Den *Tod* provozieren und Grenzen überschreitten.

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Seine eigenen Grenzen kann man auch überschreiten , indem man sich "die Mokassins " eines andren Wesen anzieht ;)

Ich war ein Baum , ich war ein Tier , ich war eine Rose , ich war ...ich bin ...ich werde...;)
 
keine angst vor dem tod zu haben impliziert, dass da noch einer sagen könnte, jetzt bin ich tot. wer aber diese völlige auflösung durcherlebt hat, der kann schon panik erleben.
sämtliche traditionen bieten hier was an. vermutlich ist auch die lazarusgeschichte mit christus eine solche. im tschöd verfüttert man seinen körper an die dämonen und auch mit pflanzlichen mitteln kann man einen bardozustand erreichen.
ist alles ein wenig mehr als symbolik. manche kommen nicht zurück.
"nicht mehr ich lebe, jesus christus lebt in mir" war dann von paulus nicht nur ein wenig symbolik, sondern recht real erlebt. es wird auf einem level weitergespielt, welcher eine bisher unbekannte weite ermöglicht.

Weshalb Panik, Panik ist es nicht es ist ein sich auflösen und dem nichts Nahe zu sein. Dämonen fürchte ich nicht, weshalb auch. Aber mit *Drogen* kann ich nichts anfangen, ... . Drogen sind für mich ein tabu, weil ich weiss was dann passieren würde und das ist das was ich nie möchte.
lg
Cyrill
 
Seine eigenen Grenzen kann man auch überschreiten , indem man sich "die Mokassins " eines andren Wesen anzieht ;)

Ich war ein Baum , ich war ein Tier , ich war eine Rose , ich war ...ich bin ...ich werde...;)

Die Schuhe anziehen denke ich reicht bei diesem Ablauf nicht, man muss es durchleben als Ganzes, ... . Man muss sich selber sein und sich selber in den Tod schicken, nur dann ist es das erleben auf einer Ebene und das was man sich zerstören nennt, bzw. hingeben nennt und alles abgibt für den Moment wo man *nichts* mehr ist und das ist was sich Tod nennt.
lg
Cyrill
 
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