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Ja, so (in etwa) hab ich das sehr viel weiter oben auch schon zu erklären versucht. Sieht so aus, als würde die Sprache das eher verfälschen als vermitteln, was ganz konkret und wortlos in einer Aufstellung erfahrbar wird. Die Enge der Begriffe... "Zustimmung" etwa verstehen sicherlich etliche als "okay finden". "Nehmen" wurde ja auch schon bekrittelt, weil das als "in den Arm nehmen" verstanden wurde - so verbinden wir mit den gleichen Worten unterschiedliche Assoziationen, und es bleibt die Hoffnung, dass bei den unvermeidlichen Missverständnissen auch Fruchtbares entstehen mag...Die tiefe Zustimmung zu den Eltern wie sie waren und wie sie gehandelt haben weil das genau so MEIN Schicksal war, wäre für mich das
"ich nehme euch als meine Eltern".
Sehr im Sinne von "ich stimme meinem Schicksal jetzt zu".
Ich hab da mal eine Verständnisfrage: Ist es wirklich Sinn der Sache, dass man die inneren Kinder mit solchen Sachen überfährt? Brauchen diese nicht zuerst die Heilung?
Ich möchte nur wissen, wie Ihr das seht. Ich - für mich - habe meinen Weg gefunden, mit dem ich gut zurechtkomme, und mit dem meine erwachsenen und kindlichen Anteile gleichermassen zufrieden sind.
LG
Ahorn
Mit "Ehre geben" habe ich bei B.H. wörtlich auf die Schnelle nix gefunden, nur bei Berichten aus zweiter Hand, und da mag dann schon der eine oder andere Begriff einem Stille-Post-Effekt zum Opfer gefallen sein. Aber womöglich hat jemand ja auch einen konkreten Quellennachweis, der ein genaueres Hinschauen ermöglicht. Oder es wird mit den 10 Geboten verwechselt...
Alles Liebe,
Jake
Hallo Eva!Der Kontext hat es für mich nicht klarer gemacht.....