Depressive Phase nach Reiki-II-Einweihung?

ich beschreib mal wie es sich für mich anfühlte. nach einweihung in den 2. grad empfand ich es als intensiver. meine lehrerin meinte es können sein das ich erstmal nicht weiß wohin mit der energie was sich unterschiedlich auswirken kann. von depri bis überforderungsgefühl, unruhe weil mehrere themen gleichzeitig wirkten usw

ich hatte sehr oft das gefühl das ein thema beendet war. aber mir war aufgefallen, die abstände der konfrontation damit wurden länger, die eigentliche phasen verkürzten sich und wurden schwächer.

irgendwann merkte ich dann wenn wirklich ruhe war denn gewisse konfrontationen fühlten sich nicht anders an wie andere themen auch. es zeigt sich unzwar bei mir das es mal ein thema war....aber mehr als erinnerung ohne große emotionale auswirkung, also das ich es als belastend und schmerzhaft empfinde. ein integrierter teil meines lebns halt.

wie lange was dauert, ich denke das ist bei jedem je nach ausprägung eines themas sehr unterschiedlich. nur sei beruhigt, du wirst deine ruhe wiederfinden :) mir half zumindest zu wissen was auf mich zukommen kann, ich war besser drauf eingestellt und hatte immer begleitung in den unangenehmen phasen

Danke Dir Jessey :blume: Diese starke innere Unruhe hatte ich auch, allerdings nur die ersten 24 Std. danach.
Also ist das Hervorbringen dieser Themen der Weg zur Heilung dieser. Ähnlich wie bei einer Psychotherapie, wo ja auch viele Themen wieder an die Oberfläche gelangen, was von vielen Betroffenen zunächst auch oft als unangenehm empfunden wird.
 
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Das Wichtigste ist dass du nicht zu lange an diesem traurigen Ort fest hältst.
Am besten du behandelst dich täglich selbst mit den Symbolen solange bis es überstanden ist. Außerdem schaue dir das Thema genau an und falls nötig gibt es noch ein paar wichtige Dinge in deinem Leben zu erledigen, jetzt ist es an der Zeit dafür.

LG
Waldkraut

Danke Dir! :umarmen: Ich werde mit dem 1. und 2. Symbol bei der täglichen Selbstbehandlung arbeiten.
 
Danke Dir Jessey :blume: Diese starke innere Unruhe hatte ich auch, allerdings nur die ersten 24 Std. danach.
Also ist das Hervorbringen dieser Themen der Weg zur Heilung dieser. Ähnlich wie bei einer Psychotherapie, wo ja auch viele Themen wieder an die Oberfläche gelangen, was von vielen Betroffenen zunächst auch oft als unangenehm empfunden wird.
genau, eine art aufbrechen, das zulassen/bearbeiten lag an mir, das wird einem nicht abgenommen. mir wurde gesagt, ich sollte mir selbst die einweihungen überlegen denn danach wird nichts mehr so sein wie vorher. einmal weg losgetreten, bleibt dieser auch. ob es bei jedem so ist, kann sicherlich keiner 100% sagen. da wird sich evtl eher auf erfahrungen gestützt. aber heute rückblickend verstehe ich es für mich so, die intensität der energien machten mich auch empfindsamer, empfänglicher und deshalb das intensivere gefühl des aufbrechens, teilweise mit voller wucht.

phasenweise hatte ich es sogar bereut, ein wildes caos in mir mit wechselnder ruhe. aber jetzt ist das meiste rum. ich konnte anfänglich nicht greifen was da passiert und warum. andererseits auch natürlich schöne erfahrungen :) zwischendurch strotzte ich vor energien, konnte dinge besser in angrif nehmen usw...also es hat wie oft seine 2 seiten

ich denke auch, wer im leben wenig unterdrückt hat oder schon immer besser mit problematiken umgehen konnte ect...der wird es vielleicht nicht so intensiv erfahren.

allerdings können die lehrer sicherlich da mehr aus ihren erfahrungen mit eingeweihten berichten.

dennoch, hab keine angst...langfristig lohnt es sich sehr
 
Bei jeder Einweihung hatte ich den gleichen Lehrer. Ich war von Reiki begeistert, dass ich so schnell wie möglich in den II. Grad eingeweiht werden wollte. 3 Monate Abstand zwischen den Weihen war für mich zu kurz, auch deshalb hatte ich diese Probleme. Mit der Einweihung in den III. Grad habe ich Jahre gewartet und es nicht bereut.

Gruss
Mone
 
hallo kartenfan,nein ich hatte weder bei mir ,noch bei meinen schülern so etwas erlebt.vielleicht hilft denjenigen,die probleme haben ein chakrenausgleich?wegen zuviel energie,die bekommt man "entladen"beim bäumeumarmen ,oder sich auf einen heizkörper stützen und die energie ablaufen lasse ,oder hände zwischen den türstock abstützen.fliessen lassen.
 
@Jessey @mone11:

Interessant, was Ihr schreibt :blume: Ich war und bin auch begeistert von Reiki. Ich habe einem kranken Tier eine zeitlang Reiki gegeben und es war erstaunlich. Hatte mich zuvor lange Zeit nach Reiki I nicht an Reiki II 'rangetraut' bis ich irgendwann den Wunsch verspürte, es tun zu wollen. Hat wie gesagt bei mir 6 Jahre gedauert. Damals bei Reiki I waren Teilnehmer dabei, die sich sofort für Reiki II angemeldet hatten, in einem Abstand von glaube ich 3 Monaten. Das wäre mir persönlich definitiv zu kurz gewesen.
 
hallo kartenfan,nein ich hatte weder bei mir ,noch bei meinen schülern so etwas erlebt.vielleicht hilft denjenigen,die probleme haben ein chakrenausgleich?wegen zuviel energie,die bekommt man "entladen"beim bäumeumarmen ,oder sich auf einen heizkörper stützen und die energie ablaufen lasse ,oder hände zwischen den türstock abstützen.fliessen lassen.

Ja, das kann gut sein. Danke für den Tipp :blume: Eine CD für den Chakrenausgleich haben wir mitbekommen.
 
Bei jeder Einweihung hatte ich den gleichen Lehrer. Ich war von Reiki begeistert, dass ich so schnell wie möglich in den II. Grad eingeweiht werden wollte. 3 Monate Abstand zwischen den Weihen war für mich zu kurz, auch deshalb hatte ich diese Probleme. Mit der Einweihung in den III. Grad habe ich Jahre gewartet und es nicht bereut.

Gruss
Mone

das wurde uns damals auch gesagt das der abstand nicht zu kurz sein sollte weil es sonst zu viel werden kann. vielleicht war dies auch bei mir mit ein grund...1 jahr lag dazwischen. die 3. einweihung habe ich bis heute (7 jahre nach 2) immer wieder abgelehnt weil ich mich bisher noch nicht dafür bereit fühlte.

so wie mir später gesagt wurde, wurden früher die "schüler" geprüft ob sie überhaupt schon bereit sind für die jeweiligen grade und das es sich unter umständen über ein leben lang hinziehen kann bis man die reife für den nächsten grad hat und das es bei uns oft genug eher unbedachter geschieht.
 
das wurde uns damals auch gesagt das der abstand nicht zu kurz sein sollte weil es sonst zu viel werden kann. vielleicht war dies auch bei mir mit ein grund...1 jahr lag dazwischen. die 3. einweihung habe ich bis heute (7 jahre nach 2) immer wieder abgelehnt weil ich mich bisher noch nicht dafür bereit fühlte.

so wie mir später gesagt wurde, wurden früher die "schüler" geprüft ob sie überhaupt schon bereit sind für die jeweiligen grade und das es sich unter umständen über ein leben lang hinziehen kann bis man die reife für den nächsten grad hat und das es bei uns oft genug eher unbedachter geschieht.

Zum jetzigen Zeitpunkt sage ich, dass ich den 3. Grad nicht machen werde, aber wer weiß was in ein paar Jahren ist. Jetzt hatten wir auch wieder Teilnehmer dabei, die darauf brannten, den 3. Grad (schnellstmöglich) zu machen. Arbeitst Du denn viel mit Reiki, Jessey? Ich habe die ersten 2 Jahre einiges mit Reiki gemacht, dann fast 3 Jahre gar nichts mehr (*schäm*) und erst vor 1 Jahr wieder angefangen.
 
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vielleicht kann dir das dein reikilehrer machen?oder wenn du wen anderen willst,ist besser als selber machen.das mit dem 3. grad wird sich zeigen,du wirst es spüren *lächel*wenn es soweit ist kannst du gar nicht anders.aber was gut wäre,arbeite viel mit reiki,auch schicken,du wirst sehen,es geht auch dir dann wieder sehr gut.*lächel*



Ja, das kann gut sein. Danke für den Tipp :blume: Eine CD für den Chakrenausgleich haben wir mitbekommen.
 
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