass du frieden findest wo licht ist.
Es ist genug licht da.
Du suchst ewig weiter.
Du lässt ausser acht was dein verstand sagt.
Doch du findest keinen frieden.
Die person von der du glaubst sie zu kennen, sagt du sollst den frieden suchen.
Du weisst das du der person vertrauen kannst, du denkst du kennst sie schon lange.
Du suchst weiter, bist nah drann, hast wieder hoffnung
Du zwingst dich hinzusehen
Du hast den echten frieden gefunden.
Und bist sprachlos.
Du hast eine friedliche person gefunden.
Kann es sein das du der blaue kristall bist, du wolltest nicht friedlich sein, doch jemand hat dir geholfen den frieden zu finden, und jetzt bist du glücklich.:)
 
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