FIWA
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- 11. März 2011
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Wir halten noch einmal kurz fest.
Präsident quasi im Urlaub
Warnungen vor Terroranschläge gab es vorher, wurden nicht ernst genommen ..... Hochnäsigkeit der Amis
Giuliani (Bürgermeister der Stadt New York) absolut mit der Situation logischerweise überfordert. Er musste durch den Einschlag ins Pentagon sogar noch quasi die Staatsführung des gesamten Landes übernehmen.
Die Situation mit den Einschlägen wurde unterschätzt, stürzt ja nicht ein, hält das alles aus. Die Hochnäsigkeit.
Architekten des Objekts: wir haben ja vergleichsweise Vorgänge mit Sportflugzeugen gehabt. So war quasi ein wenig überspitzt die Relation.
Realität: es gab bisher noch nie solche massiven Einschläge solcher gewichtigen Flugobjekte.
Es ist daher gar nicht vorab berechenbar, was passiert, wenn Flieger da rein knallen, mit voller Wucht. Erst zu berechnen, wenn es tatsächlich passiert.
Aber wir kennen das doch alles, AKWs sind sicher, die halten sogar Flugzeugeinschläge stand, könnten aber eine Bedrohung sein, wenn gezielt ein Starfighter reingelenkt wird ........ und zudem gehen die AKWs von ganz alleine hoch ........ ja, alles sicher. Nur mal so dazwischen, die Labereien der Erbauer, alles supi.
Einfach mal begreifen, der Ami war sich zu sicher, zu hochnäsig. Uns großer Macht tut keiner was, denn die wissen alle, wir machen sie dann platt. Und genau das, ist der Hintergrund.
Und es haben sich Terroristen erlaubt, ein Wahrzeichen Amerikas .... den Gigantismus ..... platt zu machen. Was für eine Dreistigkeit, das kann gar nicht sein, das darf nicht sein.
Das darf auch nicht sein, dass dann solche Türme zusammenfallen, wir schicken sogar noch zig Helfer rein, die alle mit umkommen. Weil, ist doch logisch, Flugzeug zerschellt und rast nicht quasi durch und haut die Hälfte der Statik über zig Etagen weg. Haben die Architekten nicht gesagt, dass das möglich ist. Die haben gesagt, ein Flugzeug zerschellt dran und die haben Recht.
Genau das ist die Problematik, dazu, nur vorstellen in Frankfurt würde eine Passagiermaschine, vollgetankt, gekidnappt und auf die Bankenmetropole gejagt. Das Flugzeug ist nicht aufzuhalten, von keinem. Keiner würde dieses Flugzeug abschießen, was übrigens kurz vorm Ziel, wahrscheinlich die gleichen Auswirkungen hätte. Dazu, das abschießen von Zivilisten, bedarf einer expliziten Erlaubnis.
Genau daher, wir hätten die gleiche Problematik wie im Amiland, ohne die Auswirkungen eines gezielten Angriffes durch eine große Passagiermaschine überhaupt berechnen zu können. Wir kennen die Auswirkungen erst, wenn es passiert ist.
Präsident quasi im Urlaub
Warnungen vor Terroranschläge gab es vorher, wurden nicht ernst genommen ..... Hochnäsigkeit der Amis
Giuliani (Bürgermeister der Stadt New York) absolut mit der Situation logischerweise überfordert. Er musste durch den Einschlag ins Pentagon sogar noch quasi die Staatsführung des gesamten Landes übernehmen.
Die Situation mit den Einschlägen wurde unterschätzt, stürzt ja nicht ein, hält das alles aus. Die Hochnäsigkeit.
Architekten des Objekts: wir haben ja vergleichsweise Vorgänge mit Sportflugzeugen gehabt. So war quasi ein wenig überspitzt die Relation.
Realität: es gab bisher noch nie solche massiven Einschläge solcher gewichtigen Flugobjekte.
Es ist daher gar nicht vorab berechenbar, was passiert, wenn Flieger da rein knallen, mit voller Wucht. Erst zu berechnen, wenn es tatsächlich passiert.
Aber wir kennen das doch alles, AKWs sind sicher, die halten sogar Flugzeugeinschläge stand, könnten aber eine Bedrohung sein, wenn gezielt ein Starfighter reingelenkt wird ........ und zudem gehen die AKWs von ganz alleine hoch ........ ja, alles sicher. Nur mal so dazwischen, die Labereien der Erbauer, alles supi.
Einfach mal begreifen, der Ami war sich zu sicher, zu hochnäsig. Uns großer Macht tut keiner was, denn die wissen alle, wir machen sie dann platt. Und genau das, ist der Hintergrund.
Und es haben sich Terroristen erlaubt, ein Wahrzeichen Amerikas .... den Gigantismus ..... platt zu machen. Was für eine Dreistigkeit, das kann gar nicht sein, das darf nicht sein.
Das darf auch nicht sein, dass dann solche Türme zusammenfallen, wir schicken sogar noch zig Helfer rein, die alle mit umkommen. Weil, ist doch logisch, Flugzeug zerschellt und rast nicht quasi durch und haut die Hälfte der Statik über zig Etagen weg. Haben die Architekten nicht gesagt, dass das möglich ist. Die haben gesagt, ein Flugzeug zerschellt dran und die haben Recht.
Genau das ist die Problematik, dazu, nur vorstellen in Frankfurt würde eine Passagiermaschine, vollgetankt, gekidnappt und auf die Bankenmetropole gejagt. Das Flugzeug ist nicht aufzuhalten, von keinem. Keiner würde dieses Flugzeug abschießen, was übrigens kurz vorm Ziel, wahrscheinlich die gleichen Auswirkungen hätte. Dazu, das abschießen von Zivilisten, bedarf einer expliziten Erlaubnis.
Genau daher, wir hätten die gleiche Problematik wie im Amiland, ohne die Auswirkungen eines gezielten Angriffes durch eine große Passagiermaschine überhaupt berechnen zu können. Wir kennen die Auswirkungen erst, wenn es passiert ist.