ich bin der wind, sitze unter den federn und atme deine flügel, berühre deine stirn im vorbeigleiten und kühle sie vom gedanken des tages, streiche dein gefieder glatt und die töne, die durch dein ohr bis ins herz dringen sind meine grüße aus der unendlichkeit des raumes, bringen dir sehnsucht und liebe, zeigen dir wege und heißen dich willkommen