Den Exfreund "wegschicken"

@AlphaOmega71 dank dir für den Hinweis! Das ist ein tolles Angebot von dir, ich denke seit gestern darüber nach das anzunehmen. Allerdings tue ich mich etwas schwer mit einer konkreten Frage. Bei meiner derzeitigen Situation weiss gar nicht recht wo ich anfangen soll ...

... dann bist du halt für antworten noch nicht bereit :)
 
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Für einige noch nicht, da hast Du wohl recht ...
... und andere wiederum weiss ich in meinem Inneren vielleicht auch schon.

Klingt verhalten und vorsichtig für mich.
Du scheinst unsicher zu sein, ob du etwas wirklich konkret wissen willst oder lieber (erstmal) nicht.
Manchmal ist man noch nicht stark genug, die Wahrheit emotional zu verkraften ...
 
Klingt verhalten und vorsichtig für mich.
Du scheinst unsicher zu sein, ob du etwas wirklich konkret wissen willst oder lieber (erstmal) nicht.
Manchmal ist man noch nicht stark genug, die Wahrheit emotional zu verkraften ...

Auch hier kann ich dir nur zustimmen. Ich musste und muss in den letzten Monaten emotional so einiges wegstecken und mich der ein oder anderen Wahrheit stellen ... das bringt mich oft mehr als an meine Grenzen, viel mehr verkrafte ich zur Zeit wirklich nicht.
Ich würde mich evtl. noch mal an dich wenden wenn ich so weit bin, ist das ok?
Liebe Grüße
 
Auch hier kann ich dir nur zustimmen. Ich musste und muss in den letzten Monaten emotional so einiges wegstecken und mich der ein oder anderen Wahrheit stellen ... das bringt mich oft mehr als an meine Grenzen, viel mehr verkrafte ich zur Zeit wirklich nicht.

Ich würde mich evtl. noch mal an dich wenden wenn ich so weit bin, ist das ok?

Es hilft nichts, seine emotionalen Grenzen zu überschreiten, sich zu überfordern und damit selber zu destabilisieren.
Deshalb, ja klar, melde dich, wenn du dich stabil genug und bereit fühlst, ggf. auch unangenehme Wahrheiten zuzulassen.
 
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Wir werden gelebt, auch wenn viele das nicht erkennen können und wahrhaben wollen.
Da sagst Du was ... wahrscheinlich hast Du damit Recht!

Anfang des Jahres gab es ein Ereignis, dass mich bis heute aus der Bahn wirft, eins das nahezu mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat. Rückblickend sehe ich meine Fehler in dem Ganzen mehr als deutlich, erkenne welch entscheidenden Anteil ich daran hatte, dass es so weit kam, und dafür übernehme ich die Verantwortung. Aus der heutigen Perspektive ist es nahezu unbegreiflich, dass ich all die Anzeichen die darauf hingedeutet haben nicht beachtet habe, es war alles wirklich mehr als offensichtlich und es gab "Warnungen" mehr als genug.

Und gleichzeitig muss ich erkennen, ich konnte es zu der Zeit nicht besser. Ich konnte die Anzeichen nicht sehen, oder nicht damit umgehen, nicht anders handeln. Es brauchte das Ereignis für mich um zu erkennen wie ich eigentlich hätte handeln wollen um es nicht so weit kommen zu lassen.

Paradox, und doch wahr. Wir werden gelebt. Ein stückweit kann der Gedanke auch beruhigen ...
 
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