Demo gegen Monsanto!

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Seit über 20 Jahren ist Glyphosat ein zugelassenes Mittel in Deutschland von Monsato in unserem Brot,Nudeln und Brötchen enthalten.in Versuchen mit Tieren wurde festgestellt das es krebs und andere Nettigkeiten auslöst sowie zeugungsunfähig macht und ins Erbgut eingreift.das ist doch interessant und wissenswert.wie sich unsere Regierung um unsere Gesundheit sorgt...ein tolles System haben wir da
 
Seit über 20 Jahren ist Glyphosat ein zugelassenes Mittel in Deutschland von Monsato in unserem Brot,Nudeln und Brötchen enthalten.in Versuchen mit Tieren wurde festgestellt das es krebs und andere Nettigkeiten auslöst sowie zeugungsunfähig macht und ins Erbgut eingreift.das ist doch interessant und wissenswert.wie sich unsere Regierung um unsere Gesundheit sorgt...ein tolles System haben wir da

Wer sich erst mal daran gewöhnt hat , für den ist es wahrscheinlich völlig normal , dass man Selbst , Familienmitglieder , Freunde und Bekannte an Krebs erkranken und von anderen mysteriösen Krankheiten dahingerafft werden und Babys schon mit solchen zur Welt kommen , wenn es überhaupt noch zur Schwangerschaft kommt .
Mit der Mode zu gehen ist auch in dem Bereich anscheinend "inn"
und interessiert nicht so sehr weshalb das so ist und wie derartiges gestoppt werden kann .

Monsanto ließ sich den Wirkstoff Glyphosat in den 70er-Jahren patentieren und brachte ihn 1974 erstmals als Spritzmittel Roundup auf den Markt.
http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=100582&bernr=04

Das stille Gift (Video vom ZDF 08.05.2013)
Studien zeigen: 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung in Deutschland tragen Glyphosat in sich.
[...] ... weil große Agrar-Konzernen es in Kombination mit gentechnisch veränderten Pflanzen wie Gen-Soja vertreiben .
http://www.zdf.de/ZDFzoom/Das-stille-Gift-27830936.html

Pusztais Befund: Unsicherheit durch Gentechnik
Aus Pusztais Sicht stellten prinzipiell alle transgenen Pflanzen, unabhängig von der Wirkung des neu eingefügten Gens, ein potenzielles Gesundheitsrisiko dar. Da seiner Meinung nach die derzeitige Praxis bei der Zulassung gentechnisch veränderter Pflanzen entsprechende Sicherheitstests nicht vorsehe, würden die Verbraucher als Versuchstiere missbraucht.
http://www.transgen.de/archiv/337.doku.html

Zunächst wurde bekannt, dass das staatliche Rowett-Institut den aus Ungarn stammenden Wissenschaftler Arpad Pusztai fristlos entlassen hat, weil er vor möglichen Gefahren der Gentechnologie gewarnt hatte. Pusztai hatte Ratten mit genveränderten Kartoffeln gefüttert und festgestellt, dass deren Organe und Gehirne schrumpften und ihre Immunabwehr geschwächt war.
http://www.das-weisse-pferd.com/99_06/genmanipulation.html
 
Danke mein Schatz für die guten links dazu....
Also in Soja auch noch...und ich dachte das Soja Drinks wenigstens gesund wären...
Das trinke ich sehr oft und gerne.
Verflucht seien diese menschenverachtenden Konzerne und die Politiker die sich kaufen lassen.
Und solche Mittel zulassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ehrliche Mediziner werden dann entlassen wie ich auch schon feststellte.
Danke auch noch mal für diese Bestätigung und den link dazu.
So geht es mit allen anständigen und ehrlichen Medizinern die für die Gesundheit der Menschen kämpfen.
Ich sagte auch das der überwiegende Teil der Ärzte bestechlich ist und von der Pharmaindustrie welche die Lerninhalte an den Unis festlegen ,
verdummt werden.
Danke für die Bestätigung.
 
Danke mein Schatz für die guten links dazu....
Also in Soja auch noch...und ich dachte das Soja Drinks wenigstens gesund wären...
Das trinke ich sehr oft und gerne.
Verflucht seien diese menschenverachtenden Konzerne und die Politiker die sich kaufen lassen.
Und solche Mittel zulassen.

Naturbelassenes Soja ist ja auch gesund aber so , ..... nein danke !
Supermärkte sind zu Giftmüllverteilerzentralen geworden an denen das gesündeste (wie ich es sehe) ist ... daran vorbei zu gehen .
 
Sehr interessantes Interview über die Vorgehensweise von Monsanto & Co in Entwicklungsländern unter dem Vorwand humanitärer Hilfe:

"Monsanto hat Afrika im Griff"
Werden Konzerne zum Partner der Entwicklungspolitik, hilft das den Armen oft wenig, sagt Ernährungsexperte Bernhard Walter. Im Mittelpunkt stehen dann die Aktionäre. VON ALEXANDRA ENDRES

(...)

Walter: Je wichtiger das Geld der Firmen wird, desto eher stehen ihre Interessen und die ihrer Aktionäre im Mittelpunkt. Und eben nicht die Interessen der betroffenen Menschen. Investitionen mögen die Landwirtschaft produktiver machen. Die Frage ist nur: Wem kommt das zugute? Oft sind es große Betriebe, die Lebensmittel für den Export erzeugen. Die ansässigen Bauern aber werden verdrängt. Oder es profitieren Agrarchemie- und Saatgutkonzerne, während die Kleinbauern sich tief verschulden, um Saatgut und Dünger kaufen zu können.


(...)

Walter: Auch in südamerikanischen Ländern, wie Paraguay oder Argentinien, ist die Lage teilweise desolat. In Paraguay haben die Agrarkonzerne am meisten von der Amtsenthebung des frei gewählten Präsidenten Fernando Lugo profitiert. Um dort großflächig Soja anbauen zu können, werden die ansässigen Indianer von ihrem Land vertrieben. Sie können nicht mehr fischen und jagen oder Früchte sammeln, um sich davon zu ernähren. Ihre Lebensweise wird zerstört. Diese Leute verlieren ihren Lebenssinn, viele werden zu Alkoholikern und leben elend am Rand der Städte. Oder sie sehen keinen anderen Ausweg, als sich umzubringen. Das ist nicht nur eine Frage von Armut und Hunger. Den Menschen wird ihr Lebensinhalt genommen.

(...)

Walter: Monsanto ist das bekannteste Beispiel. Das Unternehmen versucht sehr gezielt, auch über philantropische Stiftungen wie die Gates-Stiftung Einfluss auf Entwicklungsprogramme zu nehmen. Monsanto hat Afrika im Griff. Nicht zuletzt deshalb werden die Möglichkeiten der Gentechnik dort so propagiert. Im Süden werden die Gesetze sehr oft so konzipiert, dass sie den Konzernen helfen, ihre Produkte abzusetzen.

(...)

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-10/menschenrecht-auf-nahrung-interview
 
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