Jetzt eh niemand, das ist Vergangenheit, Gewalt in der Kindheit, aber ich hab es schon verarbeitet, mich stört nur das jetzt, diese Folge.
Liebe Loop, entschuldige wenn ich im Telegrammstil schreibe, es geht um das innere Kind, um
dein inneres Kind, da gibt es sehr gute Übungen dieses zu trösten und wieder stark zu machen, eine Möglichkeit wären für dich geführte Meditationen die sich mit dem Thema des inneren Kindes beschäftigen und sich diesen negativen Emotionen behutsam nähern, und je nachdem was du erlebt hast, wäre begleitend eine Psychotherapie sinnvoll.
Es geht darum mit diesen negativen Emotionen fertig zu werden und damit umzugehen, deswegen gibt es ja die Psychotherapie, ob und inwieweit das für dich infrage kommt musst du natürlich selbst entscheiden.
Meine Tochter hatte wg. Mobbing auch mal Hilfe bekommen, weil sie wegen ihrer Behinderung gehänselt wurde, da war es wichtig von einer neutralen Person Beistand zu bekommen, meine Tochter hat danach einen riesen Sprung gemacht, das war insgesamt sehr positiv, natürlich gehört da auch eine gute Fügung dazu, wenn`s menschlich nicht passt, dann ist es bestimmt schwierig sich einem Therapeuten zu öffnen.
Gleichzeitig ist dieses innere Kind ein Solarplexus-Thema auf der spiritueller Ebene, ganz so wie die Sonne im Tarot.
Es geht darum die eigene Sonne, das eigene LICHT erstrahlen lassen, und daher ist die Selbstliebe unglaublich wichtig.
Selbst-be-wusst-SEIN wäre das Wurzelchakra, dh. neben den geführten Meditationen wäre Energiearbeit genauso für dich sinnvoll, um deine Chakren wieder in den Fluss zu bringen und deine eigenen Ziele zu unterstützen, vor allen Dingen
dich zu erden, und dich nicht selbst mit Zielen überfordern, sondern immer Schritt für Schritt zu gehen.
Das wäre alles, was ich esoterisch begleitend, neben professioneller psychotherapeutischer Hilfe für sinnvoll halte.
Die Therapeutin meiner Tochter war übrigens esoterisch sehr aufgeschlossen und hat vieles , was ich selbst in meinen Beratungen empfehle, angewandt, bei vielen ist es heutzutage ganz normal damit zu arbeiten und in die Therapie einfließen zu lassen, fand ich sehr spannend.