Dem Leben vertrauen vs. das Schicksal selbst in die Hand nehmen

[Inti]

warum solltest du es dir verkneifen dich mal zurückzulehnen und zu entspannen, oder einfach mal darüber zu freuen, dass du lebst?
Warum sollte man sich immer nur Sorgen machen, dass es ja eh noch schlimmer kommen kann?

Vertraue dir und dem Leben, genieße die Sonne, den Wind den Regen oder was auch immer und mache die notwendigen Aktionen, die dir das Leben vor die Füsse wirft. Sei Gestalter und Schöpfer statt Getriebener, plane dein Leben, aber sei nicht enttäuscht, wenn es anders läuft, nimm dankend an, was dir das Leben schenkt. Statt immer nur die Haare in der Suppe zu suchen, geh auf die Suche nach den kleinen Freuden des Alltags. Du bist deines Glückes Schmitt.

LGInti

 

[elfenzauber111]

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

 

[Tannengruen]

Hallo,

ich danke euch sehr für eure Antworten. Da ist einiges, was ich mir zu Herzen nehmen kann und möchte. Ich glaube ich sehe mich noch oft nicht als den Kapitän meines eigenen Schiffes sondern als Opfer der Umstände. Muss da lernen, noch besser auf mich zu hören und meinem Gespür zu vertrauen.

 

[cheerokee]

ich vertraue einfach alles was passiert hat seinen grund - warum auch immer ob e sSchicksal ist ist oder Vorbestimmung - jeder kann es so betrachten wie er möchte

 

[Waju]

Dem Schicksal vertrauen denn die Gedanken beeinflussen das Schicksal.

 

[Heidi Marley]

Hi Waju

Dem Schicksal vertrauen denn die Gedanken beeinflussen das Schicksal.

das ist knackend logisch (was schon viel ist) aber ist's genug?? denn:
kannst du denken was du denken willst? (in dem Fall: kannst du vertrauen wenn du nicht vertraust?)

 

[Ruhepol]

Ich vertraue dem Leben/dem Universum/dem Schicksal da, wo ich selbst nichts machen/ändern kann, ansonsten nehme ich mein Leben lieber selbst in die Hand.

R.

 

[Berlinerin]

Hallo,

ich danke euch sehr für eure Antworten. Da ist einiges, was ich mir zu Herzen nehmen kann und möchte. Ich glaube ich sehe mich noch oft nicht als den Kapitän meines eigenen Schiffes sondern als Opfer der Umstände. Muss da lernen, noch besser auf mich zu hören und meinem Gespür zu vertrauen.

Intuition, in sich hineinspüren, Vertrauen kann man mit der Zeit lernen und wird, wenn du drann bleibst, mit der Zeit dir immer leichter fallen.
Du kannst dazu auch einige Wertschätzungsübungen, Dankbarkeitsübungen machen, was bisher schon alles gutlief und richtig lief im Leben, auch nur in Gedanken. Manche machen das schriftlich. Sowie falsche Glaubensmuster umkehren... etc...

 

[Berlinerin]

Hallo,
- mich freuen, wenn mir das Universum was bringt, aber gleichzeitig misstrauisch bleiben, falls es doch nicht klappt?..

Das ist übrigends genau das Falsche, was du tun kannst. Das eine (sich freuen, vorausfreuen) zieht deinen Wunsch an, das andere (misstrauisch sein, Zweifel, etc) bestellt ihn wieder ab!

Und dann noch gleichzeitig Soll das Uni dir denn nun die Bestellung aus dem Lebensbuffet bringen - oder nicht? Du musst dich schon selbst entscheiden. Das Uni tut es nicht, es sagt immer: JA. Egal wie du entscheidest.
Es bringt dir das Vorhandensein, sowie auch die Abwesenheit davon - ganz nach Wunsch.
Der vorherrschende Gedanke darüber ist der mächtigste Wunsch, das ist in deinem Fall: Zweifel.
Das Uni reagiert nicht auf dein "reines Sagen" oder "nur Wünschen/Sehnen", sondern auf deine innere Haltung bzw. Gedankenschwingung diesbezüglich dazu.
Wenn du mit deinem Wunsch selbst völlig EINS bist, keine eigenen Widersprüche gegen deinen eigenen Wunsch hast und keine Zweifel, die den Wunsch wieder abbestellen, wird er auch erfüllt.

 

[Waju]

Hi Waju
das ist knackend logisch (was schon viel ist) aber ist's genug?? denn:
kannst du denken was du denken willst? (in dem Fall: kannst du vertrauen wenn du nicht vertraust?)

Ich bin die Person der ich am meisten vertraue also kann ich meine Gedanken kontrollieren, loslassen, im Griff haben oder die Gedanken stabilisieren.
Und wenn es trotzdem anders läuft sich dem Schicksal angleichen...akzeptieren.