Demut

Gott zwingt dich nicht, demütig zu sein oder deinem Lebensplan zu folgen. Er zwingt dich langfristig lediglich dazu, dich zu entwickeln, bewusst zu werden. Du hast aber dafür alle Zeit der Welt. Demut ist dann nur eine Begleiterscheinung davon.

Ich hab auch nichts von Zwang geschrieben. Das habe ich schon so also richtig verstanden, dass du dies freiwillig tust. Ändert aber an meiner Fragestellung nichts und bleibt somit inhaltlich noch unbeantwortet.
Sollte das allerdings so sein, ist das auch ok für mich.
 
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Demut ist das Zulassen, das Sich-Bereitstellen einer beseelten Form,
somit deren Natur gänzlich als Werkzeug dienen kann.
Das zeigt Jesus, durch seine Verschmelzung mit und Vernichtung in dem Kreuz der Elemente,
durch sein Auferstehen, das Kreisen des Quadrates.
Verwendung der Tora ist das Rad, Rota, und die Schilderung Taro, die Sprache.
So wie Odin durch Baum-Werden in sich die Runen beseelt
und die Sprache der eigenen Wurzeln und Äste erkennt.

Demut kann somit als technisch, und nicht zwingend Religiös/hierarchisch verstanden,
und gelebt werden.

Ist Demut demnach etwas, was sich erst mit einem gewissen Reifegrad erkenntlich zeigt, da es eine Einsicht bedarf?
 
Wenn Gott dir einen freien Willen gab, dann dazu, dass du ihm gegenüber demütig sein kannst? Ich begreife dies eher als Trennung und nicht als Einheit, kann mich aber auch irren :)

Meine Antwort: Dein Ego, dass in der Illusion von Trennung lebt, kann sich frei entscheiden ob es demütig sein will oder nicht. Irgendwann, im Zuge deiner Entwicklung löst sich das Ego langsam auf, die Illusion der Trennung verschwindet und man braucht den freien Willen und auch die Demut nicht mehr.
 
demut und hochmut sind sklaverei.

ja meine ich auch.

Demut
demütig

ist eine haltung/forderung die sehr wiedersprüchliche gefühle auslösen kann

einige synonyme dazu

devot, ehrerbietig, ergeben, unterwürfig, demütig
unterwürfig
devot, duckmäuserisch, ergeben, servil, sklavisch, untertänig, buhlerisch, fussfällig, fügsam,
hündisch, kriecherisch, liebedienerisch, speichelleckerisch, demütig, submiss, knechtisch

widerspruchsloses annehmen
anhänglich, demütig, devot, gefügig, loyal, treu, untertänig, fatalistisch, folgsam, fügsam, geduldig,
gehorsam, gottergeben, hingebungsvoll, ergeben

gottgefällig, gottgeweiht, gottselig, heilig, fromm-

in einem hierarchischen sinne/forderung verstanden
im verhältniss von
herrscher- chef- pfarrer- landbesitzer- generell obrigkeiten
zu
knecht- untergebenen- skalven- - abhängigen- gläubigen- etc.

sei es im zusammenhang mit religiöser- oder auch auch weltlicher macht.

:morgen:
 
ja meine ich auch.

Demut
demütig

ist eine haltung/forderung die sehr wiedersprüchliche gefühle auslösen kann

einige synonyme dazu

devot, ehrerbietig, ergeben, unterwürfig, demütig
unterwürfig
devot, duckmäuserisch, ergeben, servil, sklavisch, untertänig, buhlerisch, fussfällig, fügsam,
hündisch, kriecherisch, liebedienerisch, speichelleckerisch, demütig, submiss, knechtisch

widerspruchsloses annehmen
anhänglich, demütig, devot, gefügig, loyal, treu, untertänig, fatalistisch, folgsam, fügsam, geduldig,
gehorsam, gottergeben, hingebungsvoll, ergeben

gottgefällig, gottgeweiht, gottselig, heilig, fromm-

in einem hierarchischen sinne/forderung verstanden
im verhältniss von
herrscher- chef- pfarrer- landbesitzer- generell obrigkeiten
zu
knecht- untergebenen- skalven- - abhängigen- gläubigen- etc.

sei es im zusammenhang mit religiöser- oder auch auch weltlicher macht.

:morgen:


Naja.....zwischen Treue und Loyalität liegen auch Welten.


Demut ist neutral, und somit nicht hierarchisch.
 
Meine Antwort: Dein Ego, dass in der Illusion von Trennung lebt, kann sich frei entscheiden ob es demütig sein will oder nicht. Irgendwann, im Zuge deiner Entwicklung löst sich das Ego langsam auf, die Illusion der Trennung verschwindet und man braucht den freien Willen und auch die Demut nicht mehr.

Ahja, somit wird zumindest für mich deutlich, was du meinst. Danke dir dafür!
 
ja meine ich auch.

Demut
demütig

ist eine haltung/forderung die sehr wiedersprüchliche gefühle auslösen kann

einige synonyme dazu

devot, ehrerbietig, ergeben, unterwürfig, demütig
unterwürfig
devot, duckmäuserisch, ergeben, servil, sklavisch, untertänig, buhlerisch, fussfällig, fügsam,
hündisch, kriecherisch, liebedienerisch, speichelleckerisch, demütig, submiss, knechtisch

widerspruchsloses annehmen
anhänglich, demütig, devot, gefügig, loyal, treu, untertänig, fatalistisch, folgsam, fügsam, geduldig,
gehorsam, gottergeben, hingebungsvoll, ergeben

gottgefällig, gottgeweiht, gottselig, heilig, fromm-

in einem hierarchischen sinne/forderung verstanden
im verhältniss von
herrscher- chef- pfarrer- landbesitzer- generell obrigkeiten
zu
knecht- untergebenen- skalven- - abhängigen- gläubigen- etc.

sei es im zusammenhang mit religiöser- oder auch auch weltlicher macht.

:morgen:

Sehr schön beschrieben, wie Demut meiner Ansicht nach mißbraucht werden kann, indem man das Wort zweckentfremdet. Super, dass diese geballte Ladung hier auftaucht, denn das eine vom anderen zu unterscheiden, soll Sinn dieses Threads sein.
Danke vielmals!
 
Naja.....zwischen Treue und Loyalität liegen auch Welten.


Demut ist neutral, und somit nicht hierarchisch.

dieses betrachte ich eine unbegründete behauptung

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aus einer nicht im zusammenhang stehenden aufzählung von synonymen, die demut und demütig um/beschreiben können,
einen wiederspruch zu sehen,
ist sehr erstaunlich.

:morgen:
 
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demut und hochmut sind sklaverei.
Japp, wenn man ein Sklave ist, dann herrscht man/nicht,

dann ist Demut: Dominanz/Devotion und Liebe: Wertschätzung/Hass, und Segen: Markierung/Stigma. Das ist Religion.



Geht es dem Magier um Liebe, dann ist das Agape/Befriedetheit und nicht Caritas/Selbstaufgabe-

meint er Segen, dann geht es um Vollkommenheit/Ganzsein und nicht um Wohltätigkeit und Bewahrung.

Wenn der Magier von Demut spricht, dann meint er Regentschaft/Zuständigkeit und nicht Dominanz und Beherrschung.

;)
 
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