der astrale "alltag"

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whiterabbit

Guest
ich machte eine astralreise, was mich verwunderte war das diese realität in der ich mich aufhielt sehr menschenähnlich war.

die leute arbeiteten, gingen ihren wegen nach und wohnten in hochhäusern.
ich flog entlang eines hochhauses und sah die menschen darin leben, die alltäglichen pflichten nachkamen.

mein helfer zeigte mir danach noch einige tricks, die mit dem bewusstsein zu tun hatten.

ich wurde auf eine niedere ebene gezogen, da mein helfer mich um etwas bat.
eine schreckliche atmosphäre legte sich über diese burg, die menschen bewegten sich wie schachfiguren, sehr träge als hätten sie schmerzen. es waren schmerzen innere schmerzen. alle bewegten sich auf mich zu da sie mich sahen. ich wollte nicht helfen, doch mein helfer meinte ich hätte schon geholfen. danach löste ich meinen astralkörper auf und schwob mit reinem bewusstsein umher, ein kleiner weißer punkt.

ich zog mich in ein feudalistisches herrenhaus zurück undgenoß den rest meiner obe in dieser netten atmosphäre.
 
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Hallo whiterabbit,

whiterabbit schrieb:
ich zog mich in ein feudalistisches herrenhaus zurück undgenoß den rest meiner obe in dieser netten atmosphäre.

Ich würde eher empfehlen, die Orte in Deinem Inneren gezielt aufzusuchen, an denen sich die unglücklichen Teile Deiner selbst finden.

Denn nur sie können Dir erklären, welche Probleme Dich am meisten belasten. Nur dort erlangt man die eindrucksvollsten Erkenntnisse.

Welchen Erkenntnisgewinn nimmst Du mit, wenn Du Dich in einem Versteck verbarrikadierst?

Face your fears.

Gruß,
lazpel
 
lazpel schrieb:
Ich würde eher empfehlen, die Orte in Deinem Inneren gezielt aufzusuchen, an denen sich die unglücklichen Teile Deiner selbst finden.

Denn nur sie können Dir erklären, welche Probleme Dich am meisten belasten. Nur dort erlangt man die eindrucksvollsten Erkenntnisse.

Welchen Erkenntnisgewinn nimmst Du mit, wenn Du Dich in einem Versteck verbarrikadierst?


Soetwas habe ich auch schon gemacht.
Ein mal stand ich auf einer Wiese, es war sehr windig.
Ich schaute mich um, und sah ein Haus, zu dem ich mich hingezogen fühlte, ich fühlte, dass es meins war.
Dann näherte ich mich dem Haus... Das war aus weißen, verdreckten Steinen gebaut, alt, verlassen, an Türen und Fenstern gab es kein Glas... Von Außen sah es richtig dunkel da drin, und ich bekam Angst.
Ich konnte dem Haus kein Stück mehr näher kommen, und spürte, dass das Haus das schlimmste war, was ich je gesehen habe.
Ich weiß nicht, was es an sich hat, doch das Haus tut mir irgendwie leid. ..
 
Hallo Angel,

Angel. schrieb:
Nein, da gab es keinen Wächter, und es hat mich unglaublich angezogen.

Dann würde ich empfehlen, es zu betreten, das nächste mal, wenn Du es siehst. Es gibt nichts zu fürchten außer die Furcht selbst.

Gruß,
lazpel
 
lazpel schrieb:
Hallo Angel,



Dann würde ich empfehlen, es zu betreten, das nächste mal, wenn Du es siehst. Es gibt nichts zu fürchten außer die Furcht selbst.

Gruß,
lazpel

Äm... das wird sicherlich nicht so einfach. Wenn man blos jemandem mitnehmen könnte...
 
Hallo Angel,

Angel. schrieb:
Äm... das wird sicherlich nicht so einfach. Wenn man blos jemandem mitnehmen könnte...

Du kannst nur Dich selbst mitnehmen. Somit auch Teile Deiner Selbst, die Dir zugewandt sind. In dem Falle bleib aber hart bei Forderungen, die sie stellen könnten.

Vielleicht ist es auch gut, mehr über das Haus im Vorhinein herauszufinden. Frag die Wesen, die Du auf Deinen Reisen triffst, danach.

Gruß,
lazpel
 
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lazpel schrieb:
Hallo Angel,



Du kannst nur Dich selbst mitnehmen. Somit auch Teile Deiner Selbst, die Dir zugewandt sind. In dem Falle bleib aber hart bei Forderungen, die sie stellen könnten.

Vielleicht ist es auch gut, mehr über das Haus im Vorhinein herauszufinden. Frag die Wesen, die Du auf Deinen Reisen triffst, danach.

Gruß,
lazpel


:danke:
 
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