dem Tod entkommen - wie soll es weitergehen?

So wie ich das sehe, hast du nun 2 mögliche Wege offen.
Entweder nimmst du dich, dein Leben und dein Umfeld an
oder
du zwei-felst weiter und weiter, ob du das verdient hast.
Frage dich bei beiden Gefühlsregungen jeweils ganz einfach, wie es dir damit geht, was es mit dir macht- dann öffnet sich der Weg, den du gehen wirst, von ganz alleine vor dir.
:)
 
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soll ich mein leben bzw. mich selbst (ver)ändern? wie erkenne ich, was die botschaft von dem sein soll?

Liebe Glasrose!

Die ART des Ereignisses kann eine Metapher sein. Es gibt da ein interessantes Buch dazu "Der Tod ist kein Zufall" von Hermann Meyer:

http://www.amazon.de/kein-Zufall-Ei...ie=UTF8&s=gateway&qid=1305017762&sr=8-1-spell

Der Autor beschreibt anhand von Beispielen, wie sich eine Lebenssituation als Unfall darstellt.

Wenn Du z.B. einen Unfall hattest, weil Du zu schnell gefahren bist, dann hast Du in Deinem Leben auch eine ständige Gefahrensituation, weil Du zu "schnell unterwegs" bist.

Oder wenn Du jemanden übersehen hast und dadurch der Unfall passierte, dann kann es leicht sein, dass Du auch im Leben jemanden/etwas nicht sehen kannst/willst.

Ich hatte zweimal in meinem Leben Beinahe-Unfälle, die noch glimpflich ausgingen, kurz hintereinander - ich wurde fast eingeklemmt (zweimal ein Geisterfahrer und neben mir eine Betonwand).

Und ich war damals tatsächlich auch in einer Lebenssituation, in der ich mir oft sagte, ich fühl mich total eingezwickt, sah keinen Ausweg, wurde erpresst.

Als ich die Lebenssituation änderte, hörten auch diese gefährlichen "Zufälle" beim Autofahren auf.

Vielleicht interessiert Dich das Buch.

Liebe Grüße
Suena
 
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ich möchte mich für eure antworten in ehren bedanken :)

zweifel ist tatsächlich ein großes thema. ich denke, ich muss jetzt mehr selbstsicherheit finden.

:danke:
 
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