Demut

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Religiös aufgefasst schon.

In der Tora des Magiers -Demut, das Sein des Vehikels.

"Das ist mein Leib."

demut kann man nur religiös auffassen.

du meinst jetzt, wenn man das t nach hinten setzt und hebräisch, also von rechts nach links tora liest? :D
der magier ist halt andersrum, chrchr.

das ist mein lieb.
 
demut und hochmut sind sklaverei.

Da kommt mir das Wort Projektion in den Sinn. So habe ich das eben auch empfunden, als ich auf mein Gegenüber schaute und dachte: "Und nu soll ich demütig sein? Wie das?" In der Projektion geht das halt gar nicht.
Aber ich erkenne, wenn ich das Gegenüber tatsächlich als Teil meiner Selbst betrachte, dann ist es eine Frage, wie demütig ich mit mir selber umgehe. Allerdings ist dann immer noch nicht geklärt, was Demut ist :D
 
demut kann man nur religiös auffassen.

du meinst jetzt, wenn man das t nach hinten setzt und hebräisch, also von rechts nach links tora liest? :D
der magier ist halt andersrum, chrchr.

das ist mein lieb.

Demut ist das Zulassen, das Sich-Bereitstellen einer beseelten Form,
somit deren Natur gänzlich als Werkzeug dienen kann.
Das zeigt Jesus, durch seine Verschmelzung mit und Vernichtung in dem Kreuz der Elemente,
durch sein Auferstehen, das Kreisen des Quadrates.
Verwendung der Tora ist das Rad, Rota, und die Schilderung Taro, die Sprache.
So wie Odin durch Baum-Werden in sich die Runen beseelt
und die Sprache der eigenen Wurzeln und Äste erkennt.

Demut kann somit als technisch, und nicht zwingend Religiös/hierarchisch verstanden,
und gelebt werden.
 
Demut würde ich als das respektvolle Anerkennen einer übergeordneten Macht bezeichnen. Z. B. Demut gegenüber dem eigenen Lebensplan. Oder Demut gegenüber Gott. Gott zeigt uns gegenüber wieder Demut indem er uns mit einem freien Willen ausstattet. Für mich ist Demut ein schönes Wort.
 
Demut würde ich als das respektvolle Anerkennen einer übergeordneten Macht bezeichnen. Z. B. Demut gegenüber dem eigenen Lebensplan. Oder Demut gegenüber Gott. Gott zeigt uns gegenüber wieder Demut indem er uns mit einem freien Willen ausstattet. Für mich ist Demut ein schönes Wort.

Wenn Gott dir einen freien Willen gab, dann dazu, dass du ihm gegenüber demütig sein kannst? Ich begreife dies eher als Trennung und nicht als Einheit, kann mich aber auch irren :)
 
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Gott zwingt dich nicht, demütig zu sein oder deinem Lebensplan zu folgen. Er zwingt dich langfristig lediglich dazu, dich zu entwickeln, bewusst zu werden. Du hast aber dafür alle Zeit der Welt. Demut ist dann nur eine Begleiterscheinung davon.
 
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