Depresionen und Angst zu stände!!!

Werbung:
Die Ursache einer Depression kann vielfältig sein: eine schwierige Situation, Überanstrengung, Erschöpfung, der Tod eines geliebten Menschen… Irgend ein Anlass kann der Auslöser sein. Wir haben nur eine bestimmte Kraftreserve zur Verfügung. Wenn unsere körperlichen und seelischen Kräfte überstrapaziert werden, verlieren wir das Gleichgewicht.

Wenn du: traurig bist, dich leer fühlst, keine Energie verspürst, blockiert und enttäuscht über dich selber bist, das Gedächtnis verlierst, dich unglücklich fühlst, wenig Freude an deinen Hobbys und Lieblingsbeschäftigungen hast, dich forcieren musst, alles dich schwierig dünkt und Mühe hast, klare Gedanken zu fassen, keine Hoffnung für die Zukunft hast, dann leidest du wahrscheinlich an einer Depression, oder könntest eine bekommen.

Gib zu, dass es dir im Moment nicht gut geht. Die Depression ist eine Krankheit, die den ganzen Menschen betrifft. Sie kann jeden befallen. Es gibt Depressionen, die keine äusserliche Ursache haben. Wie angerührt, ohne zu wissen warum, kann man davon überrollt werden.

Wache darüber, dass du nicht zuviel Aufgaben übernimmst und dass du dich nicht mit Schwierigkeiten überlastest. Nimm dir Zeit, auszuruhen. Wenn nötig, annulliere einige deiner Aktivitäten. Lass dir beim Planen helfen, wenn du damit nicht zurecht kommst. Überlastete Menschen verlieren gerne den Überblick und können nicht mehr entscheiden, was wirklich wichtig ist.

Bleibe nicht daheim. Geh hinaus! Bewege dich! Besuche Freunde, zu denen du Vertrauen hast. Gehe zu positiven und mutmachenden Menschen.

Endecke die stärkende Botschaft der Bibel! Durch die Bibel spricht Gott zu uns. Du wirst darin Worte finden, die trösten, stützen, heilen. Zum Beispiel:

Jesaja Kapitel 41 Vers 10: Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!

Josua 1,9: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.

Hebräerbrief 13,5: Niemals werde ich euch verlassen. Ich werde für euch sorgen, dass es euch an nichts fehlt!

Die Bibel sagt, dass Gott es ist, der alle unsere Krankheiten heilt (Psalm 103,3). Dennoch solltest du auf die Konsultation einen Arztes (Internist) nicht verzichten. Manchmal können auch körperliche Krankheiten wie z.B. Stoffwechselstörungen die Ursache einer Depression sein. Aber schätze Gottes Hilfe nicht zu gering ein! Er will dir helfen. Selbst wenn der beste Arzt nichts mehr tun kann, ist Gottes Macht nicht eingeschränkt. Gott kennt dich genau. Er ist der Schöpfer, der dich gemacht hat. Vertraue ihm!

Baue eine persönliche Beziehung zu Gott auf. Jesus Christus ist der einzige, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft (1. Timotheus 2,5). Im Gebet kannst du mit Jesus in Verbindung treten. Rede ganz natürlich mit ihm, wie mit einem Freund.

Vertraue Jesus dein Leben an! Komme zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Schuld und Sünde, dein Versagen und deine gescheiterten Vorsätze. Deine Verletzungen, Süchte, Rachegedanken und Minderwertigkeitsgefühle. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:

« Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Bitte ihn, dir zu helfen, aus der Depression herauszukommen. Bitte jeden Tag darum. Jesus wird sich dir annehmen. Er sagte im Matthäus-Evangelium 11,28: «Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt. Ich meine es gut mit euch und ürde euch keine unerträglichen Lasten auf.»

Jesus liebt dich und interessiert sich für dich. Darum bietet er dir seine Hand auch mitten in einer Depression. Er will deinem Leben neuen Sinn und neue Kraft geben. Gott segne dich!
 
Hallo milon,

warum sollte Reiki bei Depressionen eine Flucht sein?

Meine Erfahrung mit der Behandlung von Menschen, die depressiv und ängstlich waren, ist sehr positiv. Wünschenswert ist natürlich, dass langfristig die Ursachen der Depressionen/Ängste aufgearbeitet werden, aber Reiki kann stabilisierend, stimmungsaufhellend und aktivierend wirken, und damit eine echte Erleichterung bei der Auseinandersetzung darstellen.

Es gibt auch wissenschaftliche Studien, die Hinweise darauf geben, dass Reiki hilfreich bei der Behandlung von Depressionen, Ängsten und psychologischer Belastung sein kann, z.B. die Studie von Shore (2004) oder die Studie von Wardell (2001). In einer Studie von Miles (2003), in der Reiki unterstützend bei HIV-positiven Patienten eingesetzt wurde, zeigte sich, dass Reiki Schmerzen und Ängste lindern konnte.

Liebe Grüße,

Stefanie

-------------------------------------------------------------------------

Shore AG: Long-term effects of energetic healing on symptoms of psychological depression and self-perceived stress. Alternative Therapies in Health and Medicine, 10(3): 42-48 (2004)

Wardell DW, Engebretson J: Biological correlates of Reiki touch healing.
J. Advanced Nursing, 33(4): 439-445 (2001)

Miles P: Preliminary report on the use of Reiki for HIV-related pain and anxiety.
Alternative Therapies in Health and Medicine.9(2):36. (2003)
 
Stefanie ist in Urlaub und kann dir daher hier nicht antworten. Ich bin mir aber sicher, dass sie dir sagen würde, dass es einen Unterschied gibt zwischen Kopfschmerztabletten und Reiki. Kopfscherztabletten unterdrücken das Symptom, während Reiki den Anstoß geben kann zur Gesundung. Parallel sollte ein Arbeiten an den emotionalen Ursachen stattfinden. Aber gerade festsitzende emotionale Knoten können mit Reiki sozusagen "angelöst" werden (das ist hier meine Formulierung :))

Liebe Grüße

Raeubertochter
 
Raeubertochter schrieb:
Stefanie ist in Urlaub und kann dir daher hier nicht antworten. Ich bin mir aber sicher, dass sie dir sagen würde, dass es einen Unterschied gibt zwischen Kopfschmerztabletten und Reiki.
Kopfscherztabletten unterdrücken das Symptom, während Reiki den Anstoß geben kann zur Gesundung. Parallel sollte ein Arbeiten an den emotionalen Ursachen stattfinden. Aber gerade festsitzende emotionale Knoten können mit Reiki sozusagen "angelöst" werden (das ist hier meine Formulierung :))

Liebe Grüße

Raeubertochter

Alles ist eine Flucht, wenn man nicht im urspünglichen (die Schmerzen verursachenden) Gefühl sitzenbleibt. drin stehen bleibt.
Und es ist eine Möglichkeit.
 
Heyrocket_soft,
ich glaube, du hast Räubertochter nicht verstanden!
Lies ihr post nochmal durch - sie hat es sehr anschaulich erklärt!

Und was machst du, wenn du Kopfschmerzen hast? Oder stehst du da drüber?

verwunderte Grüße,
Romaschka
 
Romaschka schrieb:
Heyrocket_soft,
ich glaube, du hast Räubertochter nicht verstanden!
Lies ihr post nochmal durch - sie hat es sehr anschaulich erklärt!

Und was machst du, wenn du Kopfschmerzen hast? Oder stehst du da drüber?

verwunderte Grüße,
Romaschka
Ich glaube, ich habe sie gut verstanden.
Die Menschen reden über nichts anderes, als Probleme zu lösen. Auf die Art; auf eine andere Art. (Auch ich gehe andauernd auf den Leim.)
Aber..................
 
Werbung:
carota schrieb:
Hallo Alfababy!
Ich kann leider auch aus Erfahrung mitreden.
Lange habe ich abgestritten dass ich Depressionen habe, weil ich mich geniert habe. "Man ist doch nicht so labil". Das Ganze hat sich zugespitzt bis ich vor lauter Angstzuständen und Panikanfällen nicht mehr aus der Wohnung konnte, ja nicht einmal auf den Balkon traute.
Es ist gut dass du es nicht anstehen läßt und etwas dagegen unternimmst!
Du hast bereits gute Ideen dafür erhalten. Ich finde es ist egal mit was du anfängst, auf alle Fälle tu etwas dagegen.
Wenn bei mir heute depressive Stimmungen aufkommen suche ich mir jemanden zu reden. Egal, wenn kein Freund da ist, leiste ich mir eine Psychotherapiestunde. Z.B. bei einer Lenbens-und Sozialberaterin. Da geht es mir schon nach einer Stunde ausreden und ausheulen besser. Und vor allem staut es dich nicht auf und das Problem kann nicht wieder ausufern.
Ich wünsche dir alles Gute und dass du für dich den besten Weg findest.
Denke auch -- du bist nicht allein und du bist beschützt. Hab Vertrauen zum Leben. Vor allem : Hab dich lieb - so wie du bist.
Alles Liebe
carota.



Hallo !!!


Ich wollte nur mal wissen was du gemacht hast damit du wieder vor die Tür gehst denn meine Schwester geht auch nicht mehr raus sonndern spert sich nur noch in der Wohnung ein. Bei mir ist es noch nicht so schlimm . Weill ich vielle eurer hielfen angenohmen habe und es geht mir schon viel besser. Danke. :)
 
Zurück
Oben