herzverstand
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die oberen 10000 gibt es weil die millionen der bevölkerung mit einem wirtschaftssystem einverstanden ist, das durch die zinsen die reichen immer reicher macht (und die armen immer ärmer) - klassisches schmarotzertum.
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Wer es glaubt wird seelig
die oberen 10000 gibt es weil die millionen der bevölkerung mit einem wirtschaftssystem einverstanden ist, das durch die zinsen die reichen immer reicher macht (und die armen immer ärmer) - klassisches schmarotzertum.
Also Vorsicht, sonst habt ihr gleich den Paranoia_FIST am Hals ...
ah geh, hast du mich schon vermisst?
Jedenfalls ist eine Plutokratie nichts weiter als eine Merokratie, wenn Wirtschaftlicher Erfolg als Erfolg gezählt wird, und wie lange sich eine Plutokratie hält liegt daran, wie lange sie das Machtmonopol aufrecht erhalten kannt, was solange geht, bis das Volk an Masse, Kraft und Inteligenz dem Machtpotential der Plutokratie gewachsen ist UND SICH DESSEN AUCH BEWUSST IST. Bis dahin wird es noch ein paar Jährchen dauern, die nicht besser werden, sondern sich die Lage noch verschärfen wird. Das Problem ist das Bürgertum, dieses Zwitterwesen zwischen Oben und Unten, dass an einem Wertekonservatismus festhält und meist grossen Einfluss auf die Medien und damit auf die Meinung/Stimmung/Weltsicht der grossen Mehrheit hat.. Solange dies der Fall ist ist es sehr gefährlich, wenn eine Plutokratie ihr Machtmonopol verliehrt, da dann nichts weiter geschehen wird, als dass die Mittelschicht zur Oberschicht und die Oberschicht zur Mittelschicht wird, für die Mehrheit der Menschen ändert sich nichts ausser der Name der Meriokraten und eventuell ein TV Programm das nicht mehr von DSDS Lebt, sondern von Massenerschiessungen und Krieg und Führerverehrungen...
Streuben sich so lange vor Veränderungen bis es nicht mehr aufzuhalten ist, müssen erst alle af die Nase liegen.
Daher muss zuerst das Bürgertum soweit zersetzt werden, dass es ganz mit den Lebensgrundlagen der Unterschicht verbunden ist, erst dann kann eine Veränderung von Unten wirklich Sinnvoll sein und zu was anderem führen als einem Totalitären System, dass auf einer Parteidiktatur bassiert...
Passiert gerade
ich sehe schon die grossen Glassies von Akwaaba über die Meinung des ollen FIST... nun, um dein Weltbild wieder etwas einzurücken - besser als diese Kommunistische Perspektive, währe natürlich eine Soziale Marktwirtschaft auf Demokratischer Basis, in der die Dinge, die die Grundbedürfnisse des Menschen Decken durch eine Staatliche Regulierung soweit vor Preisverfall und Preissteigerung geschützt sind, dass sich a) der Produzent davon ein Leben leisten kann und b) der Käufer, egal welcher Schicht er angehört sie sich für sich und seine Familie Leisten kann. Weiter währe eine Bestäuerung der Geldtransfere von nöten, da dort sehr viel Geld umgesetzt wird, ohne dass dabei einen Mehrwert abfällt.
In einerr kommunistischen Welt hat noch keiner gelebt, denn was da war war nur Artrappe, Augenwischerei, allerdings kann man das auch nicht aufbauen unter diesen heutigen Vorraussetzungen, würden mindestens 5 Schritte auf einmal bedeuten und kaum einer verstehen.
Ach ja und weiter bräuchte es Steuererleichterungen für Firmen, die Arbeitsplätze in einem Land schaffen, ebenso wie der Staat Aufträge nur an Inländische Firmen vergeben dürfte and so on.... kurz und gut: Soziale Marktwirtschaft, wie das in Europa bis in die 90iger Jahre auch war
lG
FIST, sozialdemokrat mit Tendenz zu Kommunisitischen Ideen, aber immer im Rahmen einer Freiheitlichen Demokratie
ich fand es selber nicht mehr schön was ich gesagt habe, aber ich weiß nicht wie du das verstehst. was mir nicht mehr gefallen hat ist die metapher von krieg.
Wie ich das auch verstehen sollte. Merke ziemlich schnell, wo einer steht.
was ich damit sagen wollte ist daß generationen unserer ahnen dafür teilweise grausam um gekommen sind damit wir keine sklaven mehr sind. wir dürfen uns nicht mehr auf ihren lorbeeren ausruhen wenn wir der meinung sind da finden rückschritte statt. das tun wir seit 50 jahren.
ich bin grad mega
Stimmt wenn man die Geschichte verfolgt, mal schnell ne Eplosion verfolgt und nannte es Wirtwirtaftswunder, seitdem ruht man sich auf die Lorbeeen aus und bekommt nicht mit das seid den Anfang der Globalisierung, Arbeitsplätze flöten gehen, den an der Stelle hätte man schon handeln können.
Arbeitslosengeld und Sozialhilfe war dafür gedacht das die Geschichte kurzfristig gezahlt wird bis die Jenigen wieder Arbeit haben und sich selber versorgen können. Nur seid dem schmeißt man den Mensche vor sie würden sich in der Sozialen Hängematte ausruhen, da man selber keine anderen Möglichkeit sieht Arbeitsplätz zu schaffen. Denn die erste Zahl die verfälscht de auch hier im Internet ist der Beginn, der in der Tat 1968 aning und nicht erst in den 70 gern.
und wenn jamand nen sprengstoffgürtel hat, her damit ich bring ihn in den bundestag.
aber erstens: weiß ich aus persönlicher erfahrung das konfilkte eskallieren lassen immer kapitulation bedeutet, man erreicht dann gar nichts mehr.
zweitens: hat der deutsche herbst gezeigt das es taktischer schwachsinn ist sich gewaltsam anzulegen gegen supermächte.
man geht kaputt und dann bringt es nicht mal was.
Sage mal die ganze damalige Bewegung hängt mit den Tatbestand zusammen um so weniger ist es verständlich warum falsche Zahlen auftauchen. Nenne es mal eine Lebenslüge und inzwischen ist es fast 40 Jahre her.
mann kann wohl nur warten denn aufrufe bringen ja nichts.
thema milch gehört eigendlich nicht hier her aber meine meinung ist das 40cent für einen liter, wie ich es selbst schon im supermarkt gesehen habe, ein hammer ist und wir brauchen die bauern. auf der anderen seite sind die die jetzt verhandeln sicher nicht die kleinen bauern die um die existenz kämpfen sondern die die den hals nicht voll bekommen können. mann kann sich denken was dabei herraus kommt. (kuhhandel)