denkfrage

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Du kannst nicht willentlich aufhören zu denken. Hör einfach auf zu glauben, das Denken ist dein ICH. Beobachte deine Gedanken ohne Wertung.Beobachte z.B deinen Atem, dann werden deine Gedanken ruhiger fließen.

Ohne zu denken wärst du nicht darauf gekommen zu meditieren. Betrachte Gedanken nicht als deine Feinde.
 
vielleicht mit einem (gedanken-)gelände, welches viel abverlangt. ein gelände, wo man so gut wie nichts mehr ist. alles ist milliardenmal älter und grösser als man selbst. und in gefahr muss man dann auch noch sein. sich verirren. abbruch...abbruch...abbruch. danach liebt man erstmal jeden gedanken, wenn es (das gelände) überlebt wird ;-)

cu
 
Zunächst einmal gar nicht. Du kannst nur langsam die Aufmerksamkeit verschieben - von den Gedanken weg zur Quelle der Gedanken - und dann stellst du fest, daß sie langsamer werden und du ihnen nicht folgen mußt...
 
1) Vertrauen und sich fallenlassen.
2) Ist so wie beim sprechen. Entweder du bist Sender oder Empfänger. Mach dir das gedanklich klar und dann schalte dein Hirn auf Empfang.

LG

Olga
 
Es geht hier um die Flucht, die Flucht vor sich selbst. Wenn ich das jetzt gerade so sehe, dann tut mir das ziemlich weh, dieser Kampf mit sich selbst.....
 
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Felix schrieb:
Du kannst nicht willentlich aufhören zu denken. Hör einfach auf zu glauben, das Denken ist dein ICH. Beobachte deine Gedanken ohne Wertung.Beobachte z.B deinen Atem, dann werden deine Gedanken ruhiger fließen.

Ohne zu denken wärst du nicht darauf gekommen zu meditieren. Betrachte Gedanken nicht als deine Feinde.

Ohne Denken ist es auch garnicht nötig zu meditieren, denn dann bist Du selbst die Meditation, also der ungeschaffene Gedanke ;)
 
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