Der alltägliche Rassismus

sicher ist leider chauvinismus auf beiden seiten zu finden..
ich bin gegen faschismus, gegen frauenfeindlichkeit, gegen religiösen fanatismis etc und zwar gegen den BEIDER seiten.. leider sind viel sehr einäigig..
es gibt leider ausländer, vornehmlich moslems, die den werten unserer geselllschaft, deren positiva wir un lange erkämpfen mußten, mehr als negativ gegenüberstehen..
ja, denen muß ich sagen, wenn ihr uns so verachtet, dann geht bitte zurück in eure heimatländer..
es ist auch nicht annehmbar, daß lehrer in den schulen während des ramadans nichts essen dürfen, um die muslimschen kinder nicht zu stören..
es ist nicht annehmbar, daß väter von lehrerinnen verlangen, ein kopftuch zu tragen.. da gibts einige beispiele..auch einige moslems selbst wenden sich gegen solche mißstände, und die betreffen wirklich eine minderheit!!
auch die diskussion darüber muß möglichs ein, ohne daß man gleich ins rechte eck gedränngt wird..
ABER ich sage diskussion, nicht menschenhatz..
was da in sachsen pasiert ist, ist unfaßbar; vor eineigen jahren gescha soetwas ins apneien,.. da wurden menschen getötet..
dabie gehts nicht um widerstand gegen die rechtsextremen ausländer, sondern um rassismus und menschenverachtung und ist durch nichts zu entschuldigen..
wir heben vergessen, daß wir vion anderen kulturen fruchtbares lernen können.. und müssen.. denn usnere eigene kultur ist ja auf dem absteigenden ast.
es zeigt sich da , daß facshismus keine politische, sondern eine psychlogische erscheinung ist..
aber die schuld ist auch bei denen zu suchen, die die menschen verelnden lassen.. für den zustand der gesellschaft ist auhc die politik zuständig..
und wer die menschen in armut treibt, ung gelichzeitig verdummen läßt, sät haß und gewalt.. das hat sich immer wieder gezeigt..
deklassiere de menschen und sie geh nach rechts..
das war eine der lehren aus dem nationalsozialismus, und eine der lehren , die nicht gefruchtet haben..
aus gutem grund: sie greift die mächtigen an..
alles liebe
thomas
 
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Weiss denn niemand wie arrogent und überheblich unsere Abendlandskultur sein kann?

Zum Beispiel wenn jemand der noch nie in Armut leben und darum seine Heimat verlassen und eine neue Existenz aufbauen musste, weil seine Vorfahren etwas Wohlstand erkämpft hatten über fremde Kulturen mault, weil ihm das Fremde halt angst macht dann ist das einfach nur ignorant.

Ich kann mir leicht vorstellen dass man auch eine gewisse Aggression gegenüber solcher schwabos entwickelt.

Grundsätzlich zur mentalität: Ich finde auch wenn vlt. etwas aggressiv (oder heissblütig), sind Südländer prinzipiell viel ehrlicher und auch offener. Wo ein Österreicher beispielsweise zusieht, dass er seinem Konkurrenten möglichst unritterlich ein Bein stellen kann und es dann jemand anderem in die Schuhe schieben kann ist das bei Türken oder Serben eine Seltenheit. (auch auf die gefahr hin zu verallgemeinern).

Oder erst wenn wir in der Festung Europa, die den Reichtum anhäuft, wehrlose Flüchtlingsboote mit Militärschiffen bekämpfen, oder Asylwerber aus Entwicklungsländern institutionell umbringen oder foltern (alles schon vor- bzw ans Tageslicht gekommen), oder in Gefängnisse stecken und in die Kriminalität treiben obwohl sie in ihrer Heimat akademischen Grad hatten...
Da beweisen wir nicht nur unsere Ignoranz, das ist organisieres Verbrechen.
 
Ich bin selbst Ausländer und wurde noch nie gejagt oder aufgrund dessen verprügelt. Ob das an meinem oberpfälzer Dialekt oder am massiven Nuklearpotential meines "Land of the free" liegt, weiß ich nicht ;)
Ich halte auch die Diskussion über böse Inländer und böse Ausländer für überflüssig; nicht Kulturkreisherkunft oder "Rasse" sind da irgendwie verantwortlich sondern die zunehmende Verspackung. Spack bleibt Spack, ob er nun Deutscher, Österreicher, Türke oder sonstwas ist. Und die Political correctness ist auch schuld, die schützt nämlich das dumme Spackentum davor, ausgelacht zu werden und bewahrt die Spacken davor, durch Ausgelacht werden, dazuzulernen und ihren Spackenstatus abzulegen.
So, genug gespackt :zauberer1

ciao, :blume: Delphinium
 
Lasst uns doch alle, die relative Ruhe, die noch vorherscht, genießen.
Sicher die einen oder anderen Vorkommnisse sind zu verzeichnen,
Aber im großen und ganzen lebt es sich doch recht friedlich.

Das wird aber nicht so bleiben.

Einer der erfolgreichsten Propheten hat mal gefordert:
"Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst"

Alle die das schon mal gehört oder gelesen haben, werden nun fragen:
"Na und, wo ist das Problem?"

Das Problem ist, das die Menschen sich selbst nicht leiden können.
Wer mir das nicht glaubt sehe sich mal offenen Auges in der Welt um.
Es wird sich aufgepumpt, lackiert, vollgestopft, tätowiert und gepierst was das Zeug hält.
Denn wie man ist, gefällt einem ja nicht.
Und von diesen Zeitgenossen, die nicht in der Lage sind, sich selbst zu lieben,
erwartet man das sie respektvoll mit ihren Nebenmenschen umgehen.
Wo denkt Ihr hin.

Für diejenigen, die es vielleicht nicht kennen:
Sich selbst lieben, bedeutet NICHT egoistisch sein.
Sondern sich annehmen wie man ist, sich lieben, trotz der grauen Haare,
oder des sich anbahnenden Doppelkinn's.
Und trotz der Gebrechen oder Krankheiten die einem schon auf die Nerven gehen können.
Aber das darf man nicht dulden, sich nicht durchgehen lassen.
Sondern kompromislos in den Spiegel sehen und sagen "Ich liebe Dich (Du mein Körper)"
Lassen wir das eigentlich geistige mal außen vor, das führt hier zu weit.
Das heist also, sich selbst lieben, annehmen ohne wenn und aber.

Und weil das nicht allerorten an der Tagesordnung ist,
wird es in Zukunft auch immer weniger Frieden auf den Strassen geben.
Denn wer sich selbst nicht liebt, kann auch seine Mitmenschen nicht lieben.
Wer sich selbst nicht tolleriert, tolleriert auch seinen Nachbarn nicht.

Wieviel Generationen haben schon vor sich hingeträumt und Nachwuchs großgezogen.
Und dabei gleichzeitig weitergegeben wie man sich nicht liebt.

Rechnet Euch selbst aus wo das endet.
 
interessant eure unterhaltung....vieleicht ist euch aufgefallen das wir an der selben stelle stehen wie damals vor dem 2 weltkrieg...hohe arbeitslosenrate...miese gehälter...viel armut...
lg blue

@blue: dieser vergleich entbehrt jeder grundlage, die armut vor dem 2. weltkrieg war beinhart und rigoros genug, um genügend menschen an mangelernährung erkranken zu lassen, während im 21. jahrhundert die rate der übergewichtigen und sogar fettleibigen ständig zunimmt, viel zu viele menschen genug geld haben um sich ein auto zu leisten (die daraus resultierende umweltproblematik möchte ich jetzt nicht thematisieren), wir in supermärkten vor vollen regalen stehen und die arbeitslosenrate sinkt übrigens seit zwei jahren kontinuierlich.
ich glaube das problem derzeit ist eher, dass wir uns ärmer denken, als wir tatsächlich sind, einfach weil die meisten von uns glauben, arm zu sein, wenn sie nicht ständig ihre bedürfnisse befriedigen können, die nur zum bruchteil eigene sind und zum großteil von der industrie geweckt werden, also fremdbedürfnisse sind.
ich kenne niemanden, der aus armut hungrig ins bett gehen muss und das war damals an der tagesordnung für einen großteil der bevölkerung.
die ausländerfeindlichkeit des 21. jahrhunderts resultiert aus der zunehmenden gewissheit, dass grenzen in wirklichkeit nicht existieren und es kein durch geburt erworbenes recht auf land gibt, aber wir noch immer alle bemüht sind "so zu tun als ob" es sich dabei um ein gültiges gesetz gibt. wir möchten weiterhin schön sicher im weichen bettchen liegen und spenden auch gerne, aber die anderen, die fremden, die sollen doch bitte schön ganz weit weg bleiben und wenn sie sich dann mal zu zwanzigst in ein boot setzen und halb verhungert und dehydriert auf den urlaubsstränden für touristen stranden, dann gibt es ein kurzes erschrecken und aufwachen...aber wahrscheinlich nur, weil man sich gerade unangenehm in der postkartenidylle gestört fühlt von der realität einer großen mehrheit, denn wir in mitteleuropa sind rein mathematisch in der minderheit und unsere sicherheit somit reine illussion.
die globalisierung ist nur so lange gut, so lange sie uns spielzeug aus china beschert, für dass wir nur einen bruchteil dessen bezahlen müssen, was dasselbe teil aus heimischer produktion kosten würde, aber wenn die asiaten mal unser milchpulver wollen und wir 20 cent mehr pro liter zahlen müssen, dann wird groß gejammert - so ist das, aber vielleicht dürfen wir auch eines tages aufwachen ;)
 
Ich kenne über das Internet durch Zufall ein paar die sich selber als Rechts bezeichnen.
Und wisst ihr was? Sie sind befreundet mit Türken und anderen Ausländern!
Sie haben nichts dagegen wenn jemand Ausländer ist.
Das wogegen sie etwas haben sind die Ausländer die aggressiv und beleidigend sind oder hier schmarotzen. Genau so wie bei Einheimischen die dies machen.
Allerdings: Statistisch gesehen ist der großteil dieser Menschen die dies machen aus dem Ausland.

Meine Meinung ist, dass man Menschen an ihrem Verhalten beurteilen soll und an nichts anderem.
Und wenn ich solche Ausländer sehe die die Straßen unsicher machen, dann bin ich eben ausländerfeindlich (obwohl ich selber kein Einheimischer bin). Weil ich solche primitive Wesen nicht ausstehen kann, egal ob Einheimischer, Ausländer oder ein Alien vom Xyauzuaixiakuyp.


Das selbe gilt übrigens für die Frauen. Nach dem Verhalten beurteilen.
Ich steh dazu etwas gegen Flittchen, Blondies (nicht bezogen auf die Haarfarbe!) und Kampflesben zu haben, genauso wie gegen männliche Macho's und Primitivlinge. Trotzdem bin ich kein Rassist..



Grundlosen, puren Rassismus gibt es kaum, das ist dann entweder die Dummheit 1 und 2 zu trennen oder eine
Geisteskrankheit bestimmter Personen.
Vielleicht auch Unmenschlichkeit.
 
Das selbe gilt übrigens für die Frauen. Nach dem Verhalten beurteilen.
Ich steh dazu etwas gegen Flittchen, Blondies (nicht bezogen auf die Haarfarbe!) und Kampflesben zu haben, genauso wie gegen männliche Macho's und Primitivlinge. Trotzdem bin ich kein Rassist..



Grundlosen, puren Rassismus gibt es kaum, das ist dann entweder die Dummheit 1 und 2 zu trennen oder eine
Geisteskrankheit bestimmter Personen.
Vielleicht auch Unmenschlichkeit.

Was soll das sein?

'ich habe nichts gegen Ausländer, aber neben einem Neger sitzen-nein danke!' (Ironie) diese Sprüche kenne ich zur Genüge.*kopfschüttel*
 
Was soll das sein?

'ich habe nichts gegen Ausländer, aber neben einem Neger sitzen-nein danke!' (Ironie) diese Sprüche kenne ich zur Genüge.*kopfschüttel*

Versteh ich den zusammenhang nicht.

Zitat von mir: Meine Meinung ist, dass man Menschen an ihrem Verhalten beurteilen soll und an nichts anderem.
Ist eine dunkle Hautfarbe ein Verhalten?
 
@blue: dieser vergleich entbehrt jeder grundlage, die armut vor dem 2. weltkrieg war beinhart und rigoros genug, um genügend menschen an mangelernährung erkranken zu lassen, während im 21. jahrhundert die rate der übergewichtigen und sogar fettleibigen ständig zunimmt, viel zu viele menschen genug geld haben um sich ein auto zu leisten (die daraus resultierende umweltproblematik möchte ich jetzt nicht thematisieren), wir in supermärkten vor vollen regalen stehen und die arbeitslosenrate sinkt übrigens seit zwei jahren kontinuierlich.
ich glaube das problem derzeit ist eher, dass wir uns ärmer denken, als wir tatsächlich sind, einfach weil die meisten von uns glauben, arm zu sein, wenn sie nicht ständig ihre bedürfnisse befriedigen können, die nur zum bruchteil eigene sind und zum großteil von der industrie geweckt werden, also fremdbedürfnisse sind.
ich kenne niemanden, der aus armut hungrig ins bett gehen muss und das war damals an der tagesordnung für einen großteil der bevölkerung.
die ausländerfeindlichkeit des 21. jahrhunderts resultiert aus der zunehmenden gewissheit, dass grenzen in wirklichkeit nicht existieren und es kein durch geburt erworbenes recht auf land gibt, aber wir noch immer alle bemüht sind "so zu tun als ob" es sich dabei um ein gültiges gesetz gibt. wir möchten weiterhin schön sicher im weichen bettchen liegen und spenden auch gerne, aber die anderen, die fremden, die sollen doch bitte schön ganz weit weg bleiben und wenn sie sich dann mal zu zwanzigst in ein boot setzen und halb verhungert und dehydriert auf den urlaubsstränden für touristen stranden, dann gibt es ein kurzes erschrecken und aufwachen...aber wahrscheinlich nur, weil man sich gerade unangenehm in der postkartenidylle gestört fühlt von der realität einer großen mehrheit, denn wir in mitteleuropa sind rein mathematisch in der minderheit und unsere sicherheit somit reine illussion.
die globalisierung ist nur so lange gut, so lange sie uns spielzeug aus china beschert, für dass wir nur einen bruchteil dessen bezahlen müssen, was dasselbe teil aus heimischer produktion kosten würde, aber wenn die asiaten mal unser milchpulver wollen und wir 20 cent mehr pro liter zahlen müssen, dann wird groß gejammert - so ist das, aber vielleicht dürfen wir auch eines tages aufwachen ;)


oh doch es gibt hier in deutschland sehr viele familien wo es kein essen auf dem tisch gibt weil das geld fehlt und das sogar bei jenen wo beide arbeiten, aber da sie zu wenig verdienen bleibt nach abzug von miete strom versicherung schulbücher etc. nichts mehr übrig....und was die ernährung angeht ist es so das die jenigen die tatsächlich "fett" sind sich eine gesunde ernährung nicht leisten können, ich will nicht sagen das es rundweg der fall ist aber die entwicklung geht dort hin...schau mal rüber übern großen teich dort kannst du es sehen....

ja die arbeitslosenzahlen sinken offiziel deshalb weil 1 euro jobler und leute die in irgendwelchen albernen kursen gesteckt werden aus der statistik fallen...deutschland macht lohndumping im großen stil während man in der schweiz oder anderen ländern wie england irland usw das doppelte für den gleichen job verdient.....milliarden von 400 euro jobs gibs aber kaum gut bezahlte ganztagsjobs von denen man seine familie ernähren kann......
geh mal zu den tafeln die es mitlerweile in jeder stadt gibt und red mal mit den leuten die dort hingehen, du wirst viele traurige geschichten darüber hören wie arm so mancheiner in deutschland ist.....

im übrigen ich wohne auf dem land, den kleinen tante emma laden um die ecke gibs nicht mehr (oder zu teuer) der nächste arzt ist 8 km entfernt, ich habe vier kinder, ich bin auf ein auto angewiesen hier gibt es keine u bahn die alle 10 min zum x-beliebigen punkt fährt und auch kein bus...meine einkäufe kann ich ohne auto auch nicht erledigen..selbst arbeit bekommen ist schwerer ohne auto.....und ich bin sicher kein einzelfall....aber du meintest sicher die leute in der stadt.....

lg blue
 
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