Ich sitz im zug und denk an dich, arbeite, denk ich an dich und sitz ich aufm klo, denk ich an dich. Scroll ich durch die mp3s, denk ich an dich und lieg ich im bett, denk ich an dich. Wohin ich mich wende, wohin ich mich auch dreh, da ist dein name, dein gesicht, deine augen, dein haar, dein arsch, deine beine, deine brüste, deinhaar, dein duft, deine hosen, deine schuhe, deine jacke, deine piercings, dein dready, dein hund. Ob gleise, ob autos, ob cola oder zerfetzte zeitung, sonne, blauer himmel, computer oder menschenmenge die nach feierabend nach hause will - alles scheint aus dir gemacht, weist nur auf dich und singt von dir.
Könnt ich nur geniessen, deine presänz in allem, es währ ein paradies und ich im himmel, doch fern ist mir alles, ein schatten trennt mich von dir und will ich nach dir greifen, drehst du dich um und schreitest fort. Ein spiegelkabinet, trügerische nähe, falsches abbild alles und ich darin gefangen und wie ein kleines kind schrei ich dein name und höre nicht - ausser das echo meiner verzweiflung. Und so wurd mir das was vorher schln und gut und lieb zur hölle, jede sekunde eine qual, und wag ich nicht zu hoffen auf deine liebe, so doch auf ein schnelles grab.
Oh rose die ich fand, die mich aus wüster ödniss fischte, mir kraft und mit und lebenswillen, ziel und richtung gab die in wenigen stunden mehr bewirkt als 29 jahre leben, oh glanz meines lebens, königin auf meinem Tron, wie will ich ohne dich bestehen, ohne blick der mich verführt und tiefem kuss der mich verbrennt. Ton in deinen Händen und deinen tränen eine schulter, wärmende decke und blanker schild - schattiger baum und wärmendes licht - für dich nur will ich sein und kann nichts ausser dich lieben, in ewigkeit und darüber hinaus, wie ich dir geschworen und lügner bin ich nicht.
Einst war ödnis
Liebe fand ein weg
Immerwährend brennend
Niemals ihr entsagt - NIEMALS
Könnt ich nur geniessen, deine presänz in allem, es währ ein paradies und ich im himmel, doch fern ist mir alles, ein schatten trennt mich von dir und will ich nach dir greifen, drehst du dich um und schreitest fort. Ein spiegelkabinet, trügerische nähe, falsches abbild alles und ich darin gefangen und wie ein kleines kind schrei ich dein name und höre nicht - ausser das echo meiner verzweiflung. Und so wurd mir das was vorher schln und gut und lieb zur hölle, jede sekunde eine qual, und wag ich nicht zu hoffen auf deine liebe, so doch auf ein schnelles grab.
Oh rose die ich fand, die mich aus wüster ödniss fischte, mir kraft und mit und lebenswillen, ziel und richtung gab die in wenigen stunden mehr bewirkt als 29 jahre leben, oh glanz meines lebens, königin auf meinem Tron, wie will ich ohne dich bestehen, ohne blick der mich verführt und tiefem kuss der mich verbrennt. Ton in deinen Händen und deinen tränen eine schulter, wärmende decke und blanker schild - schattiger baum und wärmendes licht - für dich nur will ich sein und kann nichts ausser dich lieben, in ewigkeit und darüber hinaus, wie ich dir geschworen und lügner bin ich nicht.
Einst war ödnis
Liebe fand ein weg
Immerwährend brennend
Niemals ihr entsagt - NIEMALS