Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hi kayamea!
Genau so sehe ich das auch.
Viele Menschen müssen sich arrangieren und deas Beste scheint immer, mitzumachen, anders gehts nicht, deswegen ist die Welt aber noch nicht so, dass sie sich nicht ändert, oder dass es diese Strukturen gibt, sondern weil viele auch nicht loslassen wollen, woran sie sich nun gewöhnt haben.
Oft spricht man aus, was man fühlt, in direkter Konfrontation, oder auch, seis drum, weil man irgendeinen astrologischen Aspekt im Horoskop hat, der einen kritisch darüber nachdenken lässt? Oder weil die Welt in diesen Fällen nicht genügt? Ich finde es menschlich, wenn man die Urteile über diese Welt, von jedermann, gelten lässt und nicht so in dem Sinne sagt:
tja, die Welt ist halt so.
Oder: Wir müssen ja irgendwie eine Zivilisation mit grundlegender Ordnung haben.
Oder: wenn es das nicht gäbe, wäre etwas anderes schlimm.
Sprich, breit treten, als wäre alles in Ordnung. Aber andererseits, wenn wir nichts hinterfragen, dann lassen wir alles geschehen. Quo Vadis? Wohin solls gehen...?
Aber für mich ist diese Welt überhaupt nicht in Ordnung.
Man muss ja nicht gleich die Revolte ausrufen, das ist ja immer was ich glaube, woran man dann stößt, oder was man aufrührt: Eine Betroffenheit, als gelte es jetzt zu handeln, als müsste man reagieren..., oder sehe ich das nur als Projektion? Immer wenn ich offen darüber spreche, scheine ich vielleicht so eine Art Outsourcing zu betreiben? Aber dabei wird nur gesagt, wie jemand - zB Ich - darüber denkt. Was er darüber meint. Dabei vielleicht alles mithinein nehme, intellektuell, von Rehtorik durchtrieben?
Wies auch sei, es ist eine Streitfrage, welche Welt wir gut finden, ganz klarer Fall. Weltanschaulich fixierte Standpunkte.
Ich bin in einer Welt, in der meine Sonne so steht, dass sie im sechsten Haus unter dem Schützeprinzipium steht. Kann es sein, dass diese Welt mit ihrer Sinnentleerung, mir nicht genügen will? WENN ich nicht eigene Wege gehe, eigene Meinungen habe...; in dieser Welt wird sehr oft von oben diktiert, was Sinn machen soll, das beginnt ja schon in der Schule (natürlich und zwangsläufig), indem wir LERNSTOFF selektiert bekommen. Da ist dann die Rede von Wirtschaft und der dritten Welt und fertig ist der Kapitalismus Unterricht.
Naja, ist ja auch egal. Ich würde noch so viel schreiben und am Ende wischiwaschi, wird dann wieder zurückgerudert von mir.
Es kann mir immer nie genug und nie perfekt genug sein! Wobei perfektion für mich seine Grenzen hat, so in dem Sinne, lieber NUR das Nötigste, aber dabei ein heilsame Welt! Wofür brauche ich eine Flugzeugreise, wenn es, wenn auch länger und umständlicher, mit einem Segelschiff umweltschonend geht? MAl extrem gedacht. Dafür jede Menge Spaß. Man muss ja keine Atombatterie einbauen um eventuell Notfallgerüstet zu sein. Man braucht auf vieles nciht verzcihten. Man sehe doch: DIE AUTOS! Da werden Autos gebaut, die Sprit braiuchen, obwohl es technisch machbar wäre, ELEKTROAUTOS zu bauen. Aber da wären wir dann wieder bei der Stromversorgung, Atomkraftwerken. Und so weiter. Also: Ganz klar: Ackerbau her, alles andere wech. Was brauche ich davon, von dem ganzen Überfluss, wenn dafür Zeit heilsam ist? (Jetzt komme mir bitte keiner damit, dass ich dann kein Internet mehr hätte, lach; ich bin ja noch Realist genug, dass das alles Stoff für einen Utopieroman ist, weil die Welt wie sie existiert nun mal so aussieht wie es ist). Das war jetzt etwas off topic, hat aber auch mit Manipulation zu tun...; weil wir überzeugen möchten, ob wir wollen oder nicht.
Das Motto: "so wie ich es denke, soll es dann sein", nicht wahr? Die anderen sehen es ja auch so, gell? "Was brauche ich VERZICHTEN, ich will, dass alles so ist, wie es für mich sein soll!"
Grüße
Stefan
kayamea schrieb:lieber weniger Geld dafür mehr Menschlichkeit. Warum nur ist das auf dieser Welt so schwer durchführbar?
Genau so sehe ich das auch.
Viele Menschen müssen sich arrangieren und deas Beste scheint immer, mitzumachen, anders gehts nicht, deswegen ist die Welt aber noch nicht so, dass sie sich nicht ändert, oder dass es diese Strukturen gibt, sondern weil viele auch nicht loslassen wollen, woran sie sich nun gewöhnt haben.
Oft spricht man aus, was man fühlt, in direkter Konfrontation, oder auch, seis drum, weil man irgendeinen astrologischen Aspekt im Horoskop hat, der einen kritisch darüber nachdenken lässt? Oder weil die Welt in diesen Fällen nicht genügt? Ich finde es menschlich, wenn man die Urteile über diese Welt, von jedermann, gelten lässt und nicht so in dem Sinne sagt:
tja, die Welt ist halt so.
Oder: Wir müssen ja irgendwie eine Zivilisation mit grundlegender Ordnung haben.
Oder: wenn es das nicht gäbe, wäre etwas anderes schlimm.
Sprich, breit treten, als wäre alles in Ordnung. Aber andererseits, wenn wir nichts hinterfragen, dann lassen wir alles geschehen. Quo Vadis? Wohin solls gehen...?
Aber für mich ist diese Welt überhaupt nicht in Ordnung.
Man muss ja nicht gleich die Revolte ausrufen, das ist ja immer was ich glaube, woran man dann stößt, oder was man aufrührt: Eine Betroffenheit, als gelte es jetzt zu handeln, als müsste man reagieren..., oder sehe ich das nur als Projektion? Immer wenn ich offen darüber spreche, scheine ich vielleicht so eine Art Outsourcing zu betreiben? Aber dabei wird nur gesagt, wie jemand - zB Ich - darüber denkt. Was er darüber meint. Dabei vielleicht alles mithinein nehme, intellektuell, von Rehtorik durchtrieben?
Wies auch sei, es ist eine Streitfrage, welche Welt wir gut finden, ganz klarer Fall. Weltanschaulich fixierte Standpunkte.
Ich bin in einer Welt, in der meine Sonne so steht, dass sie im sechsten Haus unter dem Schützeprinzipium steht. Kann es sein, dass diese Welt mit ihrer Sinnentleerung, mir nicht genügen will? WENN ich nicht eigene Wege gehe, eigene Meinungen habe...; in dieser Welt wird sehr oft von oben diktiert, was Sinn machen soll, das beginnt ja schon in der Schule (natürlich und zwangsläufig), indem wir LERNSTOFF selektiert bekommen. Da ist dann die Rede von Wirtschaft und der dritten Welt und fertig ist der Kapitalismus Unterricht.
Naja, ist ja auch egal. Ich würde noch so viel schreiben und am Ende wischiwaschi, wird dann wieder zurückgerudert von mir.
Es kann mir immer nie genug und nie perfekt genug sein! Wobei perfektion für mich seine Grenzen hat, so in dem Sinne, lieber NUR das Nötigste, aber dabei ein heilsame Welt! Wofür brauche ich eine Flugzeugreise, wenn es, wenn auch länger und umständlicher, mit einem Segelschiff umweltschonend geht? MAl extrem gedacht. Dafür jede Menge Spaß. Man muss ja keine Atombatterie einbauen um eventuell Notfallgerüstet zu sein. Man braucht auf vieles nciht verzcihten. Man sehe doch: DIE AUTOS! Da werden Autos gebaut, die Sprit braiuchen, obwohl es technisch machbar wäre, ELEKTROAUTOS zu bauen. Aber da wären wir dann wieder bei der Stromversorgung, Atomkraftwerken. Und so weiter. Also: Ganz klar: Ackerbau her, alles andere wech. Was brauche ich davon, von dem ganzen Überfluss, wenn dafür Zeit heilsam ist? (Jetzt komme mir bitte keiner damit, dass ich dann kein Internet mehr hätte, lach; ich bin ja noch Realist genug, dass das alles Stoff für einen Utopieroman ist, weil die Welt wie sie existiert nun mal so aussieht wie es ist). Das war jetzt etwas off topic, hat aber auch mit Manipulation zu tun...; weil wir überzeugen möchten, ob wir wollen oder nicht.
Das Motto: "so wie ich es denke, soll es dann sein", nicht wahr? Die anderen sehen es ja auch so, gell? "Was brauche ich VERZICHTEN, ich will, dass alles so ist, wie es für mich sein soll!"
Grüße
Stefan