die geschichte vom baum im paradies lässt sich wie wir schon festhalten durften mit dem exodus des jüdischen volkes aus ägypten in zusammenhang bringen.
also eine unmittelbare reflexion aus der vergangenheit.
die forderung auch ein weniger fruchtbares land entlang des nils für die landwirtschaft zu erhalten und daraus ökologischen ertrag zu erwirtschaften.
aus dieser ursprünglichen idee wurde dann nichts, denn egal ob oben am nil oder unten am delta, wurde die jeweilige platzierung vom "platzhalter" als eine gefährdung angesehen, sobald sich ein teil des flusses in anderem besitz befunden hätte. das kann dann bis zur ausmärzung geführt haben.
aus einem auszug wird dann eine vertreibung, mit wenigen und nur geringen höhepunkten für die flüchtigen, da wie dort.
ähnliche problemfälle wurden auch mit dem generationsproblem unter "abraham" zur sprache gebracht und der versuch wurde unternommen lösungen zu finden.
der sündenfall war also nicht im paradies, und das generationsproblem wurde bei "abraham" manifestiert, mit den vorschlägen der unterordnung oder der auswanderung ergänzt.
so sachen wie etwa bei nostradamus "der junge löwe wird den alten besiegen", oder "der junge adler wird den alten überflügeln", die fehlen nicht nur, sondern zeugen von einer grundlegenden struktur.
statisch, und unbeweglich.
wie das für den unmittelbaren menschlichen gedankengang auf allen ebenen am wahrscheinlichsten und allgemein verwendet werden konnte.
darum spricht man auch von
einem lebensbaum, und nicht von einer aneinanderreihung mehrer bäume und damit von einem wald, was dem gedanken der EVOLUTION eher entgegen kommen würde.
das findet man erst später, in den ausführungen eines jesaja,
der nicht nur die mehrzahl und die vielfalt verwendet,
sondern auch die bewegung in den mittelpunkt stellt.
wenn er etwa von pfeil und bogen spricht, wo es gilt sowohl ein feststehendens unbewegliches ziel zu treffen, aber auch den vogel im flug, das bewegliche oder eben die veränderung als objekt verwendet.
wird im metapher des "paradiesbaumes", der senkrecht in die höhe strebt, an einem waagrechten fluss wächst, eine bestehende rangordnung in der trennung der art damit gleichzeitig geschätzt und geehrt, so finden wir wieder bei jesaja jene zahlreichen konfliktsituationen in kriegerischen ankündigungen der zukunft anhand allgemeiner entwicklungen aus der vergangenheit, für das eigene und unmittelbare volk.
diese sind wie ich meine wieder eine reflexion der seelischen und geistigen strukturen des jenseits in das irdische, die am ende jeder einzelnen phase in der evolution eine persönliche hingabe erkennen lassen, im sinne der weiterführung in generationen gedacht.
damit finden wir nicht nur die aufopferung eines überragend dargestellten einzigen gottessohnes aus der mythologie, sondern in geistiger und seelischer hinsicht ist das der schritt, der letzte, der in die nächste phase der weiterentwickelnden evolution eine hingabe für die art der menschen bedeutet.
ohne die dramatik solcher situationen aus dem persönlichen lebens jedes einzelnen bagatellisieren zu wollen, möchte ich doch darauf hinweisen, dass es sich dabei nur um eine art spiel wie von jungen füchsen und hasen handelt, das üben untereinander für den ernstfall, für die wirklichkeit.
für das aufopfern der eigenen persönlichkeit am ende eines langen geistigen daseins.
daneben gibt es noch zahlreiche und unterschiedliche ähnliche spiegelungen zwischen jenseits und irdisch, die im materiellen ihre entfaltung finden.
aber die der aufopferung ist die markanteste.
sie beruht auf einer wahrheit und wirklichkeit.
darum wird ihr jene glorifizierung zugemessen, die in ihr wohnt.
und ein