Der Ascendent

Salve Roman
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<<<<Jeder von Euch weiss sicher was der Ascendent bedeutet, oder!? >>>>>
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Na ja, da steigt was <im Osten> auf....
Das steht überall - und ich wundere mich warum das da steht-
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Schließlich zeigt der Ascendent an, wo einer HERUNTER fällt-
in welches Milieu - das ihm dann, zeitlebens, anklebt wie <Pech und Schwefel>......
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Lukas
 
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Hallo ihr Lieben!
Ich traue mich fast nicht zu fragen...Ich bin Sternzeichen Widder, Aszendent Waage und mich würde es sehr freuen, an dieser Stelle ein bisschen etwas über meinen Aszendenten zu lernen...

Liebe Grüße und ein kleines schlechtes Gewissen, das immer wieder von der schrecklichen Neugierde unterdrückt wird :(

Shanti
 
Hallo Shanti

Hier der Waage-Aszendent

Aszendent Waage

Waage

Widder ist die Durchsetzung, der Vorstoß in die Welt. Waage, als polares Prinzip stellt die Aufnahme der Impulse aus der Umwelt dar. Denn mit der Schaffung von Innenwelten wird die Notwendigkeit der Verbindung mit der – nun abgespaltenen – Außenwelt geschaffen. Waage bedeutet das Erleben der Durchsetzung von Umwelt. Bereits jede Sinneswahrnehmung ist eine solche Durchsetzung. Das Waage-Prinzip steht für die Begegnung mit all dem, von dem sich ein Wesen – in seinem Bewusstsein – getrennt hat. Indem dieses Abgetrennte nun durch Wahrnehmung von Inhalten im Außen wieder ins Innen gelangt, wird Ganzheit hergestellt. Die Notwendigkeit der Wahrnehmung von Inhalten im Außen besteht nun so lange, bis der gleiche Inhalt im eigenen Innern wiederentdeckt und wahrgenommen wird. Das Waage-Ur-Thema ist das der Suche nach dem Abgespaltenen, der fehlenden Seite.
Diese Thematik wird sehr anschaulich in Platons Gleichnis vom Kugelmenschen dargestellt. In ihm wird geschildert, dass der Mensch einst ganz war, Kugelmensch war. Dann aber wurde er in zwei Hälften gespalten und die beiden Hälften mussten getrennte Wege gehen. Seit diesem Zeitpunkt sind sie auf der Suche nach einander.
Diese Spaltung ist auch in der Horoskop-Symbolik enthalten. Statt der Kugel findet sich ihre zweidimensionale Projektion, der Kreis. Die Spaltungslinie ist der Horizont (Asz/Desz), der die Trennlinie zwischen Ich und Du, zwischen Innenwelt und Umwelt repräsentiert. Die fehlende Kugelhälfte ist die gesamte persönliche Umwelt, alles das was „begegnet“
Einen Spezialfall von besonders bedeutsamer Umwelt stellt z.B. ein Partner dar. Er kann als ein Teil der Umwelt aber auch nur Teil der fehlenden Kugelhälfte sein. So ist kein Partner jemals das erwünschte Heil, wenngleich er stets als Mittler dient, der zum Heil führen soll. Der Partner verkörpert unseren Schatten.
Waage steht für die Aufnahme des Umweltimpulses, für die Abhängigkeit des Ichs von diesem Umweltimpuls und in der Folge für das ständige Sichbeziehen des Ichs auf die Umwelt. Da die Waage die Notwendigkeit ihrer Ergänzung im Außen besonders stark wahrnimmt, ist auch ihre Abhängigkeit von der Zuneigung der anderen besonders groß.

Ansprüche des Egos:
Alle müssen mich lieben
Ich habe meine Ergänzung zu erhalten
Ich habe den vollkommenen Partner verdient

>> haben zur Folge

Art der Machtausübung auf die Umwelt:
Durch Freundlichkeit und Hinwendung
Über Nicht-Eingreifen.
Durch Handeln-lassen
Indem andere gegeneinander ausgespielt werden

Typische frühere Leben:
Hofdame (mit subtilen Intrigen), Maitresse, Edelprostituierte, Künstler, Minnesänger, Schauspieler, Diplomat, Vermittler, Charmeur

Schuld aus vergangenen Leben:
Sich nicht gestellt zu haben
Sich herausgehalten zu haben
Andere gegeneinander ausgespielt zu haben
Anderen etwas vorgespielt zu haben, ihnen nach dem Mund geredet zu haben
Durch ihr Nichteingreifen hat die Waage das Leid anderer zugelassen

Typische Rechtfertigungen:
Ich wollte ja nur Frieden schaffen
Ich hab doch nichts getan
Ich hab´s ja nicht so gewollt
Ich hab doch nur getan, was er/sie gesagt hat
Er/Sie hätte es doch wissen müssen
Es musste eben so kommen

Erkennen im Jetzt:
Die Maxime deines Handelns ist : „Was werden wohl die anderen dazu sagen“
So hast du all dein Handeln von der Akzeptanz der Umwelt abhängig gemacht. Auch dein Selbstbewusstsein hängt an der Wertschätzung deiner Mitmenschen. Auf diese Art räumst du deiner Umwelt die Macht ein, über deine Handlungen und deinen Wert zu entscheiden.
Aggressionen und offene Durchsetzung überlässt du lieber den anderen.
Du gehst Kompromisse ein, zu denen du innerlich nicht stehst. „Um des Friedens und der Harmonie willen“ heißt die Lüge, die du dabei verwendest. Der eigentlich Grund ist die Angst von der Auseinandersetzung und die Angst vor Ablehnung.
Du gibst Entscheidungen an die Umwelt ab mit der Spekulation, auch so das gewünschte Resultat zu erhalten.
Du denkst auch, da0´du durch das Abgeben von Entscheidungen unschuldig bleiben kannst und machst dich gerade durch dieses Nicht-Handeln schuldig.
Häufig bist du unfähig, dich zu entscheiden, da du die Verantwortung für eine mögliche Fehlentscheidung nicht tragen willst.

Lernaufgabe:
Es liegt in der Natur des Waage-Menschen, den Impuls der Umwelt aufzunehmen und darauf zu reagieren. So ist es eine seiner vorrangigen Aufgaben zu lernen, das Wollen der Umwelt und das eigene Wollen aufeinander abzustimmen. Dies ist nur möglich über einen ehrlichen Dialog und eine klare Darstellung der eigenen Bedürfnisse gegen die der anderen.
Offenheit statt Schauspielerei, die stets Lüge beinhaltet. Lernen, sich selbst im Verhalten des anderen zu erkennen.

Entdecke deine Waage-Problematik:
Wie drückt sich mein Harmonie-Bedürfnis aus?
Welche Handlungen begehe ich, nur um anderen zu gefallen?
Von der Wertschätzung wie vieler Menschen bin ich abhängig?
Welche Entscheidungen lasse ich meine Umwelt für mich fällen?
Welche Verantwortung für mich selbst vermeide ich dadurch?
Wo spiele ich mit den Gefühlen anderer?
Wofür könnte ich abgelehnt werden?
Wann immer überspiele ich mit Freundlichkeit meine wahren Gefühle?
Zu welchen Kompromissen bin ich bereit, nur um nicht abgelehnt zu werden?

aus

Astrologie und Reinkarnation
Ingrid Vallieres und Karlheinz Dotter


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Liebe Grüsse
Roman
 
Hallo Carmen

Sorry das ich auf deinen Beitrag erst jetzt schreibe. Ich war down.

Aber dafür fjetzt zu deinen Krebs-Aszendenten.

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Aszendent Krebs

Krebs

In den beiden weiblichen Zeichen Stier und Krebs wird die Leere, die in uns durch die Abspaltung, den Gang durch die Polarität, entstanden ist, besonders deutlich erlebt.
Im Stier-Prinzip tritt der materielle Mangel bzw. der Mangel an Eigenwert in den Vordergrund. Im Krebs hingegen wird die Leere spürbar, die aus der verloren gegangenen Eingebettetheit der Seele im Seelenmeer erfolgt. Aus ihr resultiert das Bedürfnis, nicht alleine zu sein, umhüllt zu sein, geborgen zu sein, Liebe zu erhalten.
Während unseres Aufenthaltes in der Gebärmutter erleben wir auch in der polaren Welt eine Annäherung an diesen Zustand. Ab der Geburt aber, nach dem Verlassen dieser Hülle beginnt die Geborgenheitssuche. Unzählige von Handlungen werden in der Folge getätigt, nur mit der Berechnung, dadurch von der Umwelt Geborgenheit und Zuwendung zu erhalten. Auf der körperlichen Ebene zeigt sich das Geborgenheits- und Umhüllungsbedürfnis in Kleidung, Wohnung, Haus, Auto, Stadt, Stadtmauern, Landesgrenzen.

Der Krebs hat sich mit besonders dicken seelischen Mauern umgeben. Diese trennen ihn nun von der Umwelt und so ist auch sein Bedürfnis nach Geborgenheit und Liebe ungewöhnlich stark. Die Grenzen dieser Mauern dürfen oft nur von einer, bestenfalls von einigen wenigen Personen passiert werden.

Ansprüche des Egos:
Für mich muss man sorgen
Mich muss man lieben
Du gehörst zu mir

>> haben zur Folge:

Art der Machtausübung auf die Umwelt:
Durch Umsorgen
Über Schaffen von Abhängigkeiten
Seelische Erpressung über Induzieren von Schuldgefühlen
Sich in „Kind-Rolle“ begeben.
Sich vom anderen vereinnahmen lassen oder ihn vereinnahmen

Typische frühere Leben:
Umsorgende/r Mutter oder Vater
Matrone, Amme, Hebamme
Opfer (durch Abhängigkeit), Mitglied von Gemeinschaften wie Sekten, Hilfsorganisationen, Zünften, Bruderschaften, Geheimbünden, Mafia
Mönch bzw. Yogi, der sich in Höhlen oder Klöster zurückzieht

Schuld aus früheren Leben:
Andere und sich selbst abhängig gemacht zu haben, um Geborgenheit zu erhalten
Subtile Rache durch Nichthelfen
Es darauf ankommen lassen, dass dem anderen, der sich aus der Abhängigkeit lösen will, etwas zustößt
Den Schritt zur Eigenständigkeit verweigert haben. Die Folgen waren Abhängigkeit, Verlust und Tod

Typische Rechtfertigungen:
Wir gehören zusammen (für immer und ewig)
Ich habe so viel für ihn/sie getan, deshalb muß er/sie bei mir bleiben (und wenn ich ihn/sie mit einer Krankheit dazu zwingen muß)
Ich bin doch so arm, da müssen die anderen mir helfen
Ich brauche auch Liebe, nicht nur die anderen
Das ist mir zu anstrengend, jetzt will ich nicht mehr
Wenn ich schwach bin, brauche ich nicht zu kämpfen. Dann bin ich wenigstens nicht allein

Erkennen im Jetzt:
Du hast dicke Mauern um dich errichtet und grenzt so einen Großteil der Welt aus. Dadurch kann die Welt dich auch nicht annehmen und du fühlst dich ungeborgen in ihr.
Um Geborgenheit zu erhalten, sorgst du für andere, vereinnahmst sie häufig oder schaffst Abhängigkeiten. Du gestehst den dir nahestehenden Personen ihre Freiheit nicht zu. Um Macht über einen Partner zu erhalten, findest du immer wieder Wege, Schuldgefühle in ihm zu induzieren. Jeder Besitzanspruch auf einen Partner führt letztlich dazu, dass dieser sich löst. Aus Angst vor Geborgenheitsentzug ordnest du dich häufig unter. Aus Angst vor dem Alleinsein kannst du auch in qualvollen Beziehungen ausharren. Oft nimmst du die Kindrolle ein, damit andere für dich sorgen und dir Geborgenheit geben. Dadurch vernachlässigst du wichtige eigene Aufgaben und gehst deinem Erwachsenwerden aus dem Weg.

Potential:
Empfangen, empfänglich sein, einfühlsam sein, miterleben können, teilhaftig werden.
Behüten, Geborgenheit geben, schützen und nähren, umsorgen, wachsen lassen, Gefühle erleben und ausdrücken, phantasievoll sein, künstlerisch gestalten.

Lernaufgabe:
Geborgenheit geben und empfangen.
Seelische Umhüllungen schaffen. Du und die anderen nähren sich an ihnen. Doch erkenne, wann immer du diese Umhüllungen zur Machtausübung über deine Liebsten benutzt
Andere so annehmen und sein lassen, wie sie sind
Nahestehenden Personen ihre Freiheit zuzugestehen
Das Leben annehmen. In dem Maße, in dem du dein Leben annimmst, wird das Leben dich annehmen, wirst du Geborgenheit erhalten. – Wahres Annehmen des Lebens ist möglich, über einen Prozess, durch den die Schuldzuweisungen an die Umwelt zurückgenommen werden und du selbst in allem deine Urheberschaft erkennst.

aus

Astrologie und Reinkarnation
Ingrid Vallieres und Karlheinz Dotter


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Liebe Grüsse an dich und die beiden anderen sachen, Sternzeichen und Mond liefere ich noch nach.
 
hi ihr,

ich hoffe roman sitzt jetzt nich den ganzen tag vorm pc um sich mit uns zu beschäftigen aber ... bist ja selbst schuld, was schreibst du auch sowas *g*
aber weil sich das hier alles so wahnsinnig interessant anhört:

ähm kann ich meine daten auch einfach so hier rein schreiben?
ich machs einfach:

name: Gerrit
geburtstag: 24.08.1984
zeit: null uhr morgens
ort: halberstadt in sachsen-anhalt

ich hoffe ich stress dich nich allzu sehr damit

liebe grüße
 
Hallo Visitor / Gerrit

es ist zwar etwas unwarscheinlich, das deinen Geburtszeit genau 00:00Uhr beträgt aber Dank des Aszendenten der sich bei 00:00Uhr auf 20° Grad Zwillinge befindet kommt es in deinem Fall nicht so genau auf die Geburtsminute an.

Hier dein Aszendent Zwillinge

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Aszendent Zwillinge

Zwillinge

Durch den Zustand der Abgespaltenheit erleben wir Mangel. Das Bestreben, diesen Mangel auf der körperlichen Ebene auszugleichen, führte beim Stier zur Aufnahme bzw. Anbindung von materiellen Umweltanteilen.
Zwillinge kann als Mangel-Reaktion auf die Trennung vom Allwissen betrachtet werden, das uns einst mit allem und jedem – und somit auch mit uns selbst – verbunden hat. In Zwillinge wird der Versuch unternommen, die Leitungen wieder aufzubauen, die Verbindung mit den Erscheinungen der Welt erneut herzustellen. So drängt es den Zwilling nach Austausch, er interessiert sich für alles und jeden und versucht, so viele Kontakte wie möglich wieder herzustellen.
Zwillinge steht für das Unterwegs-Sein der Seele, für ihr zielloses Suchen nach ständig Neuem.
Um alle dafür nötigen Kontakte herzustellen und um möglichst viel erfahren zu können, ist größtmögliche körperliche und geistige Beweglichkeit wesentlich. Diese Bedingung der Beweglichkeit macht es jedoch unmöglich, einen eigenen Standpunkt zu bilden und einzunehmen. Denn jeder Standpunkt bedeutet Stellungnahme, Ausrichtung auf einen Pol und damit zwangsläufig Verlust von Beweglichkeit und Neutralität. Ohne eigenen Standpunkt ist jedoch auch die eigene Identität nicht fassbar. Wo der Widder seine Identität im Wollen und der Durchsetzung dieses Wollens erlebt, der Stier sich mit all jenem identifiziert, das er als zu sich gehörig betrachtet, kann sich der Zwilling in seiner Losgelöstheit weder mit Wollen, noch mit Materie identifizieren. Was ihm bleibt, sind die geistigen Inhalte, ist das Wissen. Doch die Identifikation mit dem erlangten Wissen ist eine höchst labile und kurzfristige, denn ständig kommt neues, anders Wissen von außen, es erweitert und wandelt sich und ist niemals ausfüllend. So kann der Mensch als Zwilling sich selbst in seinem Innern nicht fassen und fährt in der Folge fort im Erkunden der Welt, mit dem einzigen – meist vergessenen – Ziel, in ihr irgendwo die entscheidenden Hinweise auf sich selbst zu finden.

Ansprüche des Egos:
Ich muss alles erfahren
Ich bin klüger als andere
Ich bin der Wissensträger
Ich bin die Schaltstelle
Ich kann jede Position einnehmen
Mich fasst man nicht

>> haben zur Folge:

Art der Machtausübung:
Wissen und Sprache benutzen, vorenthalten, missbrauchen

Typische frühere Leben
Kurier, Mittelsmann, Redner, Wissenschaftler, Schreiber, Informant, Agent, Doppel-Agent, Denunziant, Händler, Hofnarr, Minnesänger, Clown, Schauspieler, Wandermönch, der auf alle Fragen eine (beeindruckende) Antwort weiß

Schuld aus früheren Leben:
Wissen zurückgehalten oder ausgeplaudert haben, Wissen missbraucht haben, Verantwortung für Wissen verdrängt haben, Intrige, Verrat.
Keine Stellung bezogen, sich hergehalten oder als überzeugender Redner für oder gegen etwas/jemanden eingetreten sein und damit Unheil angerichtet haben.
Die eigene Meinung übergangen haben, um sich und anderen seine Schlauheit zu beweisen.
(Beispiel: Strafverteidiger, der seinen Klienten glänzend verteidigt, obwohl er weiß, das dieser schuldig ist)

Typische Rechtfertigungen:
wer das nicht weiß, ist selber schuld
Wissen ist wertfrei, deshalb habe ich keine Verantwortung
Ich habe das Recht, mein Wissen zu benutzen. Die anderen hätten sich das Wissen ja auch aneignen können.
Das Wissen, das erlangt werden kann, rechtfertigt alle Mittel
Ich muß schlauer und raffinierter sein als die anderen
Schuld haben die anderen, deren Meinung ich ja nur übernommen habe.

Erkennen im Jetzt:
Du nimmst häufig Standpunkte ein, die nicht deine eigenen sein. Du machst dies, sowohl um Anerkennung zu erhalten, als auch, um selbst nicht durchschaut zu werden.
Du kennst dich nicht, weil du dich nicht erkennen willst und täuscht damit dich und andere.
Übermäßiges Reden benützt du meist nur als Ablenkung.
Häufig hältst du Wesentliches zurück und gibst Unwesentliches weiter.
Du benützt deine Raffinesse, um dich anderen zu entziehen
Deine geheimen Befürchtungen sind: festgelegt zu sein, fassbar zu sein, denn dann wärst du klar eine Person, könntest nicht mehr entwischen und würdest die Macht, die du dir durch deine Beweglichkeit geschaffen hast, verlieren

Potential:
Neutralität, Kommunikation, Kontakt, Sprachgewandtheit, Vielseitigkeit, Leichtigkeit, Klugheit, Analyse
Zugang zum Wissen schaffen und dieses auch vermitteln können
Neutral zwischen den Dingen sein und so beide Pole wahrnehmen können

Lernaufgabe:
Die echte Vermittlerrolle einnehmen. Neutralität und Ehrlichkeit sind dafür die wichtigsten Voraussetzungen
Die Verantwortung als Wissensträger wahrnehmen (Wissen ist niemals wertfrei!).
Die vielen Lebens-Rollen bewusst spielen und doch immer wieder sich von ihnen lösen. Dadurch bleibt Lebendigkeit und Flexibilität erhalten.

aus

Astrologie und Reinkarnation
Ingrid Vallieres und Karlheinz Dotter

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Kannst du etwas damit anfangen?
 
interessant - teilweise find ich mich auch wieder ... hört sich das wirklich 'n bischen negativ an oder is das nur meine persönliche interpretation, negativ zu lesen?

nagut ich will gar keine antwort :)

dankeschön roman
 
Hallo Roman!
Ist ja schon fast unverschämt....Aber mich würde der Aszendent Jungfrau brennend interessieren. Wärst du so lieb? Ansonsten..kann ich das natürlich verstehen. Du armer musst ja schon fast alle Aszendenten aufzählen..*g*

Liebe Grüße, Shanti
 
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Hallo Shanti16

Etwas Wahrheit ist überall dabei und wenn nicht jetzt dann später im reiferen Alter.

Hier der Jungfrau-Aszendent.

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Aszendent Jungfrau

Jungfrau

Der Mensch, der sich mit seinem Willen (Widder), seinen Bedürfnissen nach Aufnahme (Stier) und nach Eingebettetsein (Krebs), seinem Drang nach Erfahren (Zwillinge) und nach Ausdruck (Löwe) in die Welt gesetzt hat, findet nun in der Welt bestimmte Gegebenheiten vor, die ein reibungsloses Befriedigen dieser Bedürfnisse verhindern.
Er wird konfrontiert mit einer Umwelt, die das Erreichen ihrer eigenen Bedürfnisse anstreben. In dieser Welt der vielfältigen Interessen von Einzelwesen ist der Mensch jetzt auf einen ganz bestimmten Platz gestellt und genötigt, seine Interessen mit denen der Umwelt derart abzustimmen, dass er für sich das bestmögliche Resultat erzielt, d.h. so viel wie möglich von seinen Bedürfnissen stillen kann. Es geht um eine möglichst gute Anpassung und Nutzung der vorgefundenen Umweltbedingungen. Dafür sind Beobachtungsfähigkeit, analytisches Denken, Kenntnisse und die Ausbildung verschiedenster Fähigkeiten nötig. Je perfekter allerdings jemand funktioniert und je angepasster er ist, desto mehr drängt er seine Bedürfnisse in den Hintergrund, da sie ein reibungsloses Funktionieren nur allzu oft behindern. Dann wird scheinbar das Funktionieren in der Welt, die Anpassung an die Umweltbedingungen zum Selbstzweck und Sinn.
Die Jungfrau hat die Anpassung an die Gegebenheiten heilig gesprochen. Denn mit der Betonung der eigenen Ordnung und der Demonstration ihres gute Funktionierens gelingt es ihr, die eigene Unvollkommenheit und Schuld, die sie nicht wahr haben will, vor sich und anderen abzudecken.

Ansprüche des Egos:
Ich will alles in meinem Leben kontrollieren können
Alles hat perfekt zu funktionieren.
Ich habe perfekt zu funktionieren
Ich habe rein zu sein
Ich bin unschuldig

>> haben zur Folge:

Art der Machtausübung auf die Umwelt:
Durch Kritik und Verurteilung
Über Versachlichung
Durch Appelle an die Vernunft
Durch Dienen
Mittels Demonstration des eigenen „in Ordnung seins“

Typische frühere Leben:
Priester, Sektierer, Diener, Staatsbeamter, Ordnungs-hüter, Kontrollorgan, Steuereintreiber, Schreiber, Techniker, Wissenschaftler, ehrhafter Bürger
Mönch oder Yogi, der täglich 20 Stunden Übungen praktiziert

Typische Schuld aus vergangenen Leben:
Heuchelei, Gottgefälligkeit, religiöser Fanatismus
Andere für ihre Sünden verurteilt haben Gesetze und Verbote wurden als Rechtfertigung für Verurteilung und Mord benützt. Die Exekution mussten andere übernehmen.
Die eigenen Hände „in Unschuld“ gewaschen haben (Beispiel: religiöser Führer, der Frau töten ließ, weil sie das Keuschheitsgebot nicht befolgte)

Erkennen im Jetzt:
Du willst es nicht wahr haben, dass du, genauso wie die anderen, alles Niedrige dieser Welt in dir trägst. Wenn es in deinem Denken oder durch dein Handeln zum Vorschein kommt, bist du folglich gezwungen, es mit einer Rechtfertigung vor dir selbst zu überdecken und es vor der Umwelt zu vertuschen. So bist du durch deinen Anspruch, schuldlos sein zu wollen, ständig genötigt, dies dir selbst und deiner Umwelt zu beweisen. Als polarer Ausgleich auf deine Verdrängungen musst du dich dann zwangsläufig in der Außenwelt andauernd mit der Negativität dieser Welt (z.B. deines Partners) beschäftigen. Du demonstrierst die eigene Ordnung, aber kritisierst und verurteilst andere. Damit gelingt es dir, dich aufzuwerten und die Umwelt niedriger erscheinen zu lassen. Du möchtest alles in deinem Leben mit Hilfe deines Verstandes erklären und kontrollieren können.
Auch deine Gefühle würdest du gerne kontrollieren. Da dies nicht möglich ist, hast du sie vorsorglich in den Hintergrund gedrängt. So ist auch deine Angst vor seelischer Nähe zu anderen Menschen verständlich, da durch sie dieser unkontrollierbare Teil in dir, deine Gefühle, unweigerlich angesprochen und hervorgeholt werden

Potential:
Gute Beobachtungsfähigkeit, Genauigkeit, Sorgsamkeit, analytisches Denken, Klarheit, Vernunft, Sachlichkeit.
Kritikfähigkeit, Pflichtbewusstsein, Arbeitseifer, Fleiss, Selbstkontrolle.
Realisierung von Ideen
Fähigkeit, sich Gegebenheiten anzupassen
Optimale Verwertung des Vorhandenen

Lernaufgabe:
Funktionalität und Ordnung schaffen, damit ein effizienter Energieeinsatz und somit eine optimale Nutzung des Vorhandenen möglich wird. Um dieser Aufgabe wirklich gerecht zu werden, ist es notwendig, die Grenzen zu erkennen, wo das sinnvolle Schaffen von Ordnung übergeht in bloße Demonstration von Ordentlich-sein. Denn für jede Ordnung, die nur Demonstrationszwecken dient, für jedes Fehlerhafte, das verborgen bleiben soll, werden gesetztmäßig die genau gleichen Mengen an Unordnung und Mangelhaftigkeit wieder angezogen.
Diese beseitigen auf diese Weise das Ungleichgewicht, das zuvor mit der Lüge in die Welt gesetzt wurde.
Wirkliche Ordnung und bestmögliche Kontrolle können letztendlich nur erreicht werden, wenn alles Tun von einer ehrlichen Selbstdarstellung begleitet wird.

aus

Astrologie und Reinkarnation
Ingrid Vallieres und Karlheinz Dotter

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Im Übrigen ist das ein Auszug wie oben beschrieben aus Astrologie und Reinkarnation von Ingrid...... usw.
 
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