Den Krebs verhungern lassen?

Laws schrieb:
Er hat im Januar einen Termin im Klinikum bekommen. Bis dahin ist es besser, die Ärzte erst einmal möglichst herauszuhalten, denn die Ärztin hier vor Ort scheint es auch nur zu interessieren, mit welchem Mittel, sie am meisten Kohle verdient.

Der gelenkte Arzt
Pharmaindustrie Warum evidenzbasierte Medizin vor allem eine riesige Geldumverteilung ist

Als vor einigen Jahrzehnten niedergelassene Ärzte in Deutschland ein Vielfaches von dem verdienten wie heute, konnten sie relativ unbeachtet tun und lassen was sie wollten. Ihre Behandlungsmethoden beruhten auf ein paar Jahren Studium, wenigen Jahren klinischer Erfahrung und oftmals viel Selbstüberschätzung, die durch ihren gesellschaftlichen Status und reich austeilende Pharmafirmen bestärkt wurde. Es war finanziell gesehen für die Ärzte eine üppige, aber medizinisch und speziell pharmakologisch gesehen für die Patienten eine teils fragwürdige Zeit. Glücklicherweise kann der Mensch im Schnitt recht viel aushalten, und so ging dennoch meistens alles gut aus. Die Ärzte haben damals natürlich genauso wie heute gedacht, dass sie unglaublich schlau, informiert und irgendwie im Besitz der höheren Wahrheit sind. Nebenbei bemerkt, genauso wie Heilpraktiker.

Dem mitunter eigennützigen Treiben aus überlieferten, oft unbewiesenen Behandlungsmethoden wollte man irgendwann bei den Ärzten ein Ende setzen, einerseits, um die Versorgung zu verbessern, andererseits, um Kosten zu sparen. Und genau da, wie immer, wenn eine systemische Veränderung ansteht, wurden die Besitzenden, denen auch die Pharmafirmen gehören, hellhörig und witterten zugleich ihre Chance. Da man sie zwang, plötzlich Studien zu machen, um zu beweisen, dass ihre Medikamente tatsächlich etwas Positives bewirken, fingen sie genau damit an. Und sie beauftragten zu einem neuen Präparat nicht eine oder zwei Studien, es waren gleich eine Handvoll oder mehr. Und dann veröffentlichten sie genau jene Studien, die zeigten, dass ihr Präparat einen Nutzen hat, und ließen die anderen Studien in irgendwelchen Schubladen verstauben.

https://www.freitag.de/autoren/hoipolloi/der-gelenkte-arzt
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Ok, müsst ihr wissen, was ihr tut. Ich wünsche euch, und vor allem deinem Vater, von Herzen, dass alles so ausgeht, wie ihr euch das wünscht; Besserung, Heilung. :)
 
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Lichtpriester schrieb:
Ok, müsst ihr wissen, was ihr tut. Ich wünsche euch, und vor allem deinem Vater, von Herzen, dass alles so ausgeht, wie ihr euch das wünscht; Besserung, Heilung. :)
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Was heißt ihr müsst wissen was ihr tut? Mein Vater versucht seit Wochen einen Termin zu bekommen, wird von den Ärzten aber nur abgewimmelt und bekommt im besten Fall eine Spritze gegen die Schmerzen. Das Klinikum gibt uns vorher keinen Termin und der steht schon seit einem Monat fest. Es scheint fast so, als ob so ein alter Mann nicht interessant genug für die Ärzte wäre. Und was ich auch nie vergessen werde, wie vor einigen Jahren ein sehr guter Freund von mir aus dem Klinikum kam, dessen Mutter an Krebs erkrankt war und er sagte, dass die Ärzte seine Mutter als Versuchskaninchen benutzen. Die Frau wurde planlos von einer Therapie in die Nächste geschickt, bis sie schließlich qualvoll starb. Also verzeih mir mein Misstrauen gegenüber diesem "Gesundheits"- eigentlich Krankheitssystem.
 
Laws schrieb:
Was heißt ihr müsst wissen was ihr tut? Mein Vater versucht seit Wochen einen Termin zu bekommen, wird von den Ärzten aber nur abgewimmelt und bekommt im besten Fall eine Spritze gegen die Schmerzen. Das Klinikum gibt uns vorher keinen Termin und der steht schon seit einem Monat fest. Es scheint fast so, als ob so ein alter Mann nicht interessant genug für die Ärzte wäre. Und was ich auch nie vergessen werde, wie vor einigen Jahren ein sehr guter Freund von mir aus dem Klinikum kam, dessen Mutter an Krebs erkrankt war und er sagte, dass die Ärzte seine Mutter als Versuchskaninchen benutzen. Die Frau wurde planlos von einer Therapie in die Nächste geschickt, bis sie schließlich qualvoll starb. Also verzeih mir mein Misstrauen gegenüber diesem "Gesundheits"- eigentlich Krankheitssystem.
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Sorry, irgendwie las sich deine Antwort nach Abwehr, war wohl Missverständnis. Ich wünsche deinem Vater das Allerbeste, und vor allem Heilung.
 
Eine Tante hatte Krebs, drei Mal. Nun ist sie wieder gesund, fährt Fahrrad mit 67...
Die Ärzte hatten ihr Chemo gegeben und Bestrahlung, auch stationär weil es so fortgeschritten war.
Nebenher hatte ich (es war in den 90ern) gelesen, daß indischer Weihrauch in der Schweiz als Medikament zur Krebsbehandlung zugelassen ist.

Bei Crottol im Erzgebirge gab´s auch Weihrauch aus Jemen und später auch indischen. Ich hatte ihr welchen nebenher geschenkt, das Kilo kostet um 60 Euro. Irgend jemand meinte, nicht mehr als ein Teelöffel täglich... aber der ist nicht zum Einnehmen gedacht, nur zum verräuchern und in D nicht als Medikament zugelassen.

Anderes Thema: Ich las von einem Arzt, der bei Krebs nur Rohkost essen läßt.
Krebs Arzt Rohkost googeln bringt einiges, ich habe da keine Erfahrung.
Dir und deinen Lieben alles Gute.
 
Laws schrieb:
Du scheinst nicht zu verstehen, was ich geschrieben habe. Ich kenne meine Tante sehr gut und sie würde wohl kaum ihren eigenen Bruder, also meinen Vater belügen. Eine der Frauen hatte eine Chemo genommen und konnte daher gar nichts mehr essen. Nach sechs oder sieben Tagen, war dann der Krebs weg und man fragte sich, wie das möglich war. Die Frau kam dann auf die Idee, dass es daran lag, dass sie NICHTS gegessen hatte.
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Ich denke, es ist nicht ratsam, dass wir uns an "nebengleisigen" Missverständnissen aufhängen. Mir geht es nicht um irgendwelche "Lügen", die du jetzt einstreust. Mir geht es nur darum, dass du keinen "Mann" als Beispiel angeführt hast. Dass das bei Frauen funktioniert, steht für mich außer Zweifel.

Meine Oma hatte auch den Krebs besiegt.

Ich will, dass du oder sonst wer, mir einen "Mann" aufzeigt.

0bst schrieb:
Eine Tante hatte Krebs, drei Mal. Nun ist sie wieder gesund, fährt Fahrrad mit 67...
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JacquesDeMolay schrieb:
Ich denke, es ist nicht ratsam, dass wir uns an "nebengleisigen" Missverständnissen aufhängen. Mir geht es nicht um irgendwelche "Lügen", die du jetzt einstreust. Mir geht es nur darum, dass du keinen "Mann" als Beispiel angeführt hast. Dass das bei Frauen funktioniert, steht für mich außer Zweifel.

Meine Oma hatte auch den Krebs besiegt.

Ich will, dass du oder sonst wer, mir einen "Mann" aufzeigt.
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Ok, das hatte ich jetzt wirklich nicht verstanden. Aber wie gesagt, in einer Woche sind wir schlauer, falls mein Vater die Kur durchhält! Mal abwarten.
 
Laws schrieb:
Mein Vater hat seit einem Jahr Prostatakrebs und inzwischen stärkere Schmerzen. Seine Schwester hat ihm jetzt den Tipp gegeben, dass er einfach mal einige Tage nichts essen sollte. Hört sich zunächst einmal bescheuert an, doch sie hat zwei Fälle in genannt, bei denen zwei Freundinnen von ihr genau auf diese Weise den Krebs besiegt haben. Krebszellen benötigen vor allem Zucker und man sollte sich zumindest einmal fragen, ob man nicht mit dieser Methode, also mit dem Verzicht auf Zucker und geringere Kohlenhydrate dem Krebs entgegentreten kann.

http://www.med.uni-goettingen.de/de...ionen/presseinformationen_20210.asp?year=2014

http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/krebs-zucker-100.html

http://www.n-tv.de/wissen/Wenn-die-Krebszelle-verhungert-article10059306.html

Mein Vater hat im übrigen seit zwei Tagen nichts gegessen und zum ersten mal seit Monaten keine Schmerzen mehr gehabt. Ob das Zufall oder Placebo ist, weiß ich nicht, aber es wird sich zeigen, was in ein paar Tagen herauskommt.
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naja, Fasten ist fast immer etwas gutes, nur kann es bei Krebs genau das falsche sein und da Menschen unterschiedlich reagieren, muss jeder das machen was ihm hilft.
Prostatakrebs hat ja eine sehr hohe Heilungsrate, oder wie man das sagt, ich glaub die liegt über 90%.

Lebensmittel gegen Prostatakrebs
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/lebensmittel-gegen-prostatakrebs-ia.html

Prostatakrebs - Kein Grund zur Panik
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/prostatakrebs-behandlung-ia.html

Mein Vater hatte auch Prostatakrebs und im Alter noch ein paar andere Krankheiten, aber gestorben ist er nicht am Prostatakrebs...
 
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