Denker vs. (?) Beweisführer

M

mdelajo

Guest
wie ich sah, ist der Thread schon wieder geschlossen worden.


Nein, der Denker ist etwas, das wir nicht wahrnehmen.........Stoff für diese Forum, eigentlich.... Aber die meisten interessieren sich nicht für den Denker, sonder für den beweisführer


das mag für 99,9 periode % der Menschen zutreffen, dem Rest erschließt sich die Wahrnehmung, jedes noch so kleinste Detail und wenn sie einmal offen gelegt wurde, bleibt sie es auch dauerhaft. Zur Erinnerung, dieses Zitat sollte bekannt sein: "Ich und Der Vater sind Eins."


Zitat von Tandava
In der Tat...
Und was ist deiner Erfahrung nach dann der Denker..?

Zitat Ewen
Das ist nicht meine Erfahrung... Der Denker ist das Unbewusste, getrieben durch die Emotionen und damit transpersonal......


Veto an dieser Stelle. Der Denker ist das Unterbewusste und lässt das Getriebensein durch Emotionen (des Beweisführers) zumeist zu, steuert jedoch sogar mitunter gegen oder boykottiert sogar eine mögliche Handlungsabfolge. Die Gründe und Motivationen dieses Antriebs zu erforschen, ist ein weites und hochinteressantes Feld. Ich behaupte an diesem Punkt nicht, es bereits hinreichend beantworten zu können ...


Es ist das tiphareth einer Erscheinung, eines Phänomens... In unserem fall der Menschheit

Tiphareth ist transpersonal....... Und mir ist diesbezüglich keine Lehre bekannt, die das Gegenteil sagt

Man kann es auch Biologie nennen, oder so


d´accord.

Hormone und ihr Fleisch gewordenes Bedürfnis oder auch umgekehrt (und zuweilen Unfähigkeit) nach (wieder vereinter) Harmonie.


Aber die meisten interessieren sich nicht für den Denker, sonder für den beweisführer

eben. Durch das erwähnte Getriebensein.

wo wir grad dabei sind, kurzes ot aus muf-smalltak xp III:

ewen schrieb:
Das wollte ich durch die Frage heraus finden. Hat Sie ja nicht beantwortet.....

Wäre so oder so allerdings typisch für Sie

du bist weit davon entfernt etwas "herausfinden zu wollen" dazu sind deine Texte an mich viel zu stark durch Vorannahmen determiniert.

Und bitte keine privaten Kommentare (Charakter & Co) dieser Art mehr an mich gerichtet, sie sind entbehrlich und ich habe kein Interesse an weiteren Schliessung dieses Threads hier, obwohl .... es ist im Grunde erst einmal alles gesagt.

Danke.
 
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du bist weit davon entfernt etwas "herausfinden zu wollen" dazu sind deine Texte an mich viel zu stark durch Vorannahmen determiniert.

Und bitte keine privaten Kommentare (Charakter & Co) dieser Art mehr an mich gerichtet, sie sind entbehrlich und ich habe kein Interesse an weiteren Schliessung dieses Threads hier, obwohl .... es ist im Grunde erst einmal alles gesagt.

Danke.


Mdeljo, das verstehe ich nicht so ganz. Wie kann nicht persönlich werden zu wollen, wo es doch persönlich ist?
 
d´accord.

Hormone und ihr Fleisch gewordenes Bedürfnis oder auch umgekehrt (und zuweilen Unfähigkeit) nach (wieder vereinter) Harmonie.



und bevor hier wieder die Debatte zur "Bedürfnislosigkeit der Bedürfnislosen" losgetreten wird (man muß wirklich nicht alles für bare Münze nehmen, was manch Weiser hier so von sich gibt), das was ich beschrieb, ist beobachtbarer Fakt flächendeckend weltweit, braucht auch hier ja nicht erläutert zu werden, gell.

Jedoch sagte ich nicht, daß dies der Königsweg der Wiedervereinigungist.

Pfüati Gott
 
wie ich sah, ist der Thread schon wieder geschlossen worden.





das mag für 99,9 periode % der Menschen zutreffen, dem Rest erschließt sich die Wahrnehmung, jedes noch so kleinste Detail und wenn sie einmal offen gelegt wurde, bleibt sie es auch dauerhaft. Zur Erinnerung, dieses Zitat sollte bekannt sein: "Ich und Der Vater sind Eins."





Veto an dieser Stelle. Der Denker ist das Unterbewusste und lässt das Getriebensein durch Emotionen (des Beweisführers) zumeist zu, steuert jedoch sogar mitunter gegen oder boykottiert sogar eine mögliche Handlungsabfolge. Die Gründe und Motivationen dieses Antriebs zu erforschen, ist ein weites und hochinteressantes Feld. Ich behaupte an diesem Punkt nicht, es bereits hinreichend beantworten zu können ...





d´accord.

Hormone und ihr Fleisch gewordenes Bedürfnis oder auch umgekehrt (und zuweilen Unfähigkeit) nach (wieder vereinter) Harmonie.




eben. Durch das erwähnte Getriebensein.

Ich danke Dir für die Wiederholung meiner Worte und das Ersetzen des Wortes "Emotionen" durch "Getrieben sein".

Freut mich, obwohl ich das weiss, dass ich die letzten Jahre einen Impact hatte und Leser etwas annehmen



du bist weit davon entfernt etwas "herausfinden zu wollen" dazu sind deine Texte an mich viel zu stark durch Vorannahmen determiniert.

Was natürlich für jedermann klar in diesem Fall schon einmal nicht stimmt :D

Und bitte keine privaten Kommentare (Charakter & Co) dieser Art mehr an mich gerichtet, sie sind entbehrlich

Und wieder Danke ich Dir für die Wiederholung meiner Worte, denn wenn Du es eben bleiben lassen kannst geht es viel entspannter zu und ich habe mehr Ruhe
 
Mdeljo, das verstehe ich nicht so ganz. Wie kann nicht persönlich werden zu wollen, wo es doch persönlich ist?

Weil es emotional angetrieben wird....

Der Beweisführer bemerkt v.a. viel viel weniger und beweist viel viel weniger, als er wirklich tut.

Der Rest wird mit nicht wahrgenommen Dingen gefüllt, woraus sich auch Meta-Kommunikation ableitet
 
Veto an dieser Stelle. Der Denker ist das Unterbewusste und lässt das Getriebensein durch Emotionen (des Beweisführers) zumeist zu, steuert jedoch sogar mitunter gegen oder boykottiert sogar eine mögliche Handlungsabfolge.
Hmm, du verortest die Emotionen beim Beweisführer, ist es nicht eher so, das der Beweisführer versucht, die emotionalen "Zuflüsse" als Teil einer äußerlich angenommenen "Wirklichkeit" zu beweisen? Das also sozusagen die emotionale Komponente irgendwo zwischen "Denker" und "Beweisführer" verortet ist..? Das würde natürlich zu der Frage führen, wo dieser Ort sei...
Vielleicht so: Denker---Unbewußtes
Emotionen---Unterbewußtes
Beweisführer---Ich-Bewußtsein
Nur mal so als Vorschlag...
 
Hmm, du verortest die Emotionen beim Beweisführer, ist es nicht eher so, das der Beweisführer versucht, die emotionalen "Zuflüsse" als Teil einer äußerlich angenommenen "Wirklichkeit" zu beweisen? Das also sozusagen die emotionale Komponente irgendwo zwischen "Denker" und "Beweisführer" verortet ist..? Das würde natürlich zu der Frage führen, wo dieser Ort sei...
Vielleicht so: Denker---Unbewußtes
Emotionen---Unterbewußtes
Beweisführer---Ich-Bewußtsein
Nur mal so als Vorschlag...

Also, das Wort "Unterbewusstsein" ist der Versuch das Bewusstsein zu erhöhen, quasi um etwas vom Bewussten ins Unterbewusste zu verschieben.
Deswegen spricht man heute generell eher vom Unbewussten,

Emotionen sind ganz einfach im Körper.....

Ganz generell ist die Aussage sowieso eigentlich nicht zu diskutieren, da es eine Aussage der Psychologie ist, will sagen, man kann dem zustimmen, oder auch nicht.

Als Magier jedenfalls kann man diesem Satz leicht zustimmen und nach den neuen Erkenntnissen der Psychologie übrigens auch.

Ganz generell wird dadurch der Beweisführer vom Sockel gestossen, was bis vor ein paar Jahrzehnten noch ein Unding gewesen wäre, quasi Blasphemie.

Und ich wähle bewusst dieses Wort
 
Also, das Wort "Unterbewusstsein" ist der Versuch das Bewusstsein zu erhöhen, quasi um etwas vom Bewussten ins Unterbewusste zu verschieben.
Deswegen spricht man heute generell eher vom Unbewussten,

Emotionen sind ganz einfach im Körper.....

Ganz generell ist die Aussage sowieso eigentlich nicht zu diskutieren, da es eine Aussage der Psychologie ist, will sagen, man kann dem zustimmen, oder auch nicht.

Als Magier jedenfalls kann man diesem Satz leicht zustimmen und nach den neuen Erkenntnissen der Psychologie übrigens auch.

Ganz generell wird dadurch der Beweisführer vom Sockel gestossen, was bis vor ein paar Jahrzehnten noch ein Unding gewesen wäre, quasi Blasphemie.

Und ich wähle bewusst dieses Wort
Blasphemien find ich ja immer gut...
Aber was meinst du mit "vom Sockel" gestossen"?
Das Modell des Beweisführers an sich, oder seine, ich nenn´s mal "Macht"...?
 
Blasphemien find ich ja immer gut...
Aber was meinst du mit "vom Sockel" gestossen"?
Das Modell des Beweisführers an sich, oder seine, ich nenn´s mal "Macht"...?

Nein, die mehr als hartnäckige Illusion der Realität und der Aufmerksamkeit und die daraus resultierende Illusion des Beweisführers er entscheide
 
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