Der alte Märchenbrunnen

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Aber natürlich handelt der Froschkönig von RegNiDoen, dem Frosch und Christian, dem König.

RegNiDoen hat den Anspruch des sogenannten normalen Lebens als engen Brunnen empfunden. Der Tunnelblick und die begrenzte Quaksprache haben ihn krank gemacht. Der coole Miramil, ist Vertreter der (scheinbar) Gesunden, der die ersehnte Freiheit verkörpert, gleichzeitig aber keine Ahnung von der Qual eines verzauberten Königs hat, sondern sich an der eigenen ego- und machtvollen Überlegenheit bestätigt. Die offenen Sinne ließen RegNiDoen alles schmerzhaft erleben, was von den unsensiblen Alltagsmenschen ausging. Wie spitze Steine trafen Worte, Klänge, Farben, Geruch.... selbst das Atmen wurde zur Gefahr, da so sehr mit der gefürchteten Macht des Außen verbunden und das Leben wurde immer enger und defensiver, bis gar kein Lebensraum mehr übrigblieb. Und schließlich das Wagenrad von Mamst und Papst, des göttlichen Ehepaars Yin und Yang oder des Christus ihn tötete und befreite... Das waren der geistige Brückensturz, die Christuserscheinung und schließlich der Blitz... Sie haben den Froschkönig getötet und damit befreit. Aus dem gequälten (quaaak) Menschen RegNiDoen wurde Christian, der "Tote", der universelle freie Geist, der König, der in dem großen Körper immer gesteckt hatte und sich vielleicht in der frühen Kindheit, als noch Mama und Papa und der liebe Gott mit am Tisch saßen, schon mal geahnt hatte. Doch der Fluch der menschlichen Ignoranz, hatte damals sein Prinzendasein in ein Froschdasein verwandelt und der Wagen von Mamst und Papst erlitt Schaden und blieb stehen, bis das göttliche Rad auf unerwartete Weise wieder (forciert durch die Gewalt der unerträglichen Weltlichkeit) als tötender Erwecker nützlich wurde. Nun sind die offenen Sinne nicht mehr Qual sondern Qualität (quaak) der Majestät... und Diener im großen Königreich...

K.S.
 
Saraswati schrieb:
Aber natürlich handelt der Froschkönig von RegNiDoen, dem Frosch und Christian, dem König.

RegNiDoen hat den Anspruch des sogenannten normalen Lebens als engen Brunnen empfunden. Der Tunnelblick und die begrenzte Quaksprache haben ihn krank gemacht. Der coole Miramil, ist Vertreter der (scheinbar) Gesunden, der die ersehnte Freiheit verkörpert, gleichzeitig aber keine Ahnung von der Qual eines verzauberten Königs hat, sondern sich an der eigenen ego- und machtvollen Überlegenheit bestätigt. Die offenen Sinne ließen RegNiDoen alles schmerzhaft erleben, was von den unsensiblen Alltagsmenschen ausging. Wie spitze Steine trafen Worte, Klänge, Farben, Geruch.... selbst das Atmen wurde zur Gefahr, da so sehr mit der gefürchteten Macht des Außen verbunden und das Leben wurde immer enger und defensiver, bis gar kein Lebensraum mehr übrigblieb. Und schließlich das Wagenrad von Mamst und Papst, des göttlichen Ehepaars Yin und Yang oder des Christus ihn tötete und befreite... Das waren der geistige Brückensturz, die Christuserscheinung und schließlich der Blitz... Sie haben den Froschkönig getötet und damit befreit. Aus dem gequälten (quaaak) Menschen RegNiDoen wurde Christian, der "Tote", der universelle freie Geist, der König, der in dem großen Körper immer gesteckt hatte und sich vielleicht in der frühen Kindheit, als noch Mama und Papa und der liebe Gott mit am Tisch saßen, schon mal geahnt hatte. Doch der Fluch der menschlichen Ignoranz, hatte damals sein Prinzendasein in ein Froschdasein verwandelt und der Wagen von Mamst und Papst erlitt Schaden und blieb stehen, bis das göttliche Rad auf unerwartete Weise wieder (forciert durch die Gewalt der unerträglichen Weltlichkeit) als tötender Erwecker nützlich wurde. Nun sind die offenen Sinne nicht mehr Qual sondern Qualität (quaak) der Majestät... und Diener im großen Königreich...

K.S.
Ist das jetzt scheißklug oder altklug? Oder neuklug? Dankedankedanke, jetzt hab ich das verstanden. Also ich muß sagen Du kennst mich wirklich gut, danke! Also diese Namensänderung spiegelt da eine Veränderung in Dir, Du bist ja ganz viele Universen :) Das ist wirklich ganz erstaunlich. Das mit dem Rad ist wirklich erstaunlich.
Ich finde das so faszinierend, weil ich natürlich einfach im Fluß geschrieben habe ohne in irgendeiner Weise an mich selber dabei zu denken. Da ging einfach ein kleines Froschkönig-Universum in mir auf.
 
...Die grüne Wiese... rund um den Brunnen ist das Gras so weich. Ich sitze da neben dem Brunnen im Gras und horche auf sein Raunen...
...
...es ist wie ein Murmeln aus den Tiefen der Erde. Ganz tief. Ganz leise. Ich horche. Langsam, langsam erkenne ich Worte, wie ein tiefes Flüstern...
...flüstern...flüstern...
...
...Hör mich, du Wanderer... alte Geschichten weiß ich von alten Zeiten...
...murmeln...gluckern...
...
...und wieder beginnt dieses Flüstern, geheimnisvoll und doch vertraut, als hätte ich das alles schon einmal gehört. Als wäre ich der Brunnen... aber das kann ja nicht sein, ich höre ja den Brunnen... ich bin ja nicht der Brunnen...
...es flüstert, und ich weiß nicht mehr, flüstert der Brunnen jetzt unter mir oder in mir... ich horche...
...es raunt der alte Brunnen...
...
Wanderer, hör die Geschichte. Die Geschichte von dem Land in der Ferne der Zeiten, das seine Farben verlor. Ein Land hinter dem Regenbogen, so weit, so fern und doch so nah...
...Raunen...Rauschen...
...
...und wieder raunt der alte Brunnen...
...
Höre von dem Land, das Land der Klingenden Farben ward es geheißen, weil dort die Farben so rein waren und so hell strahlten, daß sie wie Musik waren, klingend und singend. So war die Luft gefüllt von von Duft und Klang in diesem Land, und alles war so schön und rein. Und voller leuchtender Blumen, die ihre Lieder sangen auf der Wiese.
...Rauschen...Rauschen...
Es geschah nun in den alten Tagen in diesem Land, daß...
...
...da seh ich einen Vogel über die Lichtung des alten Waldes fliegen und schau ihm zu, wie er da so fliegt und vergeß dabei doch den alten Brunnen ganz. Der kleine Vogel , der kleine graue Vogel flattert vor mich hin und bleibt ganz zutraulich sitzen und schaut mich an mit seinen schwarzen Augen. Er zwitschert etwas Leises, der kleine graue Vogel, das ich gern verstünde, aber ich versteh es nicht... Da flattert der kleine Vogel wieder fort, der kleine graue Vogel, und ich hör den alten Brunnen wieder raunen...
...
...langsam versteh ich wieder Worte...
...
Es ist einmal geschehen in dem Land der Klingenden Farben, daß eine große Wolke vor die Sonne gezogen ist. Wie das schon so ist bei Wolken, keiner weiß mehr, woher sie gekommen ist, diese große Wolke, aber sie ist vor die Sonne gezogen, und das Sonnenlicht, das alles so hell und klingend gemacht hat in dem Land, das ist verblaßt.
Nun ist es ja so mot den Wolken, daß sie kommen, keiner weiß, woher, und weiterziehen, keiner weiß, wohin. Aber diese Wolke nicht, diese Wolke ist geblieben vor der Sonne und immer größer und dunkler geworden, immer dunkler – und bald hat sie den ganzen Himmel über dem Farbenland verdeckt...
...
...Du mußt zuhören, raunt der Brunnen... du darfst nicht versuchen, deine eigene Geschichte weiterzudenken, du mußt mir zuhören, geduldig, so wie ich geduldig all diese Geschichten erzähle. Und ich sitze da und verstehe. Ich muß horchen auf den Brunnen und nicht selber was dazusagen wollen...Das braucht eine Zeit, um das zu ölernen, sagt der Brunnen. Also hör mir zu, Wanderer...
...
...Den ganzen Himmel hat die Wolke verdeckt, groß und grau und düster. Und alle Farben sind vergangen, als wären sie nie gewesen, und all die Lieder sind verklungen, als wären sie nie gesungen worden. Und so wuchs ein graues Gras zwischen grauen Baumstämmen mit grauem Laub. Und graue Falter schwebten still über die grauen Blüten...
...Traurig standen wohl die Menschen vor ihren grauen Häusern und schauten hinaus in das graue Land. Was konnten sie tun? Es gab ja keine Hilfe, die Farben waren verschwunden, die Lieder verstummt. Still war es geworden in dem Land, und still lebten die Menschen weiter ihr graues Leben. Sie sprachen anfangs noch oft von den Farben und wie schön sie gewesen waren und wie hell und sie sprachen von den Liedern, wie froh sie geklungen hatten. Aber die Erzählungen wurden weniger, die grauen Jahre gingen dahin, und es kam eine Zeit, da konnte sich niemand in dem grauen Land mehr erinnern, wie ein Sonnenstrahl ausgesehen hatte und was bunte Farben waren und wie sie geklungen hatten. Die alten Lieder sangen sie nicht mehr. Es war still geworden, so still.
Da ergab es sich, daß ein kleines Mädchen heranwuchs in dem Grauen Land, das nicht sprechen konnte. Sie konnte nur singen – was auch immer sie erzählte, es wurde ein Lied. Staunend hörten die Menschen ihr zu. Die Alten erinnerten sich an die Erzählungen der Mütter und Väter – die es von ihren Großmüttern und Großvätern gehört hatten, wie das früher gewesen war mit den schönen Liedern. Und mit den bunten Farben. Und die Großmutter des kleinen Mädchens erzählte ihm von der Zeit, als noch die Farben geklungen hatten in dem einst so frohen bunten Grauen Land.
Das Mädchen hörte still zu und fragte nichts. Wohl wußte es nicht, was Farben waren – aber es klangen die Namen so schön. BLAU und PURPUR und ROT und GRÜN und GELB und VIOLETT und ORANGE ...
„Aurola,“ sprach die Großmutter, „du darfst niemals vergessen, wie diese Farben heißen – denn wenn du dir ihre Namen merkst, kannst du sie einst wiederfinden, wenn du groß bist, du allein – denn dir sind die Lieder gegeben, und sie entschwanden zusammen mit den Farben.“

Aurola schwieg über das, was ihr die Großmutter gesagt hatte, aber sie vergaß es nie. Viele Stunden verbrachte sie damit, wieder und wieder die Namen der Farben zu singen. Die Jahre vergingen, und Aurola wuchs heran zu einer jungen Frau. Die menschen des Grauen Landes schickten ihre Kinder zu ihr, damit sie ihre Lieder hörten. So saß sie einmal mit sieben Kindern vor ihrem grauen Haus im grauen Gras... und sie sang und sang alle Lieder, die sie wußte. Da sagte einer der Knaben: Aurola, sing uns ein neues Lied. Und Aurola sang die Namen der Farben, wie die Großmutter sie gelehrt hatte.

Purpurn funkelt der Rubin im Dunkel
Rot lodert das Tor zur Sonne
Orange leuchtet euch voll Freude
Gelb und schwer sind die Ähren
Grün, so grün die Blumen blühn
Blau auf die Au fällt der Tau
Violett blitzt das Gefieder der Kinnarih
Zusammen all strahlen sie im Kristall

Wie Zauber klang das Lied. Die Kinder staunten und fragten aufgeregt durcheinander. Farben, Farben. Eine leise Ahnung stieg in ihren Herzen auf. Aurola, wo sind die Farben? Wo findet man sie? –wollten sie alle wissen.

Ich weiß es nicht

-sang Aurola.

Ich hab sie nie gesehen
und doch, mir ist es immer
als wüßt ich, was geschehen
und ich fände ihren Schimmer

Aurola, dann wollen wir die Farben suchen gehen, riefen die sieben Kinder.

Wollt ihr mit mir kommen
wollt ihr mit mir gehn
weit wird der Weg wohl führen
bis wir die Farben sehn

sang Aurola. Das macht uns nichts aus, sagte der größte der Knaben. Aber wo sollen wir beginnen, fragte ein Mädchen.

Wißt ihr, was ich oft gedacht
wenn ich schaute in die Nacht
ich dachte an des Berges Gipfel
höher als die höchsten Wipfel

...Du meinst den Berg, der in den Wolken verschwindet? riefen die Kinder – vielleicht kann man ja auf ihn hinaufsteigen und sehen, ob es über den Wolken noch was gibt – vielleicht ist er ja höher als die Wolken und wir sehen es bloß nicht, riefen die Kinder aufgeregt durcheinander.
Aurola lächelte froh. Sie sah, die Kinder hatten sie verstanden. Sie stand auf.

Kommt ihr Kinder, kommt mit mir
zu dem Berge ich euch führ

sang sie. Und so wanderte Aurola mit den drei Mädchen und den vier Knaben zu dem Berg in den Wolken...
...
...so raunte der alte Brunnen...
...und ich lernte das Horchen...noch war ja alles so neu, und manches von seinem Raunen verstand ich noch nicht...aber je länger ich horchte, desto besser verstand ich den Brunnen.
...
...Inzwischen war es Abend geworden, und ich war sehr müde, ich hatte doch einen weiten Weg hinter mir. Aber hören wollte ich die Geschichte doch, die der Brunnen mir erzählte...

 
Seehr, sehr schön, sprachlich wie energetisch :) Und so menschlich :) Sehr positiv, der alte Brumm-Brunnen. Erinnert mich an die All-Raune...
 
Ja, wie gesagt, ich bins nicht, es ist der Brunnen, denn
...Du mußt zuhören, raunt der Brunnen... du darfst nicht versuchen, deine eigene Geschichte weiterzudenken, du mußt mir zuhören, geduldig, so wie ich geduldig all diese Geschichten erzähle.
...ich hör nur mehr zu und dann schreib ich auf, was der All-Raun-Brunnen da so vor sich hinbrummt.
 
Kinnaree schrieb:
Ja, wie gesagt, ich bins nicht, es ist der Brunnen, denn
...ich hör nur mehr zu und dann schreib ich auf, was der All-Raun-Brunnen da so vor sich hinbrummt.

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AUM AUM

Ja ja ja, ich habe da schon mal was von gehört, daß man so etwas hören kann. Interessant, vielleicht fange ich auch mal damit an?

AUM AUM

(?na timad lam hcua hci egnaf tchielleiv, tnasseretnI .nnak neröh sawte os nam ßad ,tröheg nov saw lam nohcs ad ebah hci ,aj aj aj)

AUM AUM

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Liebe grüßt, Christian EEAE
 
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Die Drachin

Die Drachin schlief. Sie schlief und träumte vom Drachenleben, von ihrem feurigen Atem, vom Fliegen im Himmel, vom Ergründen der Höhlen in der Erde.

Sie schlief deshalb so lange , weil sie eingeschläfert wurde. Viele hatten ihr gesagt, dein Feuer tut uns nicht gut, wir wollen das nicht. Du bist uns unangenehm, schon wenn du nur ein einziges Auge aufmachst von deinen drei Augen! Warum tust du das? Die Zeiten ändern sich, Drachen brauchen wir nicht.
Zudem war es ihr passiert, daß sie in ihrer Drachinnenwut oftmals Menschen und andere Wesen verbrannt hatte. Jemand, der vom Drachen verbrannt wurde, mußte lange leiden, denn es waren große Schmerzen und eine langwierige Heilung. Und so hatte sie irgendwann eingesehen, daß sie schlafen sollte. Und nur noch die andere sein, die Fee, die in jeder Drachin steckt.

Als die Drachin so schlief, hörte sie in ihrem Träumen einen Ruf: Wach auf, wach auf! Du kannst doch nicht ewig schlafen, ich weiß, daß es dich gibt. Die Fee wird langsam langweilig, sie ist so durchsichtig, daß wir sie kaum sehen können. Du fehlst ihr, also wach auf.

Ihr müßt wissen, es gibt Drachinnen-Erwecker. Nicht viele. Aber es gibt sie.

Nun, dachte sie, mach ich mal ein Auge auf. Was sie sah, gefiel ihr. Ein Wesen, das sie irgendwoher kannte, nicht fremd. Vertrauensvoll. Na gut, sie machte das zweite Auge auf, sah die Welt um sich herum, die immer noch die gleiche war. Oh je, dachte sie bei sich, soll ich nicht lieber schlafen?
Aber der Ruf kam wieder: Erwache, Drachin, ich weiß, daß du da bist!
Ja, ja, sagte sich die Drachin, und dann bin ich doch wieder die böse Drachin, ich kenne das - aber was solls, ich schau halt mal, was kommt.
Sie war dem Drachenerwecker sehr dankbar und atmete tief aus. Was kam, ließ alle erschrecken - eine rote feurige Flamme, gewaltig.
Der Drachenerwecker erschrak heftig und hob den Zeigefinger: So nicht, Drachin! Wie kannst du nur einfach so herumlodern! Ich finde das unmöglich!
Ich muß jetzt erstmal gehen, sagte er - sprachs, und ging.

Sodala, jetzt haben wir es schon, sagte eine andere Drachin , die auch gerade aufgeweckt worden war. Du siehst, wir hatten unsere Gründe zu schlafen. Jetzt müssen wir sehr darauf achten, mit unserer Gabe nicht zu verletzen, denn eigentlich sollten wir ja beides sein, Drachin und Fee in einem.

Ja, sagte unsere Drachin, ich weiß . Ich habe nicht aufgepaßt. Ich vergaß. Ich dachte, der Drachenerwecker wüßte, daß es gefährlich sein könnte.

Die beiden Drachinnen breiteten jetzt erstmal ihre Flügel aus. Fliegen müßte schön sein nach der langen Zeit. Sie öffneten ihre dritten Augen und flogen los, lachend, feuerspeiend. Und die Fee in ihnen konnte sich mal ausruhen und sich erholen, sie lachte und fühlte sich sehr leicht.
Der Drachenerwecker ?- da bin ich überfragt. Aber ich denke, daß er selbst ein Drache ist, und schon weiß , daß Drachinnen-Erwecken nicht so harmlos ist. So sind sie halt, die Drachen!
 
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