Guten Abend
unabhängig von meiner Person, meinem Alter und meinem spirituellen Wissensstand möchte ich euch, kurz zusammengefasst, von einem Erlebnis erzählen. Eure Meinung würde mich diesbezüglich interessieren.
Es sind 3 Geschichten, welche jedoch alle zusammenhängen und nicht einzeln betrachtet werden dürfen.
In einer Nacht, es war vor rund 8 Monaten hatte ich einen seltsamen Traum;
Ich befand mich im Traum in meinem ehemaligen Wohnhaus, einem kleineren Zweifamilienhaus und feierte im obersten Stock mit einigen meiner Freunde.
Auf ein Mal befand ich mich auf der Treppe im Flur, anscheinend hatte ich im Keller Getränke geholt, und war wieder auf dem Weg nach oben. Als ich die Treppe hinaufmaschierte sah ich auf dem Zwischenboden, direkt rund 2 Meter von mir entfernt, zwei seltsame Gestalten. Ich kann mich nur noch Schemenhaft daran erinnern, aber ich weiss noch genau, dass beide auf eine Art "Venezianische Masken" trugen. So habe ich es auf jedenfall wahrgenommen. Eine der Gestalten war etwas kleiner, und wirkte auf mich, eher weiblich (nicht visuell, sondern vom Gefühl her). Ich lief an ihnen vorbei und befand mich auf einmal wieder im obersten Stock, wo ich zuvor mit meinen Freunden gefeiert hatte. Jetzt war ich aber auf einmal allein und ich spürte, dass etwas nicht stimmte. Als ich die Treppe wieder runter rennen wollte, stand auf einmal die etwas grössere Gestalt vor mir und ich fühlte sogleich eine ungeheuerliche Kraft. Ich kann es euch nicht beschreiben, es war einfach schrecklich. Es war so, als würde jemand einem die Lebensenergie mit unglaublicher Aggression und Wucht rausreissen wollen. Es war als würden in meinem Körper 100' starke Magnete herumschwirren, es war wirklich kein Spass. Es waren nur Sekunden, vielleicht auch Minuten, auf jedenfall spürte ich im Traum, dass ich unbedingt handeln muss, da dieses Wesen, und die Macht die es auf mich ausübt, nicht grad wohl gesonnen sind. Ich versuchte nun, immer noch stehend am gleichen Punkt folgender Satz zu sagen; "Bitte hilf mir, lieber Gott". Ich versuchte es zu sagen und es gelang mir fast, "Bitte hilf mir, lieber .............", aber das Wort "Gott" blib in meinem Hals stecken. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht so erschrocken, da ich in Stresssituationen fast immer sehr gefasst und überlegt reagiere. Aber als mir das Wort "Gott" buchstäblich im Hals stecken blieb, registrierte ich, wie unschön die Situation doch ist. Ich versuchte es ein zweites Mal, aber erst beim dritten Mal gelang es mir, den Satz vollständig über die Lippen zu bringen. Dann war der Traum beendet.
Rund 2 Wochen später, ich hatte das Erlebnis fast schon verdrängt, hatte ich diesen Traum:
Ich lief bei Nacht eine Strasse entlang und erblickte ein kleines Rehkitz. Ich war nicht mal sonderlich überrascht und das Reh auch nicht wirklich. Als ich mich dem Tier näherte, schien es keine Anstalten zu machen, fort rennen zu wollen. Das Reh war aber auch nicht besonders anhänglich und schien eher neutral gestimmt. Während ich das Reh kurz Musterte, fühlte ich auf einmal einen Impuls, der mir nahelegte, dafür zu sorgen, dass das Reh mit mir mitkommt. Obwohl wie oben erwähnt das Reh keinerlei Anstalten machte, zu fliehen, kramte ich in meinen Taschen und fand ein Stück Schnur. Ich weiss noch, wie es mir im Traum etwas unangehem war, denn es war mir irgendwie peinlich, dass ich jetzt für dieses Vorhaben nur eine "Schnur" zur Hand hatte. Ich wickelte eine Art lockere Schlinge um den Hals des Rehs, welches mich auch ohne weiteres lies und anscheinen auch vorbereitet war.
Dann wacht ich auf.....
wobei aufwachen das falsche Wort ist, denn rückwirkend kann ich nicht genau bestätigen, in was für einem Zustand ich mich befunden habe. Auf jedenfall fühlte es sich an, als wäre ich wach;Ich lag auf einmal in meinem Zimmer, im Bett, und glaubte im ersten Moment wach zu sein. Ich blickte um mich und sah sogar den Fernseher neben mir, der Blau flackerte. Ich lasse den TV (seit diversen Erlebnissen) teilweise lieber an. Soweit ein sehr vertrautes Bild.
Was jetzt aber passierte, passierte Schlag auf Schlag, so dass ich NULL Zeit hatte, mir darüber gedanken zu machen, und die Vorgänge einfach nur realisieren konnte;
Auf einmal spürte ich etwas auf meinem Bett, vergleichbar wie wenn jemand sein Gewicht, z.B bei draufsteigen, auf die Matratze verlagert. Ich sah sogar, wie die Matratze an gewissen Stellen etwas nachgibt, als würde dort etwas auf mich zulaufen. Ich streckte intuitiv und total ungläubig die Hand aus und spürte auf einmal das "unsichtbare" auf meinem Bett. Ich fühlte ganz deutlich, aber nur für einen Augenblick, ein sehr kurzes Fell und wusste sofort, dass ist das Reh aus dem Traum! Das unglaubliche daran ist, dass ich in diesem Moment, als ich das Fell gespürt hatte, ebenfalls einen sehr markanten, herben Waldgeruch vernahm, so moosig. Ich konnte nicht mal darüber nachdenken, was jetzt dieses Reh aus dem Traum, welches unsichtbar auf meinem Bett sass, hier bei mir wollte, denn es ging wie angekündigt Schlag auf Schlag; Ich befand mich also in diesem Wachartigen zustand, liegend im Bett und hatte vor Sekunden grad dieses Reh auf dem Bett registriert. Auf einmal spürte ich wieder dieses Gefühl, dass ich 2 Wochen zuvor hatte, als die seltsame venezianische Gestalt versuchte, mich irgendwie abzuzapfen. Diesmal war ich zuerst auch nicht sonderlich beengstigt, sondern war einfach nur überrascht und erstaunt. Als das Gefühl innert Sekunden aber immer heftiger wurde, versuchte ich aus dem Bett zu kommen, war mir auch gelang. Ich stand jetzt in der Mitte meines Zimmers, unmittelbar neben dem TV, der das Zimmer mit einem dunklen Blau ausleuchtete, und versuchte, den "Angreifer" zu sehen, aber diesmal war keiner zu erkennen. Ich spürte jedoch deutlich eine Anwesenheit und spürte noch deutlich, dass es sich das "venezianische Wesen" handelte. Ich war, und das hört sich jetzt lustig an, für einen Bruchteil einer Sekunde über dessen dreistigkeit amüsiert und ein kurzes ungläubiges Lächern huschte über mein Gesicht. Dann wurde es jedoch schlimmer und das Gefühl schien mich innerlich regelrecht "zerlegen" zu wollen. Es war 1 zu 1 das selbe wie vor 2 Wochen im Traum, nur war ich jetzt nicht in einem Traum, sondern stand mitten in meinem Zimmer. Teilweise wurde es so stark, dass ich in die Knie sank. Langsam breitete sich wieder diese Angst in mir auf, denn ich spürte dass das Wesen, mit noch mehr Aggression und Wut versuchte, mich fertig zu machen. Es war mir auf einmal schlagartig bewusst, dass mich dieses Wesen vernichten und / oder massiv Schädigen will. Ich versuchte daher wieder den bekannten Satz zu schreiben, diesmal versuchte ich es jedoch anstelle von Gott, mit "Jesus". Doch auch dieses Wort blib mir im Hals stecken, und ich benötigte rund 4 Versuche, bis ich den korrekten Satz aufsagen konnte und der Spuk vorbei war. Dann hatte ich einen Blackout und wache am nächsten Morgen in meinem Bett auf.
So, das wars....
unabhängig von meiner Person, meinem Alter und meinem spirituellen Wissensstand möchte ich euch, kurz zusammengefasst, von einem Erlebnis erzählen. Eure Meinung würde mich diesbezüglich interessieren.
Es sind 3 Geschichten, welche jedoch alle zusammenhängen und nicht einzeln betrachtet werden dürfen.
In einer Nacht, es war vor rund 8 Monaten hatte ich einen seltsamen Traum;
Ich befand mich im Traum in meinem ehemaligen Wohnhaus, einem kleineren Zweifamilienhaus und feierte im obersten Stock mit einigen meiner Freunde.
Auf ein Mal befand ich mich auf der Treppe im Flur, anscheinend hatte ich im Keller Getränke geholt, und war wieder auf dem Weg nach oben. Als ich die Treppe hinaufmaschierte sah ich auf dem Zwischenboden, direkt rund 2 Meter von mir entfernt, zwei seltsame Gestalten. Ich kann mich nur noch Schemenhaft daran erinnern, aber ich weiss noch genau, dass beide auf eine Art "Venezianische Masken" trugen. So habe ich es auf jedenfall wahrgenommen. Eine der Gestalten war etwas kleiner, und wirkte auf mich, eher weiblich (nicht visuell, sondern vom Gefühl her). Ich lief an ihnen vorbei und befand mich auf einmal wieder im obersten Stock, wo ich zuvor mit meinen Freunden gefeiert hatte. Jetzt war ich aber auf einmal allein und ich spürte, dass etwas nicht stimmte. Als ich die Treppe wieder runter rennen wollte, stand auf einmal die etwas grössere Gestalt vor mir und ich fühlte sogleich eine ungeheuerliche Kraft. Ich kann es euch nicht beschreiben, es war einfach schrecklich. Es war so, als würde jemand einem die Lebensenergie mit unglaublicher Aggression und Wucht rausreissen wollen. Es war als würden in meinem Körper 100' starke Magnete herumschwirren, es war wirklich kein Spass. Es waren nur Sekunden, vielleicht auch Minuten, auf jedenfall spürte ich im Traum, dass ich unbedingt handeln muss, da dieses Wesen, und die Macht die es auf mich ausübt, nicht grad wohl gesonnen sind. Ich versuchte nun, immer noch stehend am gleichen Punkt folgender Satz zu sagen; "Bitte hilf mir, lieber Gott". Ich versuchte es zu sagen und es gelang mir fast, "Bitte hilf mir, lieber .............", aber das Wort "Gott" blib in meinem Hals stecken. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht so erschrocken, da ich in Stresssituationen fast immer sehr gefasst und überlegt reagiere. Aber als mir das Wort "Gott" buchstäblich im Hals stecken blieb, registrierte ich, wie unschön die Situation doch ist. Ich versuchte es ein zweites Mal, aber erst beim dritten Mal gelang es mir, den Satz vollständig über die Lippen zu bringen. Dann war der Traum beendet.
Rund 2 Wochen später, ich hatte das Erlebnis fast schon verdrängt, hatte ich diesen Traum:
Ich lief bei Nacht eine Strasse entlang und erblickte ein kleines Rehkitz. Ich war nicht mal sonderlich überrascht und das Reh auch nicht wirklich. Als ich mich dem Tier näherte, schien es keine Anstalten zu machen, fort rennen zu wollen. Das Reh war aber auch nicht besonders anhänglich und schien eher neutral gestimmt. Während ich das Reh kurz Musterte, fühlte ich auf einmal einen Impuls, der mir nahelegte, dafür zu sorgen, dass das Reh mit mir mitkommt. Obwohl wie oben erwähnt das Reh keinerlei Anstalten machte, zu fliehen, kramte ich in meinen Taschen und fand ein Stück Schnur. Ich weiss noch, wie es mir im Traum etwas unangehem war, denn es war mir irgendwie peinlich, dass ich jetzt für dieses Vorhaben nur eine "Schnur" zur Hand hatte. Ich wickelte eine Art lockere Schlinge um den Hals des Rehs, welches mich auch ohne weiteres lies und anscheinen auch vorbereitet war.
Dann wacht ich auf.....
wobei aufwachen das falsche Wort ist, denn rückwirkend kann ich nicht genau bestätigen, in was für einem Zustand ich mich befunden habe. Auf jedenfall fühlte es sich an, als wäre ich wach;Ich lag auf einmal in meinem Zimmer, im Bett, und glaubte im ersten Moment wach zu sein. Ich blickte um mich und sah sogar den Fernseher neben mir, der Blau flackerte. Ich lasse den TV (seit diversen Erlebnissen) teilweise lieber an. Soweit ein sehr vertrautes Bild.
Was jetzt aber passierte, passierte Schlag auf Schlag, so dass ich NULL Zeit hatte, mir darüber gedanken zu machen, und die Vorgänge einfach nur realisieren konnte;
Auf einmal spürte ich etwas auf meinem Bett, vergleichbar wie wenn jemand sein Gewicht, z.B bei draufsteigen, auf die Matratze verlagert. Ich sah sogar, wie die Matratze an gewissen Stellen etwas nachgibt, als würde dort etwas auf mich zulaufen. Ich streckte intuitiv und total ungläubig die Hand aus und spürte auf einmal das "unsichtbare" auf meinem Bett. Ich fühlte ganz deutlich, aber nur für einen Augenblick, ein sehr kurzes Fell und wusste sofort, dass ist das Reh aus dem Traum! Das unglaubliche daran ist, dass ich in diesem Moment, als ich das Fell gespürt hatte, ebenfalls einen sehr markanten, herben Waldgeruch vernahm, so moosig. Ich konnte nicht mal darüber nachdenken, was jetzt dieses Reh aus dem Traum, welches unsichtbar auf meinem Bett sass, hier bei mir wollte, denn es ging wie angekündigt Schlag auf Schlag; Ich befand mich also in diesem Wachartigen zustand, liegend im Bett und hatte vor Sekunden grad dieses Reh auf dem Bett registriert. Auf einmal spürte ich wieder dieses Gefühl, dass ich 2 Wochen zuvor hatte, als die seltsame venezianische Gestalt versuchte, mich irgendwie abzuzapfen. Diesmal war ich zuerst auch nicht sonderlich beengstigt, sondern war einfach nur überrascht und erstaunt. Als das Gefühl innert Sekunden aber immer heftiger wurde, versuchte ich aus dem Bett zu kommen, war mir auch gelang. Ich stand jetzt in der Mitte meines Zimmers, unmittelbar neben dem TV, der das Zimmer mit einem dunklen Blau ausleuchtete, und versuchte, den "Angreifer" zu sehen, aber diesmal war keiner zu erkennen. Ich spürte jedoch deutlich eine Anwesenheit und spürte noch deutlich, dass es sich das "venezianische Wesen" handelte. Ich war, und das hört sich jetzt lustig an, für einen Bruchteil einer Sekunde über dessen dreistigkeit amüsiert und ein kurzes ungläubiges Lächern huschte über mein Gesicht. Dann wurde es jedoch schlimmer und das Gefühl schien mich innerlich regelrecht "zerlegen" zu wollen. Es war 1 zu 1 das selbe wie vor 2 Wochen im Traum, nur war ich jetzt nicht in einem Traum, sondern stand mitten in meinem Zimmer. Teilweise wurde es so stark, dass ich in die Knie sank. Langsam breitete sich wieder diese Angst in mir auf, denn ich spürte dass das Wesen, mit noch mehr Aggression und Wut versuchte, mich fertig zu machen. Es war mir auf einmal schlagartig bewusst, dass mich dieses Wesen vernichten und / oder massiv Schädigen will. Ich versuchte daher wieder den bekannten Satz zu schreiben, diesmal versuchte ich es jedoch anstelle von Gott, mit "Jesus". Doch auch dieses Wort blib mir im Hals stecken, und ich benötigte rund 4 Versuche, bis ich den korrekten Satz aufsagen konnte und der Spuk vorbei war. Dann hatte ich einen Blackout und wache am nächsten Morgen in meinem Bett auf.
So, das wars....