Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Wir sprechen hier viel über das 4. Evangelium, oder ein wenig über das 5. Buch Moses, aber keiner von uns hat bisher ein Wort über den Neuen, den 6. Finger des Menschen, verloren. Es soll jetzt nicht so sein, dass dieser etwa bei der rechten Hand der 1. der linken Hand wäre, in der Reihenfolge, nein, sondern das wäre an jeder Hand einer mehr, und damit wäre die Zählfolge mit den Fingern bei 12 angelangt.
Worum geht es hier in diesem Artikel? Gesucht wird die Kreativität, egal ob evolutionär in langen Jahren oder ebenso zeitaufwändig in spiritueller Hinsicht. Ein Verhalten das nicht allein mit der Ausnützung der vorhandenen Ressourcen beschäftigt wäre, und sich nicht darauf beschränkt die eigene oder gleichartige Mobilität zu gewährleisten durch Reparaturen und dann selbst darüber großzügig und gönnerhaft von den diversen Wundern sprechen möchte.
Gewiss dieser 6. Finger dient uns nur symbolisch für unsere Betrachtungen. Wir sind doch auch schon zufrieden wenn wir nur an Ansätze zu vergleichbar geringeren Entwicklungen in der menschlichen Gesamtstruktur herankommen. Die über das Nachwachsen von Haaren, Zähnen, Nägeln und Hautflächen hinausgehen, so wie wir es als gegeben und wissend vorwegnehmen, dass jede Zelle in einem menschlichen Körper im Zuge des Stoffwechsels nach der Dauer von 7 Jahren einen gesamten Austausch des materiellen Körpers vollzogen hat, und nur mehr ein Einwechsel- oder Reservespieler auf dem Platz sich befindet.
Es geschieht bereits eine Veränderung auf materieller Basis im Körper, zum Teil sogar unbemerkt, wenn wir die Kriterien der Alterung einmal ausschließen. Dabei ist jedoch nur der Behalt des Istzustandes im Vordergrund, die Aufrechterhaltung einer bestimmten gegebenen Struktur.
Hat der Mensch seine Fähigkeit der Entwicklung aus seinem Inneren verlernt oder gar verloren?
Ist er tatsächlich zu einer Größe oder Kleinheit gelangt,
ein Zustand an die Umgebung angepasst den es nur mehr gilt zu bewahren?
Und sonst nichts?
Deine Meinung dazu würde mich sehr interessieren.
und ein
Worum geht es hier in diesem Artikel? Gesucht wird die Kreativität, egal ob evolutionär in langen Jahren oder ebenso zeitaufwändig in spiritueller Hinsicht. Ein Verhalten das nicht allein mit der Ausnützung der vorhandenen Ressourcen beschäftigt wäre, und sich nicht darauf beschränkt die eigene oder gleichartige Mobilität zu gewährleisten durch Reparaturen und dann selbst darüber großzügig und gönnerhaft von den diversen Wundern sprechen möchte.
Gewiss dieser 6. Finger dient uns nur symbolisch für unsere Betrachtungen. Wir sind doch auch schon zufrieden wenn wir nur an Ansätze zu vergleichbar geringeren Entwicklungen in der menschlichen Gesamtstruktur herankommen. Die über das Nachwachsen von Haaren, Zähnen, Nägeln und Hautflächen hinausgehen, so wie wir es als gegeben und wissend vorwegnehmen, dass jede Zelle in einem menschlichen Körper im Zuge des Stoffwechsels nach der Dauer von 7 Jahren einen gesamten Austausch des materiellen Körpers vollzogen hat, und nur mehr ein Einwechsel- oder Reservespieler auf dem Platz sich befindet.
Es geschieht bereits eine Veränderung auf materieller Basis im Körper, zum Teil sogar unbemerkt, wenn wir die Kriterien der Alterung einmal ausschließen. Dabei ist jedoch nur der Behalt des Istzustandes im Vordergrund, die Aufrechterhaltung einer bestimmten gegebenen Struktur.
Hat der Mensch seine Fähigkeit der Entwicklung aus seinem Inneren verlernt oder gar verloren?
Ist er tatsächlich zu einer Größe oder Kleinheit gelangt,
ein Zustand an die Umgebung angepasst den es nur mehr gilt zu bewahren?
Und sonst nichts?
Deine Meinung dazu würde mich sehr interessieren.
und ein