Den Tod besiegen

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Und gegenüber von Genua liegt die
St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha,

und die haben auch Kirchen:
1923 St Mary's Anglican Church
1982 St Mary's Church
2005 St Mary's Church
2005 St Joseph's Catholic Church
Etwo so:
http://www.tristandc.com/churches.php :roll:

Quatsch. Genua ist gar nicht im Finale.
Nostradamus hat seine Beschreibungen nur auf Europa bezogen.

Aber da war noch was, daran konnte er nicht vorbei gehen ...

Das bedeutet aber auch, seine Prophezeiungen sind noch nicht zu Ende.

... und ein :whistle:

-
 
Ja, war schon 2000 wo er nicht weiter kam, weil er die Horrorvisionen ausm TV sah konnte er nicht weiter vorausschauen *facepalm*
 
warum haben christen immer so eine angst vor dem tod.......?wegen dieser unsinnigen regeln vielleicht! keiner muss angst haben vor dem tod,egal wie und was er war,er war ein teil der gesamten schöpfung.
Weil der Prozess an sich eine Quälerei ist und man dann so überempfindlich wird/sein kann, dass alles Angst macht, vom Gehirn, was dann evtl. kaputt ist, und wenn nur schwarze geflochtene Haare gerade, weil zu intensiv von der Farbe her. Wie so jemand dann reagiert meine ich.
 
Niemals hatte ich Angst vor dem Tod. Er ist Teil des Lebens. Außerdem ist der Sterbeprozess wirklich schön. Der Tod ist nur ein sanfter Übergang, so als würde man von einem Zimmer ins andere gehen. Vielleicht habe ich wirklich schon etwa 100 Inkarnationen hinter mir, so dass mir diese Erfahrung vertraut ist.

Es kommt wohl auch darauf an, woran man stirbt. War der Flammentod der 7 Millionen Hexen ein schöner Sterbeprozess?
Der Tod selbst ist es ja nicht, denn er ist nur ein letztes Ausatmen, und was danach kommt kann auch nur ein Traum sein, aus dem man dann bei der Wiedergeburt erwacht und alles vergessen hat. Doch die Sterbeursachen und -prozesse sind doch ganz verschieden und können sehr schmerzvoll sein.
 
Es kommt wohl auch darauf an, woran man stirbt. War der Flammentod der 7 Millionen Hexen ein schöner Sterbeprozess?
Der Tod selbst ist es ja nicht, denn er ist nur ein letztes Ausatmen, und was danach kommt kann auch nur ein Traum sein, aus dem man dann bei der Wiedergeburt erwacht und alles vergessen hat. Doch die Sterbeursachen und -prozesse sind doch ganz verschieden und können sehr schmerzvoll sein.
Am schönsten wäre es auf alle Fälle, könnte jeder Mensch mit einem gesegneten hohen Alter irgendwann am Abend einschlafen und am nächsten Morgen einfach tot sein.

Ich verwende für mich aber sehr gern die Wortwendung: "Einschlafen und am nächsten Morgen tot aufwachen." Damit meine ich, dass der Körper absolut tot ist, aber der Geist des Menschen im Jenseits sich jetzt richtig seines lebendigen Seins voll bewusst wird.

Aber dieses Aufwachen im Jenseits gilt bei einem jeden Sterben. Ganz abgesehen davon, dass das Sterben gemäß Nahtoderlebnissen als wunderschön geschildert wird, ist das Sterben einerseits die Bewusstwerdung, dass man von der schweren Materie befreit ist und andererseits ist es das Wahrnehmen einer neuen Umwelt, einer neuen Gefühlswelt und einer neuen Beweglichkeit.
 
Den Tod besiegen kann ein inkarniertes Wesen wahrscheinlich nicht, aber es gibt eine Hoffnung, nämlich dass der Tod jemanden schon, so dass Jesus Christus a.D. auf die Idee kann, dass es ein ewiges Leben als inkarniertes Wesen geben kann.

Was meint Ihr dazu?

Herzlich Tripolmaster
 
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Den Tod besiegen kann ein inkarniertes Wesen wahrscheinlich nicht, aber es gibt eine Hoffnung, nämlich dass der Tod jemanden schon, so dass Jesus Christus a.D. auf die Idee kann, dass es ein ewiges Leben als inkarniertes Wesen geben kann.

Was meint Ihr dazu?
Herzlich Tripolmaster

Für mich persönlich gibt es keinen Tod, nur ein Vehikel namens Körper, das wir verlassen und
ohne ihn in einen anderen "Raum" gehen.

Ich halte die Wünsche und Hoffnungen von @reinwiel für wahr. Ich hatte mit 15 Jahren eine
Nah-Tod-Erfahrung und war 3 Tage "oben" und ich erinnere noch sehr genau, dass ich absolut
nicht mehr zurück wollte.
 
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